noisefloor
Ehemaliger
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 6. Juni 2006
Beiträge: 28316
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Hallo, das mit der Datenübernahme ist so wie so was, was man ggf. mal klären müsste, weil mir auch nicht klar, ist, wann der Installer Daten übernimmt. Halb geraten ist:
Was ich nicht weiß:
Ist aber off-topic. ☺ Gruß, noisefloor
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UbuntuFlo
Anmeldungsdatum: 8. Februar 2006
Beiträge: 12317
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So schlank der Ubuntu-Installer auch sein mag, ein Punkt ist trotzdem von eher zweifelhafter Relevanz: Vor einigen Versionen hat der Hersteller eine Funktion eingeführt, mit der von anderen Systemen diverse Einstellungen übernommen werden können. Klingt gut, in der Realität ist der Nutzen aber ein sehr begrenzter, wie auch der Test zeigt: Auf einem System mit einer Windows- und vier Linux-Installationen konnte Ubuntu keine einzige Quelle zum Importieren finden. Angesichts solcher Trefferquoten wäre es wohl sinnvoller diese Funktion lieber gleich ganz zu entfernen, in ihrem derzeitigen Zustand trägt sie maximal zur Verwirrung bei.
Quelle: derstandard.at (Abschnitt „Zweifelhaftes“) Liebe Grüße, Flo
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noisefloor
Ehemaliger
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 6. Juni 2006
Beiträge: 28316
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Hallo, thx. ☺ Der Natty Installer bieten den Import von WinXP Daten definitiv an. Was dabei rauskommt kann ich aber nicht sagen, weil ich es nicht ausgewählt habe... Gruß, noisefloor
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Neuoeli
Anmeldungsdatum: 26. April 2008
Beiträge: Zähle...
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Hallo. Mir fiel noch etwas auf, was im Wiki-Beitrag noch wichtig wäre: Habe nämlich gerade versucht Natty auf meinem Aspire One 110L mit 8 GB SSD zu installieren (effektiv sind da 7,5 GB zu haben). Ubuntu lässt sich nicht installieren mit dem Hinweis, dass zur Installation mindestens 8,1 GB freier Festplattenspeicher notwendig wäre. Das steht im direkten Widerspruch zu dem Hinweis im Text, dass Natty nur letztendlich reichlich 3GB an Festplattenplatz belegt. Schade eigentlich, da ja die neue Benutzeroberfläche gerade auf dem Nettop eine gute Figur gemacht hätte...
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Surst
Lokalisierungsteam
Anmeldungsdatum: 8. Februar 2008
Beiträge: 392
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Ich glaube, da kommen irgendwie zwei Dinge durcheinander. Mein Natty, mit einigen Zusatzprogrammen auch gewisser Größe (als Beispiel TexLive), belegt nur um die 6,7 GiB. Eine frische Installation kann also durchaus auf die 3 GiB kommen. Die Frage ist, wofür das Installationsprogramm die 8,1 GB einplant: System + Swap + persönliche Daten? Vermutlich sind die 8,1 GB eine Empfehlung Canonicals, was man haben sollte, nicht muss. Nur das Installationsprogramm sieht das anders. Schonmal die Alternate-Installation versucht?
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noisefloor
Ehemaliger
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 6. Juni 2006
Beiträge: 28316
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Hallo, da kann definitiv was nicht stimmt. Ich habe selber schon *buntus auf 4GB und 5 GB Partitionen installiert. Funktioniert. Und ein aktuelles (X)UBuntu 11.04 belegt in der Tat nur etwas mehr als 3 GB nach der Installation. @Neuoeli: Welches *buntu wolltest du installieren und von welchem Medium (Desktop CD, DVD, Alternatve...)? Gruß, noisefloor
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Neuoeli
Anmeldungsdatum: 26. April 2008
Beiträge: 11
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Hallo,
schön wäre es, wenn es nur eine Empfehlung wäre. Ich habe mal ein (echtes 😉 ) Bildschirmfoto gemacht. Ohne dass die Bedingung 8,1 GB Festplattenplatz erfüllt ist gibt es keine Installation ☹ .
Installieren wollte ich von der DVD 32 bit Version.
Viele Grüße.
- Bilder
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aasche
Anmeldungsdatum: 30. Januar 2006
Beiträge: 14259
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Neuoeli schrieb: Ohne dass die Bedingung 8,1 GB Festplattenplatz erfüllt ist gibt es keine Installation ☹
Doch, der beschriebene Fehler ist ein bekannter Bug im Ubuntu-Installer, der in 11.04 insbesondere auf Netbooks auftaucht. Einfache Loesung: siehe hier
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Neuoeli
Anmeldungsdatum: 26. April 2008
Beiträge: 11
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Danke für die schnelle Antwort. Na das probiere ich aus. Wo war gleich mein 16 GB-Stick?! ☺
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Lasall
Ehemalige
Anmeldungsdatum: 30. März 2010
Beiträge: 7723
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Hi, nachdem nun mit dem Ozeloten getestet wurde, passt der Seitenname nicht mehr so gut. Bitte die Kreativen vor ☺ . Gruss
Lasall
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noisefloor
Ehemaliger
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 6. Juni 2006
Beiträge: 28316
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hallo, umbenennen in "...ab Natty" und alle Backlinks korrigieren. ☺ Gruß, noisefloor
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Lasall
Ehemalige
Anmeldungsdatum: 30. März 2010
Beiträge: 7723
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Newubunti
Anmeldungsdatum: 16. Februar 2008
Beiträge: 4768
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IMO braucht dieser Artikel - als einer der wichtigsten für Anfänger - bzw. das Thema Installation eine Auffrischung hinsichtlich der Installation auf EFI-Systemen. Dabei liegt die besondere Tücke bei den EFI-Systemen zunächst mal darin, überhaupt zu erkennen, ob man es mit einem EFI-System zu tun hat, denn gerade bei OEM-Systemen sind diese häufig von einem BIOS erst auf den zweiten Blick zu unterscheiden. Desweiteren bedarf es eines vergleichenden Screen-Shots einmal mit ISO-Linux-Startbildschirm - wenn die CD im BIOS Modus gestartet wird - desweiteren mit GRUB-Startbildschirm - wenn die CD im EFI-Modus gestartet wird. Kann man die Modi sicher unterscheiden, dann ist die eigentliche Installation kein besonderes Problem - einzig bei manueller Partitionierung während der Installation, muss man darauf hinweisen, dass auch eine EFI-System-Partition angelegt wird. Die nächste Tücke lauert dann erst wieder bei Neustart des Systems. Trotzdem Ubuntu bei der EFI-Installation alles richtig macht, hatte ich schon ein OEM-System, wo das EFI keinen Start-Eintrag für Ubuntu akzeptieren wollte, obwohl der mittels efibootmgr richtig gesetzt wurde. Da OEM Systeme häufig ja - zumindest zunächst - Windows parallel installiert haben und dann möglicherweise das im EFI-Modus, muss man in einem solchen Fall dann - wenn man die EFI-Installation von Windows erhalten will - die Ubuntu-CD im BIOS-Modus starten und dann wie herkömmlich installieren, mit dem Unterschied, dass man eine BIOS-Boot-Partition anlegen muss. Die Frage ist nun, wie man diese Informationen nun in diese Thematik einfließen lässt, so dass sie erstens möglichst nicht überlesen werden und zweitens nicht für Verwirrung sorgen. Baut man es in diesen Artikel ein, dann wird es ganz schnell unübersichtlich und verwirrend, macht man einen eigenen Artikel, dann wird vieles ähnlich zu diesem Artikel sein. Außerdem ist dann noch nicht sichergestellt, dass der eigene Artikel nicht überlesen wird oder trotzdem auf Grundlage des falschen Artikels installiert wird. Meinungen und Vorschläge? Gruß,
Martin
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noisefloor
Ehemaliger
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 6. Juni 2006
Beiträge: 28316
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Hallo, IMHO einen eigenen Artikel zu EFI, der aber nur den Schritt des Erkennens EFI vs. klassisches BIOS (ausführlich) erklärt. Dann kann man da in der notwendigen Art und Weise ausführlich werden, ohne das der Installationsartikel an sich zu lang wird. Da mit der EFI Partition kann dann IMHO wiederum wieder in den Installationsartikel, weil das (scheinbar) kurz abgehandelt werden kann, oder? Gruß, noisefloor
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Newubunti
Anmeldungsdatum: 16. Februar 2008
Beiträge: 4768
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Hat eigentlich noch irgend jemand praktische Erfahrungen mit EFI gemacht oder ein EFI-System? Mir fehlen nämlich noch Screenshots. Ich verfüge derzeit über Screenshots von einem
Allerdings fehlen mir für beide noch Screenshots für bestimmte Phasen der Installation bzw. die, die ich habe, habe ich leider nicht ausreichend dokumentiert. 😬 Lenovo nennt sein EFI z.B. im Setup BIOS-Setup. Das ist auf meinem Bildschirmfoto leider zur Hälfte abgeschnitten. Beides sind übrigens nicht meine eigenen Systeme, weswegen ich da momentan keinen Zugang habe. Ich fände ja übrigens für dieses Thema nach wie vor ein Themen-Sticky im Installations-Support-Forum hilfreich - auch wenn das hier normal nicht üblich ist. Der Grund sind die zahlreichen Implementierungen von EFI, für die Ubuntu an sich nichts kann und worauf Ubuntu auch keinen Einfluss hat. Über diesen Thread könnte man dann auch Screenshots sammeln. Mit ein paar mehr praktischen Nutzererfahrungen könnte man dann auch zielgerichteter an einen Artikel bzw. an eine Artikel-Überarbeitung herangehen. Das ein Themen-Sticky nicht von jedem gelesen wird, ist mir bewusst. Im Moment habe ich aber einfach die Befürchtung, dass der Nutzer bei der Installation vor zu vielen Fragen gestellt wird, so dass er es dann bleiben lässt. Im Supportforum habe ich das selbst schon so erfahren. Wenn es gut läuft, dann endet es im Moment häufig damit, dass irgendwie der BIOS-Kompatibilitäts-Modus und eine dementsprechend herkömmliche Installation irgendwie zum laufen gebracht wird. Nichts gegen eine Installation der "herkömmlichen Art und Weise", wenn sie denn aus Wissen und Überzeugen vollzogen wird. Meine Erfahrungen habe ich von gerade mal 4 unterschiedlichen EFI-Systemen, die ich jeweils zu kurz hatte, um alles hinsichtlich der Installation zu testen und zu dokumentieren. Gruß,
Martin
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