haliner
Anmeldungsdatum: 4. September 2008
Beiträge: 124
|
Ich habe einen Artikel über UNetbootin geschrieben: Baustelle/UNetbootin Das ist mein erster eigenständiger Beitrag im Wiki und ich freue mich über Tipps & Kritik. Gerade bei der Wahl der Tags bin ich mir noch nicht sicher. Wenn jemand Ideen hat oder Fehler findet kann er sich gerne bei mir melden. ☺ Ich habe schon nach Rechtschreibfehlern, etc. gesucht, aber ich werde mir den Artikel morgen nochmal genau ansehen. (Ist ja heute schon spät am Tag 😉 *gähn*) Es wäre ja sicherlich sinnvoll den Artikel im Artikel Live-USB zu erwähnen. Das wird dann aber sicher erst gemacht, falls der Artikel irgendwann einmal die Baustelle verlässt, oder? Gruß
Stefan
|
syscon-hh
Anmeldungsdatum: 8. Oktober 2005
Beiträge: 10220
|
Hallo - gute Idee - hab' auch gleich noch mal was dazu gepackt. Da dieser Artikel ja in einem deutsch-sprachigen WIKI erscheint, erscheint es mir sinnvoll, auch die Boot-Optionen anzupassen - damit man gleich mit einem deutschen Layout begrüßt wird und auch das Keyboard richtig reagiert. Getestet bzw. eingesetzt habe ich UNetBootin bereits unter Hardy, Intrepid und im Moment sehr erfolgreich auch unter Jaunty (darf natürlich noch nicht eingetragen werden). Man spart so viele CD's 👍 Übrigens - die Alternate-CD sollte man mit dem Intrepid internen Tool usb-creator erstellen. Damit kann man zwar auch eine Live-CD erstellen, aber nicht personalisieren. Ggf. sollte man noch einen Hinweis bezüglich ubiquity aufnehmen, das dieses Tool vor einer Installlation unbedingt einem Update zu unterziehen ist!! gruß syscon-hh
|
gabi
Anmeldungsdatum: 3. Dezember 2006
Beiträge: 1996
|
stefan315 schrieb: Ich habe einen Artikel über UNetbootin geschrieben
auch ich war heute erstmals auf derselben Baustelle. Baustelle/Unetbootin - Installation von Ubuntu als Live-Sytem unter Windows (in weniger als einer Minute) Gruß
gabi Link ist korrigiert.
|
syscon-hh
Anmeldungsdatum: 8. Oktober 2005
Beiträge: 10220
|
@gabi korrigier mal Deinen Link (so stimmt er nicht!) Auch in Deinem anderen Beitrag führt dieser ins Nirvana: gruß syscon-hh
|
Flames_in_Paradise
Anmeldungsdatum: 13. November 2008
Beiträge: 454
|
@ stefan315 Tolle Idee @ syscon-hh gab's da nicht noch 'ne 2. Taste (f12/f?) um's boot-menu beim booten aufzurufen ? Hab den link ins engl.Wiki korrigiert ('ne ganze kleinigkeit) Würde es Sinn machen, zu erwähnen, wie man auch ohne USB BIOS Option von der Live-CD zum USB-Stick wechseln kann ? ~robin
|
RapaNui
Anmeldungsdatum: 16. Juli 2007
Beiträge: 1925
|
Hallo @stefan315, gute Arbeit Sollte man den Einstieg in UNetbootin nicht doch allgemeiner halten? Das Programm ist ja nicht nur dazu da um auf einem USB-Stick zu installieren sondern auch um eine Installation ohne CD/DVD-Laufwerk durchzuführen. Grundsätzlich ist ja jede LiveCD, sogar "Super Grub Disk", "Insert", "SystemRescueCD" usw. zur Installation geeignet. Man könnte dann im Artikel Installation darauf hinweisen - Im Forum wird doch häufiger gefragt, ob man auch ohne CD/DVD-Laufwerk installieren kann. Den Text solltest Du noch von "Sie" auf das neutrale "man" überarbeiten. Ach ja, bei howtoforge.de gibt es eine, wenn auch etwas veraltet von 09/29/2007, Beschreibung wie man Feisty aus Windows heraus installiert Saludos de Chile Edit: Ich hab kein Windows, also kann ich es nicht testen, aber, im o.g. howto wird erwähnt, dass bei der Installation aus Windows heraus der Windows-Bootmanager verändert wird. Nach erfolgreicher Ubuntu-Installation und Neustart von Windows wird evtl. CHKDSK ausgeführt und man wird gefragt, ob man Ubuntu deinstallieren will. Hierbei handelt es sich nur um den UNetbootin-Ubuntu-Installer und man sollte dies mit "Yes" akzeptieren, um den Bootloader wieder zu bereinigen.
|
syscon-hh
Anmeldungsdatum: 8. Oktober 2005
Beiträge: 10220
|
@Flames in Paradise - bezüglich der Einsprünge in das BIOS: Kommt ganz darauf an, von welchem Hersteller und welche Version des BIOS. Ich habe hier von F2 bis F11 schon fast alle Tasten durch - das sollte man grundsätzlich bei seinem Rechner ausprobieren, welche Taste die Boot-Optionen anbietet (Netz einschalten und dann jedesmal eine andere Funktionstaste drücken, bis man weiß, was womit erreicht werden kann). Damit hat man, insbesondere im Fehlerfall, ein mächtiges Werkzeug, wenn man gezwungen ist, von einer bestimmten Festplatte, oder USB-Stick, oder vom Netz her zu booten. Auch kann man so ein Multi-Boot-System aufsetzen, ohne den Original-MBR antasten zu müssen!! gruß syscon-hh Nachträge: Diese Hinweise wurden von stefan315 im Original eingebracht. Danke an gabi für die Korrektur.
|
haliner
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 4. September 2008
Beiträge: 124
|
syscon-hh schrieb: Hallo - gute Idee - hab' auch gleich noch mal was dazu gepackt. Da dieser Artikel ja in einem deutsch-sprachigen WIKI erscheint, erscheint es mir sinnvoll, auch die Boot-Optionen anzupassen - damit man gleich mit einem deutschen Layout begrüßt wird und auch das Keyboard richtig reagiert. Getestet bzw. eingesetzt habe ich UNetBootin bereits unter Hardy, Intrepid und im Moment sehr erfolgreich auch unter Jaunty (darf natürlich noch nicht eingetragen werden). Man spart so viele CD's 👍
Ok, danke! syscon-hh schrieb: Übrigens - die Alternate-CD sollte man mit dem Intrepid internen Tool usb-creator erstellen. Damit kann man zwar auch eine Live-CD erstellen, aber nicht personalisieren.
Das kann ich ja im Wiki noch erwähnen. Was meinst du mit "nicht personalisieren"? Kann man mit UNetbootin etwas personalisieren? syscon-hh schrieb: Ggf. sollte man noch einen Hinweis bezüglich ubiquity aufnehmen, das dieses Tool vor einer Installlation unbedingt einem Update zu unterziehen ist!!
ubiquity ist doch der Installer auf dem Live-System. Wie soll man den aktualisieren? Mit apt-get update && apt-get upgrade? gabi schrieb: stefan315 schrieb: Ich habe einen Artikel über UNetbootin geschrieben
auch ich war heute erstmals auf derselben Baustelle.
Ich kann ja einen Verweis hinzufügen. Flames in Paradise schrieb: @ stefan315 Tolle Idee
Danke. Ich habe mich auf der Ideen-Seite im Wiki inspirieren lassen. ☺ Flames in Paradise schrieb: @ syscon-hh gab's da nicht noch 'ne 2. Taste (f12/f?) um's boot-menu beim booten aufzurufen ? Hab den link ins engl.Wiki korrigiert ('ne ganze kleinigkeit) Würde es Sinn machen, zu erwähnen, wie man auch ohne USB BIOS Option von der Live-CD zum USB-Stick wechseln kann ? ~robin
Danke. Wenn ich mich nicht irre, gibt es dafür eine Anleitung im Ubuntu-Community-Wiki. Allerdings funktioniert das nur sehr eingeschränkt: Das Bios muss USB-Medien beim Booten erkennen, aber keine Funktion zum direkten Booten von USB-Medien anbieten. Dann kann der Bootloader von USB-Medien booten. Das ist nicht so oft der Fall. (Oder meinst, damit der Nutzer nicht ins Bios muss? Dann wäre der Weg IMHO allerdings schwerer als einen Wert im Bios zu ändern...) RapaNui schrieb: Sollte man den Einstieg in UNetbootin nicht doch allgemeiner halten? [...] Man könnte dann im Artikel Installation darauf hinweisen - Im Forum wird doch häufiger gefragt, ob man auch ohne CD/DVD-Laufwerk installieren kann.
Wie meinst du das mit allgemein halten? UNetbootin ist in erster Linie für USB-Live-Systeme ausgelegt. Von den (gleichen?) Entwicklern gibt es aber mehrere Tools für verschiedene Einsatzzwecke. (Oder sehe ich das falsch?) Den Artikel könnte man ja erst erwähnen, wenn der Artikel die Baustelle verlässt. RapaNui schrieb: Den Text solltest Du noch von "Sie" auf das neutrale "man" überarbeiten.
Oh, werde ich ändern. RapaNui schrieb: Ach ja, bei howtoforge.de gibt es eine, wenn auch etwas veraltet von 09/29/2007, Beschreibung wie man Feisty aus Windows heraus installiert
Ich schaue mir das mal an. Danke für die Rückmeldungen! ☺
Gruß
Stefan
|
syscon-hh
Anmeldungsdatum: 8. Oktober 2005
Beiträge: 10220
|
stefan315 fragte: ubiquity ist doch der Installer auf dem Live-System. Wie soll man den aktualisieren? Mit apt-get update && apt-get upgrade?
Richtig - aber hast Du mal die vielen Beiträge unter Installation angesehen - die meisten wurden wegen Fehler in ubiquity abgebrochen. Kann man sowohl im Terminal mit sudo apt-get install ubiquity --reinstall als auch über die Paket-Verwaltung (Synaptic bzw. Adept) ausführen. personalisieren → anpassen an eigene Bedürfnisse (siehe oben Layout und auch Keyboard) gruß syscon-hh
|
noisefloor
Ehemaliger
Anmeldungsdatum: 6. Juni 2006
Beiträge: 28316
|
Hallo, der Artikel liest sich schon ganz gut, ein paar Punkte: grundsätzlich keine Links auf Baustellen Datei- und Verzeichnisnamen immer fett Kursiv nur für Menüeinträge
Gruß, noisefloor
|
RapaNui
Anmeldungsdatum: 16. Juli 2007
Beiträge: 1925
|
stefan315 schrieb: RapaNui schrieb: Sollte man den Einstieg in UNetbootin nicht doch allgemeiner halten? [...] Man könnte dann im Artikel Installation darauf hinweisen - Im Forum wird doch häufiger gefragt, ob man auch ohne CD/DVD-Laufwerk installieren kann.
Wie meinst du das mit allgemein halten? UNetbootin ist in erster Linie für USB-Live-Systeme ausgelegt. Von den (gleichen?) Entwicklern gibt es aber mehrere Tools für verschiedene Einsatzzwecke. (Oder sehe ich das falsch?) Den Artikel könnte man ja erst erwähnen, wenn der Artikel die Baustelle verlässt.
Mit allgemeiner meine ich, dass das Augenmerk nicht auf USB gelegt wird, etwa so ... UNetbootin (Universal Netboot Installer) ist ein einfaches freies Programm um eine Linux/BDS Distribution ohne CD/DVD-Laufwerk zu installieren. Das Installationsmedium kann dabei eine Partition oder auch ein USB-Stick sein. Das Programm liegt in einer Windows- und einer Linux-Version (als deb) zum Download über die Homepage 🇬🇧 bereit und unterstützt eine Vielzahl von Distributionen wie Ubuntu/Kubuntu, Fedora, Gentoo, Damn Small Linux usw. Dabei kann auch auf ein bereits vorliegendes ISO-Image zurückgegriffen werden, um eine brandneue Distribution, die noch nicht unterstützt wird, zu installieren. In diesem Artikel wird wird die Installation auf einen USB-Stick beshrieben. Saludos de Chile
|
haliner
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 4. September 2008
Beiträge: 124
|
syscon-hh schrieb: Kann man sowohl im Terminal mit sudo apt-get install ubiquity --reinstall als auch über die Paket-Verwaltung (Synaptic bzw. Adept) ausführen.
Werde ich ändern. @noisefloor: Gut, werde ich berücksichtigen. @RapaNui: Finde ich nicht schlecht. Allerdings ist es dann auch wieder nicht allgemein, denn man muss das mit UNetbootin erzeugte sich System nicht für eine Installation nutzen. Man kann es als ganz normales Live-System auf seinem Stick mit sich rumtragen. Aber ich denke wenn beide Versionen vereint werden, sollte es doch "richtig" allgemein werden 😉 Danke für die Infos & Tipps, ich werde mich morgen darum kümmern. Gruß
Stefan
|
Flames_in_Paradise
Anmeldungsdatum: 13. November 2008
Beiträge: 454
|
hi hätte noch eine Ergänzung:
Newer BIOS Boot Menu: Many newer computers detect the USB device as a hard drive (USB-HDD0). In which case, you can press a specific key (F2, F10, F11 or ESC) during system post to access the "Boot Menu". Select your USB DISK from the Boot Menu and resume startup. Fundstelle: http://www.pendrivelinux.com/2006/08/29/usb-bios-boot-options/ Die Besonderheit dabei ist, dass man nichts im Bios verstellen muss und somit keine permanente Veränderung gespeichert wird. @ syscon-hh Eine interessante Tabelle zum Bios Zugriff (und sogar aktuell): http://www.pendrivelinux.com/2008/10/12/how-to-access-bios/#more-520 ~ robin
|
Ubunux
Anmeldungsdatum: 12. Juni 2006
Beiträge: 16178
|
was ich noch vermisse ist ein Hinweis, wie der USB-Stick formatiert sein muß.
|
haliner
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 4. September 2008
Beiträge: 124
|
noisefloor schrieb: Habe ich auskommentiert. noisefloor schrieb: Und Paketnamen, oder? Wenn dem so ist, müsste es eigentlich im Artikel so sein. noisefloor schrieb: Sollte jetzt eigentlich auch stimmen. Flames in Paradise schrieb: hi hätte noch eine Ergänzung:
Newer BIOS Boot Menu: Many newer computers detect the USB device as a hard drive (USB-HDD0). In which case, you can press a specific key (F2, F10, F11 or ESC) during system post to access the "Boot Menu". Select your USB DISK from the Boot Menu and resume startup. Fundstelle: http://www.pendrivelinux.com/2006/08/29/usb-bios-boot-options/ Die Besonderheit dabei ist, dass man nichts im Bios verstellen muss und somit keine permanente Veränderung gespeichert wird.
Das habe ich versucht zu beschreiben (ist mir aber glaube ich nicht so gelungen): Der Rechner muss dazu das Booten von USB-Medien unterstützen. Entweder kann man beim Booten das Startmedium auswählen (z.B. mit der Taste F12) oder man muss im Bios das USB-Medium als erstes Boot-Gerät einstellen.
Bei meinem Bios ist das z.B. auch der Fall. Ubunux schrieb: was ich noch vermisse ist ein Hinweis, wie der USB-Stick formatiert sein muß.
Gute Frage. Ich weiß nicht ob UNetbootin das Formatieren übernimmt. Ich werde das mal testen. Selbst dann sollte es aber eigentlich egal sein, solange der Bootloader das Format unterstützt. Ext3 oder Ext2 (Journal ist ja für den Zweck nicht unbedingt notwendig) wäre aber sicher zu empfehlen. Soll ich eigentlich für den ubiquity-Update-Befehl noch den Befehl für aptitude nennen?
|