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Archiv/Windowmaker

Status: Gelöst | Ubuntu-Version: Ubuntu
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Dieses Thema ist die Diskussion des Artikels Archiv/WindowMaker.

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Avatar von Unki

Anmeldungsdatum:
23. März 2005

Beiträge: 5761

Mit Wohlwollen habe ich das Erscheinem dieses Artikels registriert. Damit wir eine nette Diskussion und einen feinen Erfahrungsaustausch über diesen Fenstermanager hinbekommen starte ich diesen Thread mal ... Das Ergebnis ist wieder die Erweiterung und Verbesserung des Wiki-Artikels

Ich habe den Windowmaker in Sarge und Woody kurzzeitig eingesetzt. Vorallem auf kleinen Maschinen ist dieser Fenstermanager gut geeignet. man benötigt allerdings ein großes Display um die vielen netten Deskapps gut nutzen zu können.

Moderiert von kamiccolo: Auf Wunsch des Threaderstellers verschoben.

Origami

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Anmeldungsdatum:
17. Januar 2006

Beiträge: 128

ich habe den windowmaker frueher auch genutzt...ist zwar irgendwie schoen mit Konfigurationsoberflaeche, aber eben die symbole haben mich extrem genervt, da ich auf so was keinen bock mehr hatte.

seit ich den LarsWM nutze ist das hinfaellig geworden.

Ich habe den windomaker auf meinem notebook genutzt, die symbole auf die kleinste aufloesung gesetzt, das ging dann...

gruss josh

Fährmann

Anmeldungsdatum:
16. Mai 2005

Beiträge: 199

Hi Unki,
habe Xubuntu mit WindowMaker - läuft wunderbar und schnell und stabil! Auch Rox-Filer und diverse Dockapps laufen problemlos, ebenso diverse Themes. Die Dock-Buttons auf 56x56, so daß auch diese nicht zu sehr stören. Synaptic kann man über die Konsole aufrufen - funktioniert auch bestens! Ich kann wmaker nur empfehlen! 😀
Hier findet man viel Information:

http://main.linuxfocus.org/~georges.t/indexde.html

Wiki sollte man ausbauen (weiterhin zu empfehlen: mailclient sylpheed - extrem schnell, sehr gut konfigurierbar und von den Funktionalitäten sehr umfassend - meines Erachtens besser als Thunderbird).
Gruß, Fährmann

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Anmeldungsdatum:
23. März 2005

Beiträge: 5761

Fährmann hat geschrieben:

Hi Unki,
habe Xubuntu mit WindowMaker - läuft wunderbar und schnell und stabil!

Sehr fein

Fährmann hat geschrieben:

Wiki sollte man ausbauen

Na dann! 😉 Nur zu
Fährmann hat geschrieben:

(weiterhin zu empfehlen: mailclient sylpheed - extrem schnell, sehr gut konfigurierbar und von den Funktionalitäten sehr umfassend - meines Erachtens besser als Thunderbird).

Dazu läuft anderswo eine Diskussion

Fährmann

Anmeldungsdatum:
16. Mai 2005

Beiträge: 199

Hi Unki,

habe mich nach Deiner Antwort mal mit den Wiki Artikel_schreiben beschäftigt. Bin daraufhin am Zweifeln, ob sich wirklich ein Wiki-Artikel zu wmaker lohnt, denn in den Wiki-Vorgaben stellt man darauf ab, daß Neues zu berichten ist bzw. ubuntu-Besonderheiten. Zu wmaker gibt es ja doch einiges im Netz und ubuntu-spezielles konnte ich bisher nicht feststellen. Nur Funstellen zu nennen ist ja wohl kein Wiki-Artikel.
Wie siehst Du dies im Hinblick auf die Wiki-Vorgaben ❓
Gruß, Fährmann

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23. März 2005

Beiträge: 5761

Der Artikel kann ja auch aif dem WindowMaker neugierig machen. Schau dir die anderen Artikel der Kategorie an.
Natürlich ist es nicht wichtig, alles haarklein zu erklären.
Wenn du schreiben willst, mach es einfach ...

Rainer

Fährmann

Anmeldungsdatum:
16. Mai 2005

Beiträge: 199

Hi Unki,
werde mich bei Gelegenheit 'mal dran versuchen, da mir wmaker immer besser gefällt ❗ Gebe Nachricht, sobald es etwas zu sehen gibt (und ich ggf. einen Tip benötige ☺ )
Bis dann,
Fährmann

tob

Anmeldungsdatum:
13. Januar 2005

Beiträge: 133

Ich haette auch Interesse den Wiki Artikel weiterzuschreiben. Das waere mein erster. Kann ich da jetzt einfach so loslegen?

Mein Beitrag waere eine genauere Beschreibung, wie man mit der Ubuntu- ALternate CD und der Server Installation dann zu Ubuntu & WMaker kommt. Ist uebrigens super so. Kein Gnome, kein Kde ... - nur Ubuntu mit WMaker.

Gruesse Tob

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Anmeldungsdatum:
23. März 2005

Beiträge: 5761

tob hat geschrieben:

Ich haette auch Interesse den Wiki Artikel weiterzuschreiben. Das waere mein erster. Kann ich da jetzt einfach so loslegen?

Klar hier

tob hat geschrieben:

Mein Beitrag waere eine genauere Beschreibung, wie man mit der Ubuntu- ALternate CD und der Server Installation dann zu Ubuntu & WMaker kommt. Ist uebrigens super so. Kein Gnome, kein Kde ... - nur Ubuntu mit WMaker.

Das ist in dem Umfang gar nicht mal notwendig. Zur Minimal-Installation haben wir einen Artikel. Was fehlt inst nur ein Artikel, der die Konfiguration von WMaker beschreibt. Die Tiefe dieses Artikels sei Dir überlassen 😉

Rainer

mpathy

Avatar von mpathy

Anmeldungsdatum:
23. Dezember 2004

Beiträge: 284

Wie schon nach der freundlichen Anfrage erwähnt, ihr könnt gerne an dem Artikel weiterschreiben, habe gerade eh keine Zeit dafür..

Falls ich wieder Zeit habe, und noch niemand was dazu geschrieben hat, würde ich in einem Extraabschnitt gerne mal was über Etoile schreiben - das ist ein Projekt, das versucht, die WindowMaker bzw. GnuStep-Umgebung auf das Niveau von Gnome, KDE und XFCE zu hieven, ohne natürlich allzu fett zu werden.

Apropos fett.. Dazu muss ich gerade mal kurz echt sagen: Sowohl unter Gnome, KDE als auch XFCE (längst nicht so leichtgewichtig wie immer alle denken, muss ja schließlich im Gegensatz zu den zweien als auch WMaker ohne eigenes Toolkit auskommen) bläht mein (leider Desktop P4) Prozessor im Notebook fast ständig - unter WindowMaker könnte ich fast denken, ich hätte einen Core2 Duo drin, sowohl von der Lautstärke als auch vom Speed.. *g*

Aber zurück zum Thema.. Wenn ich mal wieder Zeit habe, will ich neben ein paar Texten hier im Wiki, gerne bzgl. WindowMaker auch mal was starten..
Ich dachte daran, wie ihr, entweder eine ausführliche Beschreibung, wie man einen nutzbaren und komfortablen WindowMaker unter Ubuntu erhält - andernseits spiele ich schon lange mit dem Gedanken, mal eine Ubuntu-CD zu remastern, sozusagen ein "Wubuntu" mit ähnlichem Desktop Experience wie bei Ubuntu und Kubuntu.. 😉

Wer Interesse hat, mitzumachen, kann sich gerne mal hier eintragen!
Also im Sinne vom Diskussionen, bzgl. einer guten Vorauswahl an Dockapps, Themeing (ich hatte entweder an das Braun wie aus meinem Screenshot im Wikiartikel gedacht, oder aber auf Grün umgemodelt.. das ist nämlich die Farbe die bisher noch von keinem "Ubuntu-Mod" verwendet wird (braun bzw. orange = Ubuntu, blau = Kubuntu, rot = nUbuntu und Fluxbuntu, gräulich lila = Xubuntu) einer guten Vorauswahl an Programmen (z.B. Mailclient: entweder GnuStep eigene Programme also Mail.app oder GNUmail oder ein Leichtgewichtiges Programm wie Sylpheed, oder lieber schnell als schön, auf Konsole mit mutt) und so weiter und so fort..

Wie gesagt, wäre schön ein paar Leute zu finden, die Windowmaker unter Ubuntu nach vorne bringen wollen! 😉

Dee Team-Icon

Avatar von Dee

Anmeldungsdatum:
9. Februar 2006

Beiträge: 20087

Wie im Chat besprochen hier meine Änderungsvorschläge:

1. Am Anfang mehr Hintergrundinfos durch Links geben. NextStep, FVWM, AfterStep sind alles Begriffe, die kaum jemand etwas sagen. Und wenn man Leuten WindowMaker näher bringen will, sollte die den Text auch verstehen.
2. Das, was von Wikipedia zitiert ist, bitte gemäß Wiki/Referenz eindeutig markieren und den Link zu Wikipedia korrekt setzen.
3. Ich halte die "Einführung" für etwas lang. Vieles davon, u.a. auch "wmakerconf" sollte man erst nach "Pakete installieren" bringen.
4. "Pakete installieren" sollte "Installation" heißen und der "Ausblick" hat da als Menüunterpunkt eigentlich gar nicht zu suchen, oder?
5. Die Bilder müssen wesentlich kleiner (Dateigröße!) gemacht werden. Wie, steht hier: Wiki/Screenshots.
6. Bei externen Links bitte Länderfähnchen dazu, damit man sieht, daß diese extern sind. Und es ist meist schöner, die URL mit Text zu maskieren... ☺

Gruß, Dee

mpathy

Avatar von mpathy

Anmeldungsdatum:
23. Dezember 2004

Beiträge: 284

Okay ich schau mal, bzw. lass da mal diesen Menschen ran, der mich vor kurzem gefragt hatte ob er das weitermachen darf.

Ich mache solche Einträge hier nicht so oft - ich korrigiere eher ab und zu mal irgendwelches Halbwissen oder Rechtschreibfehler *g* - finde es aber klasse, das ihr so strenge Richtlinien habt - manch einer würde da zwar einen Konflikt mit dem eigentlichen Wiki-Prinzip sehen, ich aber finde es gut ☺

Dankeschön für die Infos.

i18n

Avatar von i18n

Anmeldungsdatum:
23. Oktober 2006

Beiträge: 87

Habe Eure Beiträge mit großem Interesse gelesen. Ich arbeite seit Jahren unter FreeBSD ebenfalls mit Windowmaker, da es der einzige wirklich schnelle und trotzdem übersichtliche und leicht zu bedienende sowie zu konfigurierende Windowmanager ist. Ich arbeite immer noch an einem Pentium-II-Notebook Mir sind einige Argumente aufgefallen, die ich gern kommentieren würde.

1. Wird argumentiert, daß WindowMaker nichts Ubuntu-Spezifisches sei. Ist GNOME ebensowenig wie KDE oder XFCE4, aber es läuft unter Ubuntu und wird in den Quellen angeboten. Leider sehr stiefmütterlich, denn es fehlt eine Menge.

2. Würde ich Windowmaker trotz der Trennung durch WINGS mit GNUstep in eine Kategorie stecken oder besser aufeinander verweisen (Ich sollte mich mal an einen GNUstep-Artikel machen 😉). Hier ist aber wieder eine Brache, denn: wie kriegt man GNUstep zum Laufen? (Das Handbuch von GNUstep ist da auch sehr schwammig, da bei jedem System die Laufzeitumgebung je nach Installationspfad woanders liegt und bei verschiedenene Shells anders anzusprechen ist.) Hier sollte also deutlich erklärt werden, Schritt für Schritt, wie man die beiden Sachen sauber miteinander verquickt und lebendig macht.

3. Es wurde wiederholt Étoilé erwähnt, was bei FreeBSD seit kurzem schön sauber in den Ports ist ( http://www.freshports.org/search.php?stype=name&method=match&query=etoile&num=50&orderby=category&orderbyupdown=asc&search=Search ). Ebenso der WindowMaker-Klon Azalea. Da sich alles im Entwicklungsstadium befindet, kann man von Ubuntu selbst keinen Support erwarten. Daher finde ich die Idee gut, ein "Wubuntu" zu gestalten. Es gibt ähnliche Projekte mit Enlightenment E17, die sich Ebuntu bzw. Enbuntu nennen. Die Farbe grün ist übrigens schon von Edubuntu okkupiert, warum sich nicht an die Originalfarben von Windowmaker halten: Indigo und Anthrazit/Schwarz?

4. Weist die Installation von Windowmaker unter Ubuntu einige Fehler auf, z.B. kann man sich erst ein eigenes Menü erstellen, wenn man plmenu von /usr/share/WindowMaker/ nach ~/GNUstep/Library/WindowMaker/ kopiert etc. Ich bin mit Ubuntu noch nicht lange genug am Arbeiten, als daß ich bereits alle Fehler hätte finden können.

Kurzum: Ich finde die Idee gut, WindowMaker unter Ubuntu einen Platz einzuräumen und eine schöne schmale und schnelle Variante zu schaffen, die auch auf horn-alter Hardware einigermaßen läuft. Warum nicht mit GNUMail, ein Browser wäre noch zu finden, vielleicht Swiftfox?

mpathy

Avatar von mpathy

Anmeldungsdatum:
23. Dezember 2004

Beiträge: 284

Hallo!

Zu 1.:

Ich meinte nur, von der Namensdefintion her - man unterscheidet unter Ubuntu ja gerne für eine bestimme Desktopumgebung bzw. einen Fenstermanager gerne durch den Namen.
Ubuntu = mit Gnome, Standard- bzw. Ursprungsdistribution mit besonderem Fokus, mit Gnome,
Edubuntu = mit Gnome, mit Gnome, für Schulen ausgelegt bzw. für pädagogische Zwecke
Kubuntu = mit KDE, offiziell unterstützt
Xubuntu = mit XFCE, offiziell unterstützt
nubuntu = mit Fluxbox, inoffiziell, auf Sicherheitsaspekte ausgerichtet

etc. pp. - siehe:
Ubuntu#Abwandlungen

Um sicherzugehen, das ein Ubuntu Linux + Windowmaker - Projekt noch nicht existiert musste ich sie Liste selber nochmal anschauen.
Aber für WindowMaker scheint es wirklich nichts zu geben!
Falls ihr Interesse habt würde ich ein solchen "Flavour" - den Begriff find ich besser als Devirat 😉 erstellen!

Zu 2.:
Ja, ich würde, falls ich ein solches Projekt starten würde, immer WindowMaker, GNUstep und Etoile - für eine solche CD zumindest - in einen Topf werfen.
Erklären, wie was mit was zusammenhängt, kann man dann immer noch in einer Liesmich-HTML-Datei.

Zu 3.:
Ja, das ist ein weiterer wichtiger Punkt, warum ich ein "Wubuntu" (oder wie man es nun auch immer nennen will) Projekt zu starten, indem man nämlich eine Möglichkeit unter Ubuntu bietet, die jeweils aktuellsten Versionen von Etoile und Azalea zu installieren. Denn Etoile ist weit mehr, als nur ein Fenstermanager, wie manche glauben, zumindest von der Kategorisierung fällt dies eindeutig unter die Kategorie "Desktopumgebung".
Da im Dunstkreis der Etoile-Entwickler einige Ubuntuuser sind, könnte ich mir vorstellen, das diese Idee auch von deren Seite aus begeistert aufgenommen wird, und auch mit Unterstützung der Etoile-Entwickler zu rechnen ist.
Zur Farbwahl hast du recht - ich hatte bei meinen ersten Überlegungen einfach eine Farbe gesucht, die meines Wissens noch nicht genutzt wurde, und schön aussieht. Das grün schon verwendet wurde, war mir nicht bewusst. Über die Ästhetik des Windowmaker-Indigo lässt sich natürlich streiten, aber naja, ich hab bisher aus jeder Farbe was schönes hinbekommen *gg* ist ja auch mein Job 😉

Zu 4.:
Wenn wir das Projekt starten, sollte ein Roadmap festgelegt werden.
Und du hast recht, neben dem Bereitstellen von Etoile und Azalea in Form einfach installierbarer Pakete bzw. einer Vorinstallation auf der CD, gehört auch Mitarbeit und Mithilfe bei z.B. den GNUstep-Paketen hinzu. Außerdem sinnvolle Programmwahlen: Zum einen kann man den Benutzern die GNUstep-Programme nahebringen (z.B. E-Mail: Mail.app, IRC: Talksoup.app) zum anderen aber, da diese Programme teilweise noch etwas mit den Features hinterdrein hinken (was aber vom Etoile weiter vorangebracht wird, hier werden einige der alten Programme weiterentwicklet bzw. neue erstellt - siehe Website) den Usern auch noch einige ressourcensparende, aber dennoch mächtige Programme für den jeweiligen Zweck anzubieten (z.B. E-Mail: Sylpheed)

Fazit:
Ich wäre dafür so ein Projekt zu starten.

Webspace und Traffic für Paketquellen und ISO-Images (wobei ich natürlich eher für Bittorrent-Verteilung plädieren möchte..) kann ich bereitstellen, und natürlich Mitarbeit an dem Projekt als auch das Design bzw. Look'n'Feel der Distribution (obwohl dies eigentlich zweitrangig ist, entscheidet dies oft bei den User subjektiverweise über die Qualität der Distribution / des Derivat - außerdem macht mir das sehr viel Spaß. PS: Die Idee zum Kubuntu-Logo stammt von mir *prahl*)

Wie man an die Sache herangeht, kann man ja mal überlegen - ich würde als erstes einmal ein IRC-Meeting ansetzen - wann hätten die, die sich interessieren, mal Zeit?

Zum Bau einer solchen CD kann man sich mal:
* Reconstructor
* den Distribution Builder von gNewSense
* und die Anleitung dazu im Ubuntu Wiki anschauen

Außerdem kann man sich ja schon mal einen passenden Namen überlegen.
* wUbuntu finde ich zu WindowMaker spezifisch
* GNUbuntu war mal der Arbeitstitel von gNewSense und deshalb auch schon belegt bzw. registriert
* eBuntu ist von Enlightenment belegt
Es sollte ein Name sein, der WindowMaker, GNUstep, Etoile unter einen Hut bringt.
Stepuntu oder UbuntuStep sind mir persönlich zu holprig.

Eventuell kann man auch von dem Gedanken weg kommen, und einen Namen wählen, der aussagt was man erreichen will - man will ja nicht nur eine Umgebung vorstellen, sondern auch eine auf alten Rechnern nutzbare Umgebung - im Gegensatz zu anderen Derivaten aber eine benutzbare und vollständige.

Wie wäre es mit Smoobuntu für "Smooth Ubuntu" - gleichzeitig eine nerdige Anspielung auf die Längeneinheit "Smoot" - http://en.wikipedia.org/wiki/Smoot - oder den Metabegriff Shmoo - http://en.wikipedia.org/wiki/Shmoo_%28disambiguation%29 - was sicher bei manchen Geeks auch gut ankommt 😉 Außerdem klingt es nett ☺

Wegen smooth gerade nochmal nachgeschaut:
http://en.wiktionary.org/wiki/smooth
Passt doch perfekt?
Also, das ist dann mal mein Vorschlag 😉

Jetzt würde ich gern hierzu eurer Feedback, bzw. im Allgemeinen zu meinem etwas lang geratenen Post, hören! 😉

mpathy

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Anmeldungsdatum:
23. Dezember 2004

Beiträge: 284

UPDATE!!

Es gibt jetzt eine Etoile Live-CD, hier downloadbar:
http://xdev.org/etoile/

Viel Spaß dabei! ☺

Ob das was an meinen Plänen ändert, weiß ich nicht..
Bin aber mal gespannt wie sich das entwickelt.

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