Für das Problem "keine Inodes mehr" schau dir z.B. mal das Thema paketsystemreparatur-mehr-als-2-gb-fuer-973-kb an, da geht es um genau darum.
Systempflege
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Unter <2.2 Kernel Zeiten konnte man beim Formatieren noch die Anzahl der Inoden angeben. Das müsste doch heute auch noch gehen!? 😬 Hilft das in irgendeiner Weise. War denke ich ext oder ext2 Filesystem. |
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http://wiki.ubuntuusers.de/Baustelle/Systempflege Absprachen zu Besipielen, Syntax etc. per PN, Basisfragen in die Diskussion? Moderiert von tomtomtom: Von diesem Thread in den passenden abgetrennt. |
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Yepp, ich habe mir die Baustelle einmal auf meinen Rechner geladen. Einige "offensichtliche" Fehler repariere ich direkt. Für die Syntax komme ich per PN. Überschrift / Einleitung könnte angepasst werden. Vorschlag kommt über PN aber vermutlich nicht mehr diesen Abend. Gruß |
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(Themenstarter)
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Das hatte ich in dem von mir verlinkten Thema aus Lösung vorgeschlagen und etwas genauer erklärt. Er zeigt aber auch eine typische Fehlerbeschreibung von jemand, der das Problem hat, welche Fragen er bei der Lösung hat usw. |
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Moin Moin , diesch Fakt ist doch, greifen keine Löschaktionen mehr ist es doch das Einfachste zunächst die Dateien unter /usr/src zu löschen, damit werden definitv Inodes für weitere Löschaktionen frei. Stimmen wir darin überein? Die weitere Folge ist dann, die Ansammlung unter /user/src zu verhindern. Stimmen wir auch darin überein? Und stimmen wir auch darin überein, Anwender, die nicht kompilieren wollen, benötigen den Quelltext nicht? Und wenn Du nun alles bejahen könntest, warum soll dann nicht der 1. Ansatz sein, alles unter /usr/src zu löschen (Inodes für weitere Aktionen freigeben), um dann so zu verfahren wie ich es vorschlage, ⇒ verzichte auf den Quelltext, wirf die src unter /usr einfach raus. Diejenigen, die den Quelltext für eigene Anpassungen benötigen achten sowieso auf ihr System, das sind die Fortgeschrittenen und Spezialisten der Systeme. Und deshalb auch noch einmal; http://www.easylinux.de/2003/12/014-dateibaum/index.html hier der Abschnitt /usr Gruß |
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Bevor zuviel Zeit in die inode-Problematik investiert wird: was hat Systempflege mit diesem sehr speziellen Problem und potentiellen Loesungen zu tun? Anregen wollte ich eigentlich einen Artikel fuer Normal-Benutzer, die dieses Problem nicht haben, aber gerne wissen moechten, ob und wie man ein Ubuntu-System pflegt. Das Problem mit zuwenig freien inodes wuerde ich - wie von diesch in Artikelideen vorgeschlagen - in einem separaten Artikel beschreiben und dann einen Link setzen. |
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Hallo aasche Scheint so, als gehe es in die von Dir bevorzugte Richtung Systempflege. Allerdings, ist speziell auf die Problematik Inodes von diesch ▶ Artikelideen noch nichts geschehen. Der nun angefasste Artikel Systempflege sollte eigentlich alles zusammenfassen, als Schwerpunkt wird im Laufe des Artikels unter Anderem auf die Inodes eingegangen. Aber, wie ich schon hier ausführte, hätte es gereicht eine Verlinkung vorzunehmen. Nun sind wir bei einem "eigenständigem" Pflegesystem gelandet Gruß |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 14259 |
Ja, und? Es war nicht das erste Mal, dass im Forum nachgefragt wird, wie man ein Linux-System pflegen kann und daher halte ich einen eigenen Wiki-Artikel fuer gerechtfertigt, der die verschiedenen Punkte zusammentraegt und kurz erlaeutert. Teilweise koennen dann Links an andere Stellen des Wikis gesetzt werden, wo die konkreten Details besprochen werden. Faktisch also eine Art Uebersichtsartikel und damit die Moeglichkeit, das Thema gebuendelt zu betrachten. Vielleicht habe ich einfach eine andere Sichtweise bzgl. der freien inodes. Da ich bewusst kaum aufraeume (ausser den schon im Artikel erwaehnten Massnahmen) und mir der Inhalte von /usr/src/ genauso wie /lib/ usw. voellig piepegal sind, sind mir die inodes dennoch noch nie ausgegangen. Und falls doch: nach meiner persoenlichen Meinung ist dann etwas beim Einrichten der Dateisysteme bzw. beim Formatieren der Festplatte/des Speichermediums schiefgegangen. Und dieser Fehler laesst sich IMHO nicht durch Systempflege reparieren, sondern nur durch Datensicherung und eine Neuinstallation. Aber nun genug der Worte. Ich warte jetzt einfach mal ab, wie sich der Entwurf entwickelt und freue mich auf das Ergebnis ☺ |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 8018 |
Moin Moin,
Auch mein(e) Rechner hatten noch nie Probleme mit den Inodes. Aber vor einiger Zeit (3/4 Jahr?) stand ich vor so einem Rechner. Trotz "Wartung" des Inhabers gingen die Inodes aus. Seitdem verbindet mich ein besonderes Interesse mit dem Problem. Einige Versuche auf einem meiner Systeme brachten mich letztlich immer näher an die Möglichkeiten zunächst schnell Inodes frei zu bekommen, um dann weitere Reparaturen zu veranlassen. Bei den von mir betreuten Rechnern deaktiviere ich nun schon von Anfang an die Quelltexte in der sources.list und der Erfolg gibt mir Recht. Übrigens Rechner mit Ubuntu 12.04 auf Wunsch der Kandidaten. Gruß |
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Hallo aasche, Die Baustelle ist ja eigentlich erst dadurch entstanden, daß Tuemmler auf die derzeit sehr auffällige Inode-Problematik aufmerksam gemacht hat. Ich sehe da den Artikel einerseits als Grundlagen-, um nicht zu sagen Präventionsartikel, aber ich denke, daß ein näheres Eingehen auf die Inode-Problematik hier durchaus sinnvoll ist. Meist tritt das Problem ja beim Aktualisieren oder Installieren neuer Software erst so richtig zu Tage. Und je mehr Ansatzpunkte wir für eine Lösung der Inode-Problematik einbauen, desto mehr werden (hoffentlich ^^) auch erstmal selbst probieren, bevor es eine Anfrage gibt. Oder sehe ich das Uservehalten jetzt wieder als zu positiv? So oder so, die anderen Basics zur Systempflege (präventiv sozusagen) sollen auch gar nicht zu kurz kommen - zumindest fällt mir gerade dauernd noch etwas ein, was man dem interessierten Anfänger noch nahe bringen könnte 😉 |
Ehemaliger
Anmeldungsdatum: Beiträge: 28316 |
Hallo, ich will ja nicht negativ wirken, aber das mit dem Artikel kann IMHO nix werden. Das wird eine "Fass ohne Boden" Sammlung, die kein Ende findet, vielleicht brauchbare Schnipsel enthält, die aber keiner findet, aufgrund es Wusts von Infos. Außerdem ist "Systempflege" ein bisschen vage. Eine Serverinstallation pflegt man ja ganz anders als ein Desktopsystem. Gruß, noisefloor |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 8018 |
Moin Moin,
OK, dieser Meinung war ich bisher auch. Mittlerweile frage ich mich, ob man nicht die "Schnippsel" die im Wiki verteilt sind einfach einsammelt und konzentriert wiedergibt.
Es geht nicht um Anwender, die ihr System verstehen und daraus Folgerungen schließen. Es geht um Anwender, die den 1. Kontakt zu Linux (Ubuntu) haben und aus Unachtsamkeit in "böse" Fallen tappen. Mache wir uns doch nichts vor, WIR sind in der Lage unser System zu verstehen mengelieren darin rum und können sogar Probleme wieder lösen. Für einen Anfänger fangen die Probleme bei der Partitionierung, dem Verständnis für die Verzeichnisstruktur erst an. Jemals von Systempflege etwas gehört? Ja in verschiedenen Wiki-Unterartkeln, natürlich verstreut. Hier soll der Artkel ansetzen, aber, es muss nicht sein, wie schon mehrfach erwähnt kann man die entsprechenden Wiki-Artikel über Pflege gegenseitig verlinken. 😉 Und noch etwas, dieser Artkel fordert einen erheblichen Aufwand an Strukturierung, ich kann darauf gerne verzichten. Gruß Update: Einfache Frage, einfache Antwort: Ist so ein Artikel gewünscht. Und noch ein Update: Ich dachte auch noch über eine andere Strukturierung nach. Vorbereitende Maßnahmen vor/bei der Installation.
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Ehemaliger
Anmeldungsdatum: Beiträge: 28316 |
Hallo, sagen wir mal so: Wenn du Redundanz zu bestehenden Artikeln vermeidest → ja, Interesse. Wobei: IMHO hat deine vorgeschlagene Struktur nur zu 50% was mit "Systempflege" zu tun. Der Rest bezieht sich auf Partitionierung, also auf's System aufsetzen. Gruß, noisefloor |