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Max-Ulrich_Farber
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 23. Januar 2007
Beiträge: 8010
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Ich denke, die bisherigen Reaktionen zeigen, dass es nicht falsch ist, etwas für "Normalverbraucher" mit einem kleinen Heimnetzwerk zu schreiben, auch wenn alle Informationen schon in speziellen hochqualifizierten Artikeln vorhanden sind. Meine Vorstellung hierzu ist folgende:
In einem Übersichts-Artikel (diesem hier) werden die einzelnen Verfahren jeweils in wenigen Zeilen kurz vorgestellt als Orientierungs- und Entscheidungshilfe. Wo sinnvoll, werden die einzelnen Verfahren in weiterführenden Unterartikeln Heimnetzwerk/xxx speziell im Hinblick auf kleine Heimnetzwerke erläutert.
Der zweite Punkt ist fraglich, denn zu allen Verfahren gibt es bereits sehr detaillierte und zum Teil hervorragende und umfassende Artikel, denen nichts mehr hinzugefügt zu werden braucht. Nur bewegen sich diese oftmals auf einem sehr hohen Niveau (Beispiel: SSH). Ein Einsteiger, der SSH nur privat in seinem Heimnetzwerk nutzen will, braucht davon nur ganz wenig. Natürlich wäre z.B. ein Artikel "Heimnetzwerk/SSH" dann inhaltlich redundant, denn da kann nichts drin stehen, was in SSH nicht auch schon steht. Weil er aber eine andere Zielgruppe ansprechen soll, wäre er meines Erachtens nicht überflüssig. Bitte äußert hierzu Eure Meinung.
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noisefloor
Anmeldungsdatum: 6. Juni 2006
Beiträge: 29567
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Hallo, na ja, als ich noch nichts mit externen Servern zu tun hatte war mir SSH auch ein Buch mit 7 Siegeln. Inszwischen nicht mehr, es ist schon cool. Aber ich kann schon nachvollziehen, dass Desktopanwender und "Neulinge" (nicht abwertend gemeint!) zu FTP greifen, weil FTP im allgemeinen bekannter ist (wer hat noch keinen FTP Download gemacht?). Aus fortgeschrittenen Sicht braucht man FTP sicher dafür nicht. Mein Vorschlag wäre, schon SSH in den Artikel einzubringen, einfach auch um es für Desktopanwender bekannter zu machen. Zumal Nautilus & Co. ja inzwischen - genau so wie FTP - SSH transparent einbinden könnnen. FDT kann raus bzw. vllt. noch unter Links aufführen. Gruß, noisefloor
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Chrissss
Anmeldungsdatum: 31. August 2005
Beiträge: 37971
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FTP ist doch deutlich aufwändiger und riskanter!
schieben. (Gut, für root müsste ein PW gesetzt werden...) Mit FTP? Bitte nicht! FTP hat nur den Vorteil, dass man mit einem passwortlosen Gastaccount arbeiten kann und das Ding einfach in ein chroot-jail stecken kann. Hier in diesem Artikel sollte es nicht drum gehen einen Webserver mit FTP-Diensten aufzusetzen, sondern seine Rechner innerhalb seines LANs zu managen und auf diesen Daten auszutauschen. Dafür ist FTP einfach das völlig falsche Verfahren. Was ist denn an SSH kompliziert? Der User installiert openssh-server auf seinem "Server", startet Nautilus auf seinem Client und gibt in Nautilus "ssh://foo@bar" ein. Es muss keine einzige Konfigurationsdatei verändert werden. Bei FTP? Sprechen wir am besten nicht drüber 😉 Ganz ehrlich, ich würde drauf Hinweisen, dass man natürlich FTP nutzen kann, doch es sollte wirklich vermieden werden eine "Eierlegende Wollmilchsau Serveranleitung" zu präsentieren. Der Artikel überschneidet sich jetzt schon massiv mit bestehenden Wiki-Artikeln und kommt bald an die - sorry - schrecklichen "The perfect Server Howtos" auf howtoforge ran. Ich würde völlig auf Konfigurationen in dem Artikel verzichten sondern nur Aufklären welche Methoden es gibt. Die relevanten Informationen sollten dann in den entscprechenden Wiki Artikel zu finden sein.
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noisefloor
Anmeldungsdatum: 6. Juni 2006
Beiträge: 29567
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Hallo, ok, du hast dann 100% Recht, wenn es in der Tat um das managen von Rechner geht. Ich hatte es so verstanden, dass Möglichkeiten aufgezeigt werden sollten, wo alle Rechner aus einem Netzwerk Daten zentral zum Tauschen ablegen können. Und dann kommt FTP schon ins Spiel. Per FTP auf die gesamte Platte zuzugreifen ist natürlich Quatsch. Gruß, noisefloor
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Newur
Anmeldungsdatum: 3. September 2006
Beiträge: 500
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Chrissss schrieb: Ich würde völlig auf Konfigurationen in dem Artikel verzichten sondern nur Aufklären welche Methoden es gibt.
Bitte nicht! Ich weiss gar nicht mehr wie oft ich schon irgendwelche kleinen Dateien oder Druckerfreigaben (mal nur Linux zu Linux, dann wieder gemischt) einrichten wollte und mich dann jedesmal in den unendlichen weiten des Samba und Konsorten Artikels verloren habe. 😮 Nicht falsch verstehen, die Artikel sind toll und sicher fuer viele Leute nuetzlich. Aber wer zu Hause oder bei Freunden mal eben von seinem Notebook auf die Freigabe in Windows zugreifen will, wird damit erschlagen. Deshalb bitte nicht wieder alles rauswerfen. mfg
newur
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Chrissss
Anmeldungsdatum: 31. August 2005
Beiträge: 37971
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Newur schrieb: Chrissss schrieb: Ich würde völlig auf Konfigurationen in dem Artikel verzichten sondern nur Aufklären welche Methoden es gibt.
Bitte nicht! Ich weiss gar nicht mehr wie oft ich schon irgendwelche kleinen Dateien oder Druckerfreigaben (mal nur Linux zu Linux, dann wieder gemischt) einrichten wollte und mich dann jedesmal in den unendlichen weiten des Samba und Konsorten Artikels verloren habe. 😮
Wenn auf die passenden Stelle der spezifischen Artikel verwiesen wird, dann verliert man sich auch nicht mehr 😉
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Max-Ulrich_Farber
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 23. Januar 2007
Beiträge: 8010
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@Chrissss:
Wenn auf die passenden Stelle der spezifischen Artikel verwiesen wird, dann verliert man sich auch nicht mehr 😉
Das müssen wir wohl ein wenig differenzierter sehen. Bei manchen Themen ist das so, bei anderen aber eben doch nicht. Wenn man mit einer Materie vertraut ist, unterschätzt man leicht die Schwierigkeiten, die andere damit haben! Nehmen wir das Beispiel SSH. Der Artikel ist hervorragend, gar kein Zweifel. Aber eben für Spezialisten, wie ja auch in der Einleitung ganz ehrlich steht. Ich kann in einem Artikel für Einsteiger nicht auf Stellen in diesem Artikel verweisen, weil für sie der Kontext gar nicht verständlich ist. Aus eben diesem Grund hatte ich SSH zunächst weggelassen: Wenn es keine allgemein verständliche Dokumentation dazu gibt, kann ich nicht darauf verweisen. Ich will nun sehen, ob ich dem Problem zu Leibe rücken kann (ich bin ja schließlich auch nicht der große Experte!). Aber mit Verweisen auf den Artikel SSH ist es hier nicht getan. Bei anderen Gebieten ist es ähnlich, nur nicht so krass. @ Newur und mich dann jedesmal in den unendlichen weiten des Samba und Konsorten Artikels verloren habe. 😮
Das betrifft mich jetzt ganz persönlich, denn einiges davon habe ich selbst verbrochen. Und weil ich es auch selbst gemerkt habe, dass diese Artikel einen Einsteiger erschlagen können, möchte ich eben gerne für den "Normalverbraucher" noch etwas ganz Einfaches machen. Es gehört ja zur Philosophie von Ubuntu, nicht nur die Experten, sondern vor allem auch die ganz einfachen Anwender sehr ernst zu nehmen! Gruß - Max-Ulrich
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otzenpunk
Anmeldungsdatum: 17. Oktober 2005
Beiträge: 8691
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Chrissss schrieb: Hier in diesem Artikel sollte es nicht drum gehen einen Webserver mit FTP-Diensten aufzusetzen, sondern seine Rechner innerhalb seines LANs zu managen und auf diesen Daten auszutauschen. Dafür ist FTP einfach das völlig falsche Verfahren.
noisefloor schrieb: ok, du hast dann 100% Recht, wenn es in der Tat um das managen von Rechner geht. Ich hatte es so verstanden, dass Möglichkeiten aufgezeigt werden sollten, wo alle Rechner aus einem Netzwerk Daten zentral zum Tauschen ablegen können. Und dann kommt FTP schon ins Spiel.
Ich denke, damit habt ihr das Problem dieser Diskussion genau erfasst. Was ist ein "Heimnetzwerk", und wofür benutzt man es? Jeder benutzt sein Netzwerk eben für andere Zwecke, und dementsprechend eignet sich das eine oder andere Tool besser: Mal eben für 'nen Kumpel mit Notebook ein Verzeichnis freigeben → gnome-user-share, Samba net usershare Mehrere eigene Rechner, Komplettzugriff → ssh, evtl. FTP mit Passwörtern Zentraler Heimserver für Musik, Filme, etc., regelmäßiger Zugriff von anderen Rechnern → NFS, Samba LAN-Party, Austausch von, *hüstel*, CC-lizensierter Kunst u.a. → anonymes FTP Eine oder mehrere Dateien aktiv an Notebook-Kumpel senden → Jabber+Avahi (im Artikel noch gar nicht erwähnt)
So wie der Artikel jetzt aussieht, vermischt er alle diese Anwendungsfälle und überlässt es mehr oder weniger dem Zufall, ob ein Anfänger - an den sich der Artikel richtet - nun das richtige oder falsche Werkzeug wählt. Meiner Meinung nach müsste also entweder in jedem einzelnen Abschnitt genau aufgeschlüsselt werden, wie man den jeweiligen Dienst an den geplanten Einsatzzweck anpasst, oder man lässt diese "Freedom of Choice"-Ideologie mal einen Moment in den Hintergrund treten, und zeigt für jeden oben erwähnten Einsatzzweck genau eine passende Konfiguration und beschränkt sich ansonsten auf Links auf die weiterführenden "Profi-Artikel".
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Newubunti
Anmeldungsdatum: 16. Februar 2008
Beiträge: 5149
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Ich schließe mich der Meinung von otzenpunk an, dass man eine Übersicht nach Einsatzzweck geben sollte - gerade weil sich ja auch Anfänger zurecht finden sollen. Als Anfänger kommt man ja immer mit einer Aufgabenstellung, die es zu lösen gilt und man hat dabei (noch) nicht das Urteilsvermögen, welcher Dienst die Aufgabe am besten löst. Deshalb wäre eine Vorgabe in der Richtung sehr sinnvoll. Davon abgesehen finde ich den Artikel mit seinem Ansinnen sinnvoll und auch gut geschrieben. FDT würde ich aber weglassen. Für SSH würde ich an dieser Stelle sowas wie einen Schnell-Einstieg einfügen, weil mir der eigentliche SSH-Artikel wieder etwas zu breit ist, wenn man an einen "Einsteiger" denkt, der eben mal schnell etwas einrichten will. Und so wie Chrissss schreibt, ist es ja eigentlich ruck zuck eingerichtet. Gruß,
Martin
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Max-Ulrich_Farber
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 23. Januar 2007
Beiträge: 8010
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@otzenpunk So wie der Artikel jetzt aussieht, vermischt er alle diese Anwendungsfälle und überlässt es mehr oder weniger dem Zufall, ob ein Anfänger - an den sich der Artikel richtet - nun das richtige oder falsche Werkzeug wählt.
Diese Kritik nehme ich sehr ernst! Eigentlich wollte ich es so machen, wie otzenpunk das wünscht; das ist mir offenbar (noch) nicht gelungen. Es soll eben gerade nicht so sein, dass es dem Zufall überlassen bleibt, ob jemand das richtige oder das falsche Werkzeug wählt! Aber der Artikel ist ja erst ein Entwurf, da lässt sich noch manches ändern oder ergänzen. Wie ich schon betont habe, bin ich nicht der große Experte, der den umfassenden Überblick hat; manches lerne ich auch bei dieser Arbeit erst richtig kennen. (Beispiel: Jabber+Avahi fehlt deshalb, weil ich davon keine Ahnung habe ...) Da bin ich für jede Hilfestellung seitens derer, die schon länger und tiefer in der Materie drin stecken, sehr dankbar! Über das Wochenende bin ich weg; bitte nicht falsch verstehen, wenn ich einige Zeit lang nicht mehr antworte. Beste Grüße und danke für alle Hilfen, Max-Ulrich
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otzenpunk
Anmeldungsdatum: 17. Oktober 2005
Beiträge: 8691
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Max-Ulrich Farber schrieb: (Beispiel: Jabber+Avahi fehlt deshalb, weil ich davon keine Ahnung habe ...) Da bin ich für jede Hilfestellung seitens derer, die schon länger und tiefer in der Materie drin stecken, sehr dankbar!
Das ist eigentlich nicht weiter kompliziert. Es gibt ein XEP, das beschreibt, wie Jabber-Clients in einem Zeroconf-LAN miteinander kommunizieren können, ohne auf einen Server angewiesen zu sein. Zumindest Gajim und Pidgin haben das implementiert. Wie's geht, steht unter Avahi (Abschnitt „Anwendungen-2“) und umfasst jeweils drei oder vier Zeilen. Man sieht dann automatisch alle Kontakte im LAN, ohne sie selber dem Roster hinzufügen zu müssen, und kann ganz normal mit denen jabbern oder eben auch Dateien versenden.
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Max-Ulrich_Farber
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 23. Januar 2007
Beiträge: 8010
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Danke. Ich werde aber trotzdem jetzt (erst einmal) die Finger von Jabber u. Co. weglassen; ich kann nicht alles auf einmal machen. Es gibt ja auch keine Regel, dass der ganze Artikel immer aus einer Feder stammen muss. Vielleicht könnte jemand anderes diesen Teil dann übernehmen? Ich will jetzt erstmal sehen, dass ich den vorhandenen Text so umbaue. dass er besser den Anforderungen gerecht wird, die otzenpunk ganz zu Recht aufgeführt hat. Dann muss ich mich noch etwas um SSH kümmern. Das reicht mir im Moment. Gruß - Max-Ulrich
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otzenpunk
Anmeldungsdatum: 17. Oktober 2005
Beiträge: 8691
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Max-Ulrich Farber schrieb: Vielleicht könnte jemand anderes diesen Teil dann übernehmen?
Das könnte ich wohl machen. Ich werde aber warten, bis der Artikel in seiner Struktur endgültig steht. Erinnere mich im Zweifelsfall einfach daran.
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Max-Ulrich_Farber
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 23. Januar 2007
Beiträge: 8010
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Das könnte ich wohl machen.
Wunderbar. Mehr kann ich mir ja nicht wünschen! Ich werde aber warten, bis der Artikel in seiner Struktur endgültig steht.
Ich bin aber froh, wenn Du da auch weiterhin mit Kritik und Vorschlägen mithilfst. Könntest Du Dir vorstellen, dass wir die Struktur des Hauptteils, in dem die Verfahren vorgestellt werden, im Wesentlichen beibehalten, und dass die Zuordnung zu den Anwendungsbereichen dann in einer Tabelle angefügt wird? Damit wäre dann auch dem Wunsch nach einer Tabelle, der ja schon mehrfach geäußert wurde, entsprochen. Die Eigenschaften der verschiedenen Verfahren kann ich nicht tabellarisch verkürzt darstellen, ohne dass dadurch ungenaue oder falsche Aussagen entstehen würden. Gruß - Max-Ulrich
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otzenpunk
Anmeldungsdatum: 17. Oktober 2005
Beiträge: 8691
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Max-Ulrich Farber schrieb: Könntest Du Dir vorstellen, dass wir die Struktur des Hauptteils, in dem die Verfahren vorgestellt werden, im Wesentlichen beibehalten, und dass die Zuordnung zu den Anwendungsbereichen dann in einer Tabelle angefügt wird? Damit wäre dann auch dem Wunsch nach einer Tabelle, der ja schon mehrfach geäußert wurde, entsprochen.
Ich würde es übersichtlicher finden, wenn der Artikel nicht nach Protokollen, sondern nach Anwendungsbereichen gegliedert würde. Außerdem ist er an einigen Stellen mMn zu detailliert bzw. variantenreich, und damit unnötig redundant zu den anderen Artikeln. Passwort-FTP würde ich z.B. komplett rausnehmen, da es gegenüber SSH keinerlei Vorteile bietet. (Außer Geschwindigkeit, aber dafür muss sich der "Herr Einsteiger" dann eben mit einem der ausführlichen Artikel über vsftpd, proftpd, etc. beschäftigen.) Avahi kann man zwar auch verlinken, aber da ein Einsteiger damit eigentlich nichts zu tun hat, außer dass bestimmte Sachen eben automatisch funktionieren und im Netzwerk-Browser auftauchen, finde ich die recht ausführliche Beschreibung davon eher verwirrend. Auf Fuse/sshfs würde ich auch nicht eingehen. Es reicht doch, auf dem Server das Paket openssh-server zu installieren. Dann kann man bequem per gvfs drauf zugreifen. Also als Struktur in etwa sowas:
Einleitung. Kurz die verschiedenen Szenarios erklären, die man behandeln will. gvfs für die Client-Seite. Dabei noch die Einträge des Orte-Menüs behandeln, denn um die erwähnten URLs á la dav:// zu benutzen, muss man im Nautilus erstmal suchen, wo man sie überhaupt eingeben kann. Ordner freigeben: net usershare beschreiben. gnome-user-share nur, wenn es mindestens einen klaren Vorteil hat, sonst nur als Alternative erwähnen und verlinken. Einzelne Dateien verschicken: Jabber+Avahi Komplettzugriff zwischen verschiedenen eigenen Rechnern: Installation SSH-Server und für die Client-Seite auf "Orte->Verbindung zu Server" bzw. sftp-URLs verweisen. FTP höchstens kurz erwähnen und auf vsftpd verlinken, ebenso vielleicht Fuse/sshfs. Heimserver: NFS und Samba beschreiben, vor allem die Unterschiede, und dann auf die entsprechenden Seiten verlinken. FTP-Server: Wenn überhaupt, dann nur anonymer FTP-Server ohne Benutzer-Logins in Kurzform. Oder nur beschreiben und auf entsprechende Artikel verweisen.
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