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symlinks

Status: Ungelöst | Ubuntu-Version: Nicht spezifiziert
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Dieses Thema ist die Diskussion des Artikels symlinks.

Heinrich_Schwietering Team-Icon

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Avatar von Heinrich_Schwietering

Anmeldungsdatum:
12. November 2005

Beiträge: 11288

Hi!

Naja, wg. vermuteter Fehler das nicht zu verschieben, halte ich dann für übertriebene Vorsicht. Dass man keinen "Loop" bauen sollte, erscheint mir relativ logisch, kann man natürlich noch mal drauf hinweisen; aber das Beispiel mit lib/ als symlink auf usr/lib/ trifft bei Ubuntu zumindest nicht zu, wenn ich meine Installation da so betrachte.

so long
hank

voxxell99

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Anmeldungsdatum:
23. September 2009

Beiträge: 3744

Sprachlich würde ich am Anfang noch verbessern:

...hilft, den Umgang mit symbolische Verknüpfungen (auch „Softlinks“ genannt) zu vereinfachen. Es findet Verknüpfungen in Ordnern und optional dessen Unterordnern und klassifiziert diese nach dessen Art (absolut oder relativ) und Status. 

wird zu:

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...hilft, den Umgang mit symbolischen Verknüpfungen (auch „Softlinks“ genannt) zu vereinfachen. Es findet Verknüpfungen in Ordnern und optional deren Unterordnern und klassifiziert diese nach Art (absolut oder relativ) und Status. 

Heinrich_Schwietering Team-Icon

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Anmeldungsdatum:
12. November 2005

Beiträge: 11288

Hi!

Das kannst du schlicht im Artikel-Text verbessern...

so long
hank

DJCrashdummy

(Themenstarter)

Anmeldungsdatum:
1. Juni 2017

Beiträge: 68

mrkramps schrieb:

Wenn jemand sich mal den überschaubaren Quelltext 🇬🇧 ansehen könnte, der mehr davon versteht als ich, dann könnte man das Rätsel mit der Dateisystemgrenze vielleicht auflösen.

da ich kein programmierer bin, muss ich leider auch passen; alles was über bash-scripting hinaus geht, übersteigt meine (momentanen) fähigkeiten.

mrkramps schrieb:

Falls da wirklich irgendwas teilweise, sprich unvollständig, funktionieren würde, könnte man sich damit seine Verknüpfungen auch gepflegt zerschießen.

natürlich wäre es der idealfall, wenn alle funktionen - sowohl in den man-pages als auch im wiki - restlos und eindeutig beschrieben sind. aber da das bei einigen befehlen/programmen nicht der fall ist, habe ich mich dazu entschlossen (bei neulingen) lieber keine verwirrung zu stiften und für ausführlichere nutzung den Hinweis einzufügen.

meiner auffassung nach wird ohne -o eher "weniger als zu viel" geändert... aus diesem grund ist die option absichtlich nicht aufgeführt. jeder der über dateisystemgrenzen hinweg arbeitet sollte bei dem Hinweis hellhörig werden, genauer nachlesen/-forschen und ab da ist es dann seiner einschätzung überlassen ob und wie er die option -o einsetzt. aber auch falls er das nicht macht, wird er nur durch den artikel nicht auf die idee kommen -o zu verwenden und somit wird seinen softlinks in anderen dateisystemen nichts passieren.

eventuell könnte man den Hinweis erweitern und die option -o explizit erwähnen... nicht, dass jemand glaubt die ist neu dazugekommen, einfach nur noch nicht im wiki eingetragen, und da er sich neben dem wiki-artikel nur die --help angeschaut hat, glaubt er es wird eh nur gewarnt... und falls dann doch die manpage (exkl. bug) zutrifft, hat man das malheur und sie werden im schlimmsten fall ungewollt geändert.

Heinrich_Schwietering schrieb:

Dass man keinen "Loop" bauen sollte, erscheint mir relativ logisch, kann man natürlich noch mal drauf hinweisen; ...

naja... jedem der sich ein wenig mit links beschäftigt, ist das klar; und das ist auch kein spezifikum von symlinks.

voxxell99 schrieb:

Sprachlich würde ich am Anfang noch verbessern: ...

danke für den input! ist schon erledigt.

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