Hallo,
zwecks Ergänzung in der Baustelle.
Gruß, noisefloor
Ehemaliger
Anmeldungsdatum: Beiträge: 28316 |
Hallo, zwecks Ergänzung in der Baustelle. Gruß, noisefloor |
Ehemaliger
Anmeldungsdatum: Beiträge: 28316 |
Hallo,
So ähnlich: der Name einer Unit muss zu Laufzeit der aktiven Unit einmalig sein. Heißt, um beim Beispiel zu bleiben, kannst du die User-Unit Gruß, noisefloor |
Supporter
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: Beiträge: 6389 |
Warum? Wenn eine unit auf disabled steht und man dann die user-basierte startet? Wird schon sehr speziell jetzt und wir müssen auch nicht alles berücksichtigen. Richtig sollte es dennoch sein... |
Ehemaliger
Anmeldungsdatum: Beiträge: 28316 |
Hallo,
Aktiv meinte ich als "von systemd gestartet". War missverständlich ausgedrückt. Da ja auch auf "disabled" stehende Units von systemd gestartet werden können. Gruß, noisefloor |
Supporter
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: Beiträge: 6389 |
Hallo, im Artikel kommen wir meiner Vorstellung näher. Ich habe mir erlaubt, in der Baustelle
Bitte schaut doch mal drauf. Frage:
Machen hier Änderungen überhaupt Sinn? (Grundsätzlich denke ich ja, weil man so als Admin die benutzerbezogenen Dienste für alle Nutzer anpassen kann). Aber: wie sieht es da mit Updates aus? Noch zur Vollständigkeit (vermutlich aber nur ein Lesefehler/Missverständnis):
Also wäre die Antwort ja und nicht nein, denn ich hatte ja geschrieben: ~/.config/systemd/user: Hier liegen alle Dateien von benutzerbezogenen Units, welche durch den Nutzer angelegt oder editiert werden. Dazu sind keine Root-Rechte[1] erforderlich. Viele Grüße BillMaier |
Ehemaliger
Anmeldungsdatum: Beiträge: 28316 |
Hallo, so, fertig. Div. kleine Änderungen gemacht, in erster Linie bezogen auf den systemd/User Unit Artikel. Beide Artikel können / müssten dann zusammen aus der Baustelle. Gruß, noisefloor |
Supporter
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: Beiträge: 6389 |
Passt. Keine Fehler gefunden. Gruß BillMaier |
Ehemaliger
Anmeldungsdatum: Beiträge: 28316 |
Hallo, Artikel ist wieder im Wiki. Gruß, noisefloor |
Supporter
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: Beiträge: 6389 |
Quoting scheint hier nicht gewünscht zu sein. Gültig: BindsTo=mnt-nfs.mount AssertPathIsMountPoint=/mnt/nfs AssertPathIsReadWrite=/mnt/nfs ungültig: BindsTo="mnt-nfs.mount" AssertPathIsMountPoint="/mnt/nfs" AssertPathIsReadWrite="/mnt/nfs" Sollten wir das noch erwähnen oder bin ich der einzige der "automatisch" quotet? |
Ehemaliger
Anmeldungsdatum: Beiträge: 28316 |
Hallo, keine Ahnung. Ich habe jedenfalls noch nie den Drang verspürt, zu quoten. Zumal auch Zeilen wie Nachtrag: siehe auch https://www.freedesktop.org/software/systemd/man/systemd.service.html#Command%20lines Gruß, noisefloor |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 636 |
Hallo zusammen, in systemd/Units (Abschnitt „Bestehende-Unit-editieren“) steht:
Dabei wird aber automatisch vorausgesetzt bzw. es ist in diesem Fall so, dass man eine bereits bestehende, von systemd "ab Werk mitgebrachte" Unit als Grundlage für seine eigene, angepasste Unit verwenden möchte. Falls man demgegenüber aber dann seine eigene, angepasste Unit editieren möchte, ist wohl ein etwas modifizierter Befehl notwendig, bzw. wie sollte/muss man in diesem Fall vorgehen, und ist dieses Prozedere auch reif dafür, im Artikel erwähnt zu werden? |
Supporter
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: Beiträge: 6389 |
systemd/systemctl (Abschnitt „Bearbeiten-von-Unit-Dateien“) sollte dann aber IMHO zusammen in einen Artikel, am ehesten wohl nach systemctl . Und das Gruß BillMaier //edit: korrigiert |
Supporter
Anmeldungsdatum: Beiträge: 12070 |
Der Befehl funktioniert auch bei eigenen Units, die man unter /etc/systemd/system/ hinterlegt hat - oder mit der weiteren Option --force dort neu anlegt. Oder habe ich den Inhalt deiner Frage nicht verstanden? |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 636 |
Hallo zusammen!
Konkret geht es mir einfach darum, ob es möglicherweise einen Unterschied macht, ob ich das Editieren mit dem Befehl sudo systemctl edit --full NAME_DER_UNIT_DATEI nun in /lib/systemd/system oder in /etc/systemd/system vornehme, denn in systemd/Units (Abschnitt „Bestehende-Unit-editieren“) steht ja:
Falls ich nun den obigen Befehl auf eine bestehende Datei in /etc/systemd/system anwende, wird dann ebenfalls eine Kopie der besagten Unit-Datei irgendwo angelegt und nach dem Speichern und Schließen des Editors auch automatisch neu geladen? Oder etwa nicht? Denn in systemd/systemctl (Abschnitt „Bearbeiten-von-Unit-Dateien“) steht demgegenüber ja:
+1, aber es sollte, wie oben dargelegt, eben vorher geklärt werden, wann, wie und wo genau das mit dem Auto-Öffnen durch den System-Standardeditor und dem Auto-Reload der Unit funktioniert, dito der Gebrauch der weiteren Option |
Supporter
Anmeldungsdatum: Beiträge: 12070 |
Wenn keine Kopie in /etc/… existiert, wird die zu bearbeitende aus /lib/… kopiert und bleibt nach dem Editieren auch da. Existiert schon eine Kopie, wird diese bearbeitet. Du kannst mit systemctl edit keine Datei mit absoluten Pfadangaben editieren, da diese /s durch Bindestriche ersetzt, um das Erstellen von bspw. mount-Units zu vereinfachen. Du kannst also den Befehl nicht auf eine bestimmte Datei anwenden, das regelt systemd intern. Die temporären Dateien liegen immer in /etc/systemd/system/ und heißen da .#NAME.service[NUMMER], gleich ob es eine "neue" Datei aus /lib/… ist oder eine bereits kopiert in /etc/… |