Fertig! Kann aus meiner Sicht aus dem Baustellenbereich ins Wiki verschoben werden als Ersatz für den alten Artikel NetworkManager_ohne_GUI.
NetworkManager_ohne_GUI
Supporter, Wikiteam
![]() Anmeldungsdatum: Beiträge: 7816 |
|
Ehemaliger
![]() Anmeldungsdatum: Beiträge: 28316 |
Hallo, keine weiteren Rückmeldungen → Artikel ist aus dem Baustellenstatus entlassen. Danke für die Überarbeitung! Gruß, noisefloor |
Ehemaliger
![]() Anmeldungsdatum: Beiträge: 28316 |
Hallo, für's Protokoll: ich habe die letzte Änderung rückgängig gemacht. Grund: im Artikel, der explizit für System ohne GUI & Desktop geschrieben ist einen Absatz hinzuzufügen, in dem ein Starter für den Desktop angelegt wird, macht keinen Sinn. Gruß, noisefloor |
Supporter, Wikiteam
![]() Anmeldungsdatum: Beiträge: 7816 |
Das sehe ich genauso. Es ist aber ein schönes Beispiel für .desktop-Dateien. Ich habe es dort eingefügt und zurück auf hier verlinkt. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 4768 |
Hallo, dieser Artikel wird als "in erster Linie für Server relevant" "gepriesen". Ist es aber nicht so, dass nmcli auch auf einem Standard-Ubuntu-Desktop das primäre Werkzeug der Wahl ist, wenn man Netzwerkverbindungen ohne GUI bearbeitet, weil es sicher stellt, dass es nicht zu Konflikten mit dem Network-Manager kommt? Dazu ein praktisches Beispiel: Ich habe beim Umzug von Ubuntu 16.04 auf 20.04 eine Netzwerkbrücke mittels netplan-Konfigurationsdatei erstellt, die tadellos funktionierte, bis ich in der Network-Manager-GUI die Netzwerkschnittstelle an die die Brücke gebunden war - was in der Networkmanger-GUI nicht erkennbar war - ein mal deaktiviert und wieder aktiviert habe. Danach war die Brücke - auch nach identischer Neukonfiguration - über netplan nicht mehr aktivierbar. Dadurch bin ich dann auf nmcli gekommen. Nur damit war es mir möglich die Brücke erfolgreich neu anzulegen. Mal unabhängig davon, dass es mit netplan wahrscheinlich bzw. möglicherweise auch irgendwie hätte neu konfiguriert werden können, hat die Konfiguration mit nmcli den Vorteil, dass die Änderung auch in der GUI von Network-Manager transparent sind. Das ist bei anderen Konfigurationen z.B. mittels neplan nicht der Fall. Davon abgesehen noch einige Punkte zum Verständnis und Lesefluss des Artikels: Installation bei einem Desktop System: Anstatt:
Klingt für mich so, als sei das eine - zumindest etwas - andere Funktionalität. Daher besser schlicht und ergreifend:
Die-Achtungsbox hinsichtlich PolicyKit:
Auch nach lesen des Artikels PolicyKit erschließt sich IMO nicht, warum man nmcli ohne Root-Rechte ausführen (muss?). Ist es nicht eher so, dass PolicyKit die Ausführung auch ohne Root-Rechte erlaubt oder wäre ein Ich verstehe auch die Positionierung der Achtung-Box an gerade dieser Stelle nicht. Diese Positionierung führt außerdem auch dazu, dass man den nachfolgenden Satz - der sich IMO auf den Absatz vor der Achtung-Box bezieht - viel schwerer versteht:
IMO gehört diese Achtung-Box logisch viel besser vor oder unmittelbar nach dem erstmaligen Auftreten des Befehls Zum Inhalt diese Abschnittes an sich:
Ist es nicht so, dass solange ich zur Konfiguration konsequent nmcli verwende, ich mir um die Diesen Abschnitt würde ich im übrigen im Artikel unter Konfigurationsdatei bearbeiten positionieren, nämlich bei "Datei als root mit einen Texteditor[2] bearbeiten:", weil das IMO der einzige etwaige Anwendungsfall ist. ethernet mac-address identifiziert den rechnereigenen Baustein, der für die Verbindung benutzt werden soll, über dessen Hardwareadresse. "rechnereigenen Baustein" meint hier doch sicher, die viel üblichere und damit auch aussagekräftigere Bezeichnung "Netzwerk-Adapter", oder? Konfigurationsdatei bearbeiten:
Hier sollte doch noch aufgeführt werden, dass man die Optionen auch jeweils per Einzelkommando ausführen kann also einfach Sofern ich nicht der einzige bin, der das so sieht, würde ich bei Zustimmung die Änderungen einpflegen. LG, Newubunti |
Ehemaliger
![]() Anmeldungsdatum: Beiträge: 28316 |
Hallo, klingt für mich plausibel, Ahnung habe ich davon aber nicht. Vorschlag: wenn sich bis nach dem kommenden Wochenende niemand dazu meldet kannst du das einbauen. Bitte dann hier nochmals kurz posten, dann verschieben wir dir den Artikel in die Baustelle. Gruß, noisefloor |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 4768 |
Grundsätzlich ok, sofern sich aber niemand anderes inhaltlich äußert, würde ich nur die Änderungen bezüglich Formulierungsfeinschliff einfügen. Denn inhaltlich habe ich selbst zu wenig Detailwissen, weshalb ich es ja hier auch erst mal zur Diskussion stelle. Mir fehlt jetzt auch die Zeit mich da tiefer einzuarbeiten. Das muss in dem Fall die Schwarmintelligenz regeln - oder eben auch nicht. LG, Newubunti |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 4768 |
Diese Aussage muss ich in der Form revidieren! Sofern man mittels netplan eine richtige Konfiguration 😊 für das Zusammenspiel mit NetworkManager anlegt, nämlich indem man schlicht und ergreifend dort Die Aussage, dass der Einsatz von nmcli durchaus auch auf Desktop-Systemen sinnvoll eingesetzt werden kann, bleibt aber bestehen. Das gilt auch für die anderen Änderungsvorschläge bezüglich des Leseflusses/Verständnis. LG, Newubunti |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 4768 |
Soweit aus meiner Sicht wenig(er) diskussionswürdig habe ich die vorgeschlagenen Änderungen eingepflegt. LG, Newubunti |
Supporter, Wikiteam
![]() Anmeldungsdatum: Beiträge: 7816 |
Die für sich ja auch sachlich richtig ist und auch nicht bestritten wurde oder werden soll. Aber sie ist in diesem Artikel sachfremd und außerdem selbstverständlich:
Der Artikel ist nicht nmcli, welcher natürlich sinnvoll wäre und dann alle Möglichkeiten dieses Dienstprogramms zu NetworkManager beschreiben sollte, sondern eben „NetworkManager ohne GUI (konfigurieren)“ |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 4768 |
Ok, danke, dass Du das klar stellst! Das sagt ja im Prinzip auch der erste Satz des Artikels. Problem ist aber dann eben der Abschnitt Installation bei einem Desktop-System. Das ist ja dann auch "sachfremd", wobei das der neutrale Leser nicht beurteilen kann. Der neutrale Leser ist aber verwirrt - und genau so ging es mir - wenn er zunächst liest:
Und dann folgt der nächste Abschnitt mit der Überschrift:
Das ist logisch aus neutraler Sicht nicht nachvollziehbar.
Ich verstehe es, wenn Du es mir das so erklärst, aber aus sich selbst heraus ist der Titel leider missverständlich. IMO sollte der Artikel besser heißen, "NetworkManager auf einem Server nutzen". Die allermeisten werden damit das "ohne GUI" als selbstverständlich voraussetzen - zumal das dem Standard entspricht, also dass ein Ubuntu-Server keine GUI hat. Dagegen schließt die Benennung "NetworkManager ohne GUI" die Nutzung von nmcli auf einem Desktop nicht aus - zumal nmcli dort bereits in der Standard-Installation enthalten ist. Und beides zusammengenommen, also einerseits der Titel "NetworkManager ohne GUI" im Zusammenspiel mit Vorhandensein des Abschnittes Installation bei einem Desktop-System ist dann für den Leser schon sehr irreführend, zumal ja auch der Inhalt tatsächlich in Gänze nicht ausschließlich nur für Server Gültigkeit hat - auch wenn es kein vollständiger nmcli-Artikel ist. LG, Newubunti ps: Was ich übrigens auch nicht verstehe und auch nicht für als empfehlenswert empfinde ist, dass als erste Möglichkeit zur Bearbeitung der Konfigurations-Datei das Editieren der Datei mit Editor unter Verwendung von Root-Rechten genannt wird. Dass das möglich ist, klar, keine Diskussion. NetworkManager kann man über direkten Kommandozeilenbefehl also Das ist anders, wenn ich manuell über einen Standard-Editor konfiguriere. Mich stört hier die Rangfolge, der genannten Möglichkeiten und dass die Formulierung "mächtigste Methode" beim geneigten Hobby-Admin den Eindruck erwecken mag, dass dies die "Chef"-Methode sei, die es - trotz genannter Fehler-Anfälligkeit - zu erlernen gelte. Ich habe NetworkManger noch nie mittels Standard-Editor konfiguriert und mir fällt jetzt auch kein Anwendungsfall ein - was nicht heißen soll, dass es den überhaupt nicht geben mag. Aber im Normalfall gibt es den nicht. Deswegen würde ich das als letzte mögliche Option aufführen - wenn überhaupt. LG, Newubunti |