staging.inyokaproject.org

Vielen Dank für den Hinweis! Den Programmcode habe ich folgendermaßen abgeändert:

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#include "asuro.h"

int main(void)
{
	unsigned int i;
	unsigned int speed;
	Init();
	FrontLED(ON);
	StatusLED(GREEN); 
	MotorDir(FWD,FWD);
	for (speed = 0; speed < 0xFF; speed ++) {		
		MotorSpeed(speed,speed);
		BackLED(ON,ON);
		// Verzoegerung
		for (i = 0; i < 0xFF; i++)
		{	
			Sleep(10);			
		}
		BackLED(OFF,OFF);
	}
	FrontLED(OFF); 
	StatusLED(RED); 
	MotorSpeed(0,0);

	MotorDir(RWD,RWD);
	for (speed = 0; speed < 0xFF; speed ++) {		
		MotorSpeed(speed,speed);
		BackLED(ON,ON);
		// Verzoegerung
		for (i = 0; i < 0xFF; i++)
		{	
			Sleep(10);			
		}
		BackLED(OFF,OFF);
	}
	MotorSpeed(0,0);
	Sleep(255);
	StatusLED(GREEN); 
	while(1);
	return 0;
}

D.h.: Nach jedem MotorSpeed() wird erstmal 2550 mal geschlafen. Damit hat der Asuro genügend Zeit, die Motoren anzusteueren. Das obige Programm lässt den Asuro zunächst mit ansteigender Geschwindigkeit vorwärts fahren und anschließend fährt er dann die gleiche Strecke wieder rückwärts.

Gruß und frohe Weihnachten Frank

kleine Aktualisierung (erstmal hier zur Diskussion) bei neueren Bausätzen (kein Plan ab wann, jedenfalls bei dem vor 3 Wochen gelieferten (auf der Packung steht (c) 2010)

Der USB-IR-Transceiver ist werksseitig komplett aufgebaut und auf Funktion geprüft, so dass der Zusammenbau des RS232-Interfaves entfällt.

Der neue USB-IR-Transceiver unterdrückt sein eigenes Echo, so dass der Selbsttest über Reflexion (Papierblatt) nicht mehr funktioniert.

Die korrekte Installation des Treibers kann aber durch die grüne Sendediode bei der Datenübertragung oder beim Tippen im Terminal überprüft werden.

Ein Test ist also nur mit dem ASURO möglich, sollte aber ja auch nicht nötig sein, wenn der Transceiver fertig aufgebaut ist. (Teilweise entnommen dem beiliegenden Blatt von Arexx)

Hallo, community.

Zunächsteinmal ein riesen Dankeschön für den Artikel ASURO, er hat mich schon ein großes Stück weitergebracht. Muss wohl als erstes anmerken, dass ich kaum eine Ahnung von Ubuntu habe, habe erst gestern Linux Mint 12 auf meinem alten Rechner installiert. Der Grund war, dass ich erst versucht habe den Asuro auf Windows 7 zum flashen zu bringen, was aber überhaupt nicht funktioniert hat, da Windoof den Pl2303 treiber nicht erkennen wollte. Habe nun auf Ubuntu alles genau nach Anleitung gemacht bis zu dem Punkt an dem ich den Asuro flashen sollte und da bekomme ich folgende Fehlermeldung im Terminal: "Could not write port settings on /dev/ttyS0" und im asuroflash steht: "Open Serial Port » failed" Da ich damit ziemlich nichts anfangen kann, hoffe ich einfachmal, dass mir jemand von euch helfen kann.

lg

Anismus schrieb:

da Windoof den Pl2303 treiber nicht erkennen wollte. […] "Could not write port settings on /dev/ttyS0" und im asuroflash steht: "Open Serial Port » failed"

Hey,

Ich lese daraus, dass du das USB-Interface zum flashen benutzt - das bekommt bei Linux/Ubuntu einen anderen Namen als andere serielle ports. Versuche mal, im asuroflash irgendwas mit /dev/ttyUSB auszuwählen!

Gruß, flo

Ich benutze einen USB-to-Serial Adapter mit dem Pl2303 Chip. Mit ttyUSB0 versucht das Flashtool tatsächlich eine Verbindung zum Asuro herzustellen, ich bekomme jedoch ständig einen Timeout. Habe die Werte in der asuroflash Konfigurationsdatei, nach Anleitung, wie folgt geändert: connect_timeout = 10 flash_timeout = 7 flash_retry = 10

habe den flasher auf github umgezogen und das kompilieren unter neueren Ubuntus gefixt. Neue Projektseite: http://paroj.github.io/asuroflash/

Neues Release: https://github.com/paroj/asuroflash/archive/v1.6.3.tar.gz

jemand mit schreibrechten sollte die Wiki seite updaten..