Hallo,
na ja... das ist ja für die meisten Nutzer IMHO nur semi-sinnvoll, wenn man ohne Bootloader arbeitet - und eben _nicht_ der Standard eine Ubuntu-Installation.
Gruß, noisefloor
Ehemaliger
(Themenstarter)
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Hallo, na ja... das ist ja für die meisten Nutzer IMHO nur semi-sinnvoll, wenn man ohne Bootloader arbeitet - und eben _nicht_ der Standard eine Ubuntu-Installation. Gruß, noisefloor |
Top-Wikiautor
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Ich sag mal so. Wenn du bemerkst, dass etwas fehlt, dann kümmerst du dich genau darum. Wenn du nichts vermisst, dann mach dich nicht unglücklich! Das ist auch aufwendig zu testen. Man muss mindestens zwei Installationen pro Version vergleichen, besser jedoch noch auf verschiedenen Geräten. Oder aber „einfach“ den Quelltext lesen und verstehen können. Ich habe Ubuntu Unity 22.10 jetzt mehrmals als VM installiert und verglichen. Das ganze funktioniert zumindest nur online. (Ist der Rechner offline, gibt es keinen Unterschied, ob man das Häkchen bei der Installation setzt.) Da dann auch die übrigen Pakete aktualisiert wurden, musst ich diese dann auch noch mal ausschließen. Proprietäre Treiber wurden für die VM (virt-manager mit KVM/QEMU) vermutlich nicht benötigt, sind jedenfalls nicht zu finden. Langer Rede kurzer Sinn: Den bei mir gefundenen Unterschied mach das Paket ubuntu-restricted-addons. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 2726 |
Danke für die Tests und die Klarstellung. Dann könnte man ja genau diesen Satz im Artikel einbauen. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 2726 |
Hallo Berlin_1946, folgenden Satz Deiner Änderung verstehe ich nicht:
Ich vermute, es sollte so heißen:
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Anmeldungsdatum: Beiträge: 4665 |
Für mich macht weder das eine noch das andere Sinn! Windows 10 funktioniert nach wie vor mit CSM und wird auch noch unterstützt. Beim "Windows" zu Anfang fehlt vermutlich die Version. Desweiteren ist Legacy nur ein Feature von CSM. Auch CSM kann daher offiziell nicht mehr mit W11 genutzt werden. Es geht natürlich trotzdem auf Umwegen. Stellt sich aber die Frage, ob man sich an dieser Stelle überhaupt den Kopf wegen Windows zerbrechen muss. Der Hinweis auf gleichen Installationsmodus sollte reichen. |
Supporter, Wikiteam
Anmeldungsdatum: Beiträge: 7478 |
Da habe ich andere Informationen:
Windows-10-21H1-Microsoft-Support
Du schreibst:
Ja logisch, aber mit den bekannten Risiken, die nicht mehr gewartete Programme haben. Sicher funktioniert auch noch Windows XP auf einem alten Rechner.
Das ist doch so richtig:
Das ist meine Weltbild: aus dieser Quelle kopiert.
Es sollte dem Windows egal sein, ob es im BIOS oder in einer emulierten BIOS- Umgebung läuft. Wenn es zu Problemen kommt, dann ist die Emulation das Problem.
Das riecht nach einem schönen -HowTo- 😇 |
Ehemaliger
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: Beiträge: 28316 |
Hallo,
Das ist aber im Kontext des Artikels bzw. hier diskutieren falsch, weil der Support für einen bestimmten Release (bei Ubuntu würde es Point Release heißen) nicht weiter relevant ist, sondern für alle Release von Win 10. Win 10 Home und Pro wird bis Okt 2025 unterstützt: https://learn.microsoft.com/de-de/lifecycle/products/windows-10-home-and-pro Gruß, noisefloor |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 2726 |
Das klingt aber eher politisch, wenn Du meinst, dass man Windows generell nicht mehr verwenden sollte. Also ich verstehe immer noch nicht, was Du damit sagen willst. Siehe auch meine bisherige Deutung. |
Supporter, Wikiteam
Anmeldungsdatum: Beiträge: 7816 |
Dieser Satz steht in diesem Kontext und ist zumindest unglücklich formuliert:
Hier geht es gar nicht um Windows, sondern um Kriterien für die Auswahl die Boot-Methode. Ich schlage für diesen Absatz vor:
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Anmeldungsdatum: Beiträge: 10674 |
Hej, ich würde die ganze Passage streichen und hier
ein DualBoot anfügen und dorthin die "Probleme" rund um Windows/ (ich meine mich zu erinnern, daß für diesen Artikel die Absicht bestand, ihn deutlich zu verschlanken?)
das ist aber für den Betrieb der jeweiligen O/S nicht zwingend, sondern nur für den Bootmanager Gruß black tencate |
Supporter, Wikiteam
Anmeldungsdatum: Beiträge: 7478 |
Danke für den Vorschlag. Habe es genau so umgesetzt. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 2726 |
+1 |
Supporter, Wikiteam
Anmeldungsdatum: Beiträge: 7478 |
Hallo in die Runde, das Wiki ist überarbeitet und sollte umbenannt werden. Alle Tests sind in einer VirtualBox erfolgt. Da ich nicht die Hardware besitze, konnte ich das folgende nicht überprüfen:
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Anmeldungsdatum: Beiträge: 4768 |
+1! IMO sollte man den Abschnitt "Voraussetzungen" ganz aus dem Artikel streichen. Der Absatz mit Secure Boot muss komplett heraus, da bei der Installation im CSM-Modus Secure Boot automatisch deaktiviert ist. Secure Boot und CSM können niemals gleichzeitig aktiv sein. LG, Newubunti EDIT: Ich habe doch noch ein paar Punkte: Für die Einleitung schlage ich noch folgende Ergänzung vor: "Dieser Artikel setzt voraus, dass auf dem Rechner das CSM aktiviert ist und der Anwender weiß, wie er auf seinem Rechner von einem externen Medium unter Verwendung des CSM-Modus startet." Hinweis:Bei im Handel heute (Stand 01/2023) erhältlichen Computern ist das CSM standardmäßig deaktiviert und der Rechner startet ausschließlich im UEFI-Modus wobei Secure Boot aktiviert ist. Das Ubuntu-Setup kann mit diesen Standard-Bedingungen problemlos umgehen, so dass die hier im Artikel beschriebene Installationsart in den allermeisten Fällen nicht mehr beschritten werden muss und nur für Anwender von Interesse ist, die genau wissen was sie tun und warum sie Ubuntu im CSM-Modus installieren wollen. Will man z.B. nach wie vor Windows verwenden und im Dualboot mit Ubuntu betreiben, so empfiehlt es sich, die Standardeinstellungen des Rechners - also reiner UEFI-Modus mit aktiviertem Secure Boot - so zu belassen wie sie sind. Die Installation in dieser Konstellation beschreibt der Artikel <Link...> IMO könnte man den Abschnitt "Start" noch etwas straffen. Im Abschnitt "Einstiegsbildschirm und Tastaturbelegung" verhält es sich mit dem in der Mitte dargestellten Fenster anders als im Text beschrieben. Es gibt für das Ubuntu Setup zwei Arten von "Willkommen"-Seiten:
Es gibt also keine explizite Sprachsauswahl-Seite, diese ist immer zugleich auch die Willkommensseite. Zum Abschnitt "Varianten der automatischen oder halbautomatischen Partitionierung": Ist es bei der ersten Option tatsächlich so, dass im CSM-Modus in jedem Fall ein GPT angelegt wird? Bleibt da nicht eine MSDOS-Partitionstabelle erhalten, sofern eine solche bestand? Ich bin mir in dem Punkt nicht ganz sicher, weil meine letzten Tests da ca. 1 Jahr zurückliegen. LG, Newubunti |
Supporter, Wikiteam
Anmeldungsdatum: Beiträge: 7816 |
Einige Kleinigkeiten:
Bei einem modernen Rechner sehe ich keinen rationalen Grund, im Bios-Mode zu booten. Sinnvoll ist diese Methode nur noch für virtuelle Maschinen und für steinalte Hardware mit zickiger UEFI-Implementierung. Das müssen dann aber schon wirklich sehr alte Geräte mit Fertigung vor ca. 2010 sein, die mit zeitgenössischen Ubuntu-Versionen ohnehin nicht zufriedenstellend funktionieren. |