Hi,
Artikel wieder im Wiki.
Vielen Dank encbladexp für deine Schritt-für-Schritt-Erklärung!
Gruss Lasall
Ehemalige
Anmeldungsdatum: Beiträge: 7723 |
Hi, Artikel wieder im Wiki. Vielen Dank encbladexp für deine Schritt-für-Schritt-Erklärung! Gruss Lasall |
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Ehemalige
Anmeldungsdatum: Beiträge: 7723 |
Hi chaos.dennis, leider ist die Inyoka-Suche eine Baustelle. Wenn du aber Ideen hast, wo dieser Artikel verlinkt werden kann, einfach Bescheid geben oder direkt in den anderen Artikeln verlinken. Siehe die momentanen Backlinks hier: http://wiki.ubuntuusers.de/Installation_auf_Flashmedien?action=backlinks Gruss Lasall |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 105 |
Hallo, heute ist leider "Meckertag" ☹ 1.)
Geht das nicht mit dem gesamten Artikel auf Konfrontation? 😕 Begründung → es wird immer von einem 4 MiB-Erasureblock ausgegangen... also muss doch meine 1.Partition bei 8192 Sektoren beginnen... oder? Wenn der Erasureblock 2 MiB ist bei 4096, 8 MiB 16384 ............... 2.) Sobald ich mit parted arbeite, sieht meine SD-Karte nachher aus wie Jugoslawien → Flickenteppich mit 6 Partitionen (Daten mit beispielhaften Größenangaben) /dev/xyz 4 MiB frei /dev/xyz1 10 GiB /dev/xyz 4 MiB frei /dev/xyz2 20 GiB /dev/xyz 4 MiB frei /dev/xyz3 2GiB "datt Kackfass macht's immer so", dass es nicht nur auf einem Vielfachen meines Erasureblocks beginnt sondern auch endet und irgendwie scheint parted bei 1 zu zählen und nicht bei 0 ... sonst gäbe es die "Lücken" nicht. Kann mir jemand folgen trotz meiner unfähigen Erklärung? Gruß EDIT *mecker* die dritte: sudo mkfs.ext4 -O ^has_journal -E stride=2,stripe-width=512 -b 4096 -L SDroot /dev/SD_KARTE1 ergibt zur Zeit immer: // sudo mkfs.ext4 -O ^has_journal -E stride=2,stripe-width=512 -b 4096 -L SDRoot /dev/sdc1 mke2fs 1.42.5 (29-Jul-2012) mkfs.ext4: ungültige Blöcke „boot“ auf Gerät „bin“ Lösung: zwischen dem Parameter "-O" und dem Wert "^has_journal" darf kein Leerzeichen (mehr) sein, dann geht es |
Ehemalige
Anmeldungsdatum: Beiträge: 7723 |
Hi mal-zeit, du schriebst:
Mit dem Kommentar ist eher gemeint, dass man nicht direkt bei Null anfangen soll. Ich habe mal "mindestens" hinzugefügt.
Dem ich kann ich nicht folgen. Wenn ich das mit parted teste, funktioniert alles wie gewünscht.
Fixed. Zsh? Gruss Lasall |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 105 |
😉
Ich habe es mit 3 Rechnern und 2 SD-Karten probiert. ..jetzt wollte ich mal alles aus der Shell kopieren, schnappe mir hier grad ne NoName - SD-Karte, mache das wie die letzten paar Male, und nun is nix mehr mit "Flickenteppich" *fuck*... sobald meine "alte" 32GiB wieder frei ist, probiere ich es damit nochmal aus und poste dann das Ergebnis! .. also mein Einwand hiermit erstmal zurückgezogen! ☺
Jepp, zsh 😀 ....stimmt wirklich.. in einer bash geht es mit Leerzeichen, in der zsh nicht... ist das "normal"? Danke aber für den Hinweis mit der zsh! Gruß |
Ehemalige
Anmeldungsdatum: Beiträge: 7723 |
Hi mal-zeit, zum Testen, nimm dir einfach ein Image und spiele daran herum: dd if=/dev/zero of=testimage.img bs=1M count=100 # ~100 MiB parted testimage.img # normal am Image arbeiten, am Anfang erstmal Partitionstabelle, z.B. mklabel msdos Um die Partitionen einzuhängen, lasse dir mit parted die Sektoren anzeigen: sudo losetup -o $((ANFANGSSEKTOR * 512)) --sizelimit $((ENDSEKTOR * 512)) /dev/loopN testimage.img Beispiele: sudo mkfs.ext4 /dev/loopN # Formatieren sudo mount /dev/loopN /mnt # Einhängen sudo losetup -d /dev/loopN # Partition detachen ("deregistrieren") Bei der Zsh hat Gruss Lasall |
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Ich möchte mir auch gerne Ubuntu auf meinen USB3 Stick installieren, da die Transferraten damit höher sind als mit meiner herkömmlichen SATA HDD. Als ich den Artikel gelesen habe, ist mir auch sofort die erste Anmerkung von mal-zeit zum Beginn der Partition aufgefallen. Ich habe es bisher noch nicht verstanden. Wenn ich den Artikel richtig verstehe, darf die erste Partition erst bei 8192 starten und nicht bei 4096, da 4096 kein Vielfaches von 8192 ist, oder verstehe ich da was falsch? Auch das hinzufügenen eines "mindestens" ist doch damit auch nicht richtg! |
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Hallo und vielen Dank für diesen tollen Artikel, allerdings hab ich nach etwa 10mal durchlesen leider immer noch nicht herausgefunden was ich jetzt in folgenden Befehl ändern muss: sudo mkfs.ext4 -O^has_journal -E stride=2,stripe-width=512 -b 4096 -L SDroot /dev/SD_KARTE1 dies bezieht sich ja auf eine Erasureblocksize 4 MiB bei welcher der große Sprung in der diff auftauscht. Bei mir taucht dieser Sprung zwischen 32 und 64 MiB auf(64 GB USB Stick). Also hab ich ja eine Erasureblocksize von 64 MiB. Kannst du mir sagen wie jetzt der "mkfs" Befehl aussehen muss, damit ich überhaupt erkenne welchen Wert ich hier anpassen soll. Vielen Dank schonmal im Voraus. P.S. Macht so eine große Erasureblocksize überhaupt Sinn, also ist diese nicht zu groß? |
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Willkommen! Kommt mir etwas groß vor - ich würde vorschlagen, du machst ein eignes Supportthema mit deinen Ein- und Ausgaben auf und wenn sich da ergibt, dass das Wiki ergänzt werden müsste, dann meldest du dich wieder hier. Kannst es ja mal hier verlinken. Grüße, Benno |
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Während der Installation (hier LUbuntu auf SD) muss zumindest die root-Partition des Flash-Medium, auf welche die Installation erfolgen soll, ausgewählt werden. Danach muss mit 'Ändern' der Einhängepunkt festgelegt werden. Hier beginnen die Probleme: BEVOR man dies jedoch machen kann, muss 'Verwenden als' festgelegt werden - sonst bekommt man gar keinen möglichen Einhängepunkt angezeigt - selbst wenn schon eine formatierte Partition vorhanden ist(böses Foul!!) Man hat sich sein Flash-Medium also nach der Anleitung partitioniert (was mit fdisk viel schneller und einfacher ginge als mit dem umständlichen parted- woher soll ich denn wissen, wo die Partition endet?!) und entsprechend der Werte von flashbench ein ext4 ohne journal (und ohne 64bit flag) formatiert. Wenn man nun bei der Installation unter 'Verwenden als' ext4-journaling Filesystem' auswählt (man muss man ja irgend etwas auswählen, sonst kann man keinen Einhängepunkt festlegen *facepalm*) ist es partout nicht möglich den Installer davon abzuhalten, die Partition zu formatieren - und die Arbeit war umsonst! Das Kästchen 'Formatieren' ist mit gesetztem Haken ausgegraut! Offensichtlich 'denkt' der Installer: Kein Journal im vorhandenen FS - kein ext4: Ergo formatieren! Wählt man 'ext3-Filesystem' beginnt der Installer SOFORT ohne Rückfrage mit der Meldung, er würde irgendwas 'partitionieren' damit, das Filesystem in ext3 zu formatieren: Wieder alle Flash spezifischen Optimierungen am selbst erstellten ext4 Filesystem dahin! Immerhin kann man das Journal noch nachträglich mit tune2fs deaktivieren. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 29240 |
In der Gesamtübersicht konnte ich bei meinen Ubuntuversionen bisher immer Formatieren deaktivieren, soweit ich weiß. Und ohne Dateisystem kein Mountpoint. Klar muss man das auswählen. Das, was du da auswählst, muss ja in die fstab geschrieben werden. Wer diese Hintergründe kennt, wundert sich darüber eher nicht. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 20 |
Nachtrag: Die Lösung liegt darin, das Journal von ext4 (mkfs.ext4 -O^has_journal) entgegen der Anleitung hier nicht abzuschalten! Nur dann kann man auf das für Flashspeicher optimierte ext4 installieren ohne das einen der Installer zum Formatieren zwingt. Nach der Installation kann man das Journal mit tune2fs deaktivieren. |