staging.inyokaproject.org

black_tencate schrieb:

warum? Ich sehe das gewöhnlich an Ubuntu@Ubuntu

Ich auch, aber, wenn einer Benutzer- und Rechnername vor dem Prompt weglasst und mit dem Live-System arbeitet?

Marantkurz schrieb:

Schön formulierte Sätze, oder komprimiert. Auf die ges. Wiki bezogen.

Mache doch bitte konstruktive Vorschläge und Schreibe beim Wiki mit, damit deine Ziele erreicht werden. Meckern ist sicher leichter als ...

Wie ist jetzt für diesen Fall dein Vorschlag?

beim Wiki mit,

Falls Du das allg. meinst, dann ist das völlig unangebracht.

War auf mehreren Seiten die letzten Tage(bis Wochen). Mein Stil findet da aber offb. kein Gefallen.

edit

OK, ist auf das Aktuelle bez. Ich schreibe erstmal garnix mehr. Aber Danke Dir für das Vertrauen!

Ich will nochmal auf das Wesen der UU Wiki verweisen: Offb. ist genau das umfassende Formulieren das was sie ausmachen soll. Ich kann es nachvollziehen, wenn man Diese als Nachschlagewerk nutzen will, im Fall des Supports ist das allerdings der falsche Stil.

Ich fand die alte Beschreibung besser ohne den jetzt erfolgten Zusatz.

Immerhin läuft der Artikel unter Kurzanleitung.

Zu viel Text und Beispiele verwirren da mMn. nur.

Kreuzschnabel schrieb:

[…] schlage ich vor {…]

Beispiel: Wird die Ausgabe von lsblk verlangt, dann sollte die Antwort etwa so aussehen: […]

Das ist schon richtig, aber das Beispiel (wenn man denn überhaupt ein Beispiel in die immer länger werdende Kurzanleitung aufnehmen will) ist schlecht gewählt. In der Regel sollte man als Supporter nicht den Befehl lsblk, sondern

lsblk -lfe7 

anfordern. Dessen Ausgabe ist kürzer, weil Irrelevantes fehlt und aussagekräftiger.

kB schrieb:

Dessen Ausgabe ist kürzer, weil Irrelevantes fehlt und aussagekräftiger.

Ach, ich find's auch immer ungemein hilfreich, wenn bei fdisk snap-loops mitausgegeben werden, statt die gleich auszuschließen. Ellenlang. Muß man sich freilich als Supporter merken können oder griffbereit haben.

Eine Nacht über die Änderung geschlafen und die Argumente von Dr_Schmoker und black_tencate versucht umzusetzen.

Mein neuer Vorschlag.

Mir fehlt noch ein Hinweis, das alles im Terminal statt findet,

als Einleitung vielleicht so etwas:

Die Tastenkombination Strg + Alt + T öffnet ein → Terminal In das Terminal können Befehle hinein kopiert und Ausgaben der Befehle heraus kopiert werden.

Eingabe Terminal:

Den gewünschten Befehl markiert man mit der gedrückten linken Maustaste um dann im Kontextmenü mit der rechten Maustaste die Funktion "Kopieren" auszuwählen. Danach wechselt man zum Terminal und klickt mit der rechten Maustaste in das Terminalfenster und wählt mit der rechten Maustaste (im Kontextmenü)"Einfügen". Der Befehl muss noch mit Enter bestätigt werden. Bei Befehlen, in denen ein "sudo" enthalten ist, wird zusätzlich das Passwort benötigt, welches blind einzutippen ist, d.h. es erfolgt keine Rückmeldung in Form von ****. Danach ist der Befehl noch einmal mit Enter zu bestätigen.

kann man vielleicht noch kürzen 😕

Das finde ich geht nun doch zu weit. Wozu soll man denn Strg+C bzw. Strg+Shift+C noch lang und breit mausgerecht erklären?

Also bisl was sollte man auch als gegebene Grundlage voraussetzen dürfen. Sonst isses keine Kurzanleitung mehr.

schwarzheit schrieb:

Sonst isses keine Kurzanleitung mehr.

Ja , da stimme ich zu.

Es steht zu Beginn, dass es um das alles geht:

Terminalausgaben, Programmcode, Befehle und Skripte

Ein Vorschlag ist Terminalausgaben als Link.

Berlin_1946 schrieb:

Ein Vorschlag ist Terminalausgaben als Link.

Ok, dann auch gleich an die richtige Stelle verlinken → Terminal (Abschnitt „Bedienung“)

Lasst bitte die Kirche im Dorf, das Wirtshaus am Marktplatz oder wie auch immer man „gesundes Augenmaß“ umschreiben will!

Es geht bei Codeblock nur um eine (kurze!) Beschreibung wie man in einem Beitrag eine Codeblock-Formatierung erzeugt.

Eine Codeblock-Formatierung ist zwar angemessen für Terminalausgaben, aber auch allgemein für Teile von Textdateien. Daraus folgt, dass Codeblock und Terminalausgaben zwei Themen sind, die auch getrennt bleiben sollten:

• Es gilt: Terminalausgabe → Codeblock

• Aber nicht: Codeblock → Terminalausgabe