Hallo,
IMHO ganz ok.
Gruß, noisefloor
Ehemaliger
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Hallo, IMHO ganz ok. Gruß, noisefloor |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 4768 |
Baustellen Links entfernt. Gruß, Martin |
Ehemaliger
(Themenstarter)
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Hallo, bei mir (Ubuntu 10.04 / GRUB 1.98-1ubuntu5) funktionieren folgende Befehle aus dem Abschnitt 2. Startdateien auffinden nicht: Dies funktioniert nicht, es wird nichts gefunden: search -f /boot/grub search -f /grub search -f /ntldr Wenn nach konkreten Dateien (vmlinuz oder grub.cfg) oder auch nach dem Win7-Bootmanager gesucht wird, werden diese ohne Probleme gefunden. Gruß Udo |
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Für Verzeichnisse funktioniert der Befehl tatsächlich nicht - das muss mir irgendwie durch die Lappen gegangen sein. Für /ntldr funktioniert der Befehl aber definitiv. Was man wissen muss - und ich nun noch ergänzt habe: Wenn eine Datei nicht gefunden wird oder wenn der Aufruf nicht funktioniert ist die Fehlermeldung meist in der Form Danke, auf jeden Fall für Deinen Hinweis! 👍 Gruß, Martin |
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Hallo, hast Du eigentlich auch bemerkt, dass der Einzeiler nicht ganz richtig ist? Ich hab einen USB-Stick mit Ubuntu 10.04 incl. GRUB, welcher nicht vom Script erkannt wird. Nähere Beschreibung hier. Gruß Udo |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 4768 |
udobes schrieb:
Also bei dem Einzeiler bin ich mir ziemlich sicher, dass er richtig ist, ja. Bisher gab es damit auch noch keine Probleme oder fragwürdigen Ausgaben.
Liegt vielleicht daran, dass GRUB dort nicht in den MBR des Sticks installiert wurde, aber das /boot/grub Verzeichnis vom Stick genutzt wird. Das aber in bitte in dem verlinkten Thread klären - schaue mir das mal an. Gruß, Martin |
Ehemalige
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Anmeldungsdatum: Beiträge: 4768 |
Hallo Wiki-Team, wäre es aus Sicht der Redundanz noch vertretbar, wenn man im Abschnitt Festplatten- und Partitionen auflisten die Links heraus nimmt und die Befehle hier direkt einstellt mit einer GRUB-spezifischen Erklärung, was einem der Befehl für die GRUB-Analyse bringen soll. Die Erklärung würde im Artiekl Systeminformationen ermitteln für GRUB alleine nicht passen. Man sollte dabei berücksichtigen, dass sich mit GRUB-Problemen auch Anfänger häufig herumschlagen müssen und die werden im hiesigen GRUB-Komplex ohnehin schon ausreichend von Link zu Link geschickt - z.B. wird hierher momentan aus dem Reparatur-Artikel mehrfach verlinkt. Sprich hier geht mir die Redundanz-Vermeidung im Moment einen Schritt zu weit. Redundant wäre im Übrigen in dem Fall nur der Befehl selbst, also df -h und sudo fdisk -lu nicht etwas ganze Textpassagen. Gruß, Martin |
Ehemalige
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Anmeldungsdatum: Beiträge: 1925 |
Hola, bei der letzten Änderun 14. September 2012 20:15: m: befehlsboxformatierung hat sich ein Fehler eingeschlichen und die beiden Einzeiler waren nicht mehr ablauffähig. Habe das korrigiert, der Fehler liegt an den unterschiedlichen Formatvorlagen. Fehlerhaft: for d in $(sed -ne 's/^.*\(sd.*\)/\1/p' /proc/partitions);do sudo hexdump -v -s 0x80 -n 2 -e ', $d, ID:, 2/1 , %x, , \n, ' /dev/$d;done sudo fdisk -l 2>/dev/null | egrep , Disk, /|/dev/, | sed , s#^/dev/#Part, /dev/#, | awk '{print $2}' | sed 's/://' | xargs -n1 -IX sudo sh -c , hexdump, -v, -s, 0x80, -n, 2, -e, 2/1 "%x" "\n", X, |, xargs, -n1, -IY, sh, -c, "case \"Y\" in '48b4') echo X: GRUB 2 v1.96 ;; 'aa75' | '5272') echo X: GRUB Legacy ;; '7c3c') echo X: GRUB 2 v1.97 oder v1.98 ;; '020') echo X: GRUB 2 v1.99 ;; *) echo X: Kein GRUB Y ;; esac\"" Läuft ohne Probleme: for d in $(sed -ne 's/^.*\(sd.*\)/\1/p' /proc/partitions);do echo -e "$d\t ID: $(sudo hexdump -v -s 0x80 -n 2 -e '2/1 "%x" "\n"' /dev/$d)";done;echo -e "\t(G1) 5272/aa75 (G2) 7c3c/48b4" sudo fdisk -l 2>/dev/null | egrep "Disk /|/dev/" | sed "s#^/dev/#Part /dev/#" | awk '{print $2}' | sed 's/://' | xargs -n1 -IX sudo sh -c "hexdump -v -s 0x80 -n 2 -e '2/1 \"%x\" \"\\n\"' X | xargs -n1 -IY sh -c \"case \"Y\" in '48b4') echo X: GRUB 2 v1.96 ;; 'aa75' | '5272') echo X: GRUB Legacy ;; '7c3c') echo X: GRUB 2 v1.97 oder v1.98 ;; '020') echo X: GRUB 2 v1.99 ;; *) echo X: Kein GRUB Y ;; esac\"" Saludos aus Chile |
Ehemalige
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Anmeldungsdatum: Beiträge: 10674 |
Hej, dem Anschein nach funktioniert das mit nicht mehr, das bootinfoscript befindet sich nicht (mehr?) in den Paketquellen. Könnte es sein, daß es durch "boot-repair" ersetzt wurde? Auf Lauchpad ist aber die 0.61 er-Version verfügbar. Gruß black tencate |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 4768 |
Also ich habe hier gerade mal bei einer 12.10 amd64 Ubuntu-EFI-Installation nachgeschaut und da finde ich das "boot-info-script" im Sofwarecenter. Dagegen finde ich weder "bootrepair" noch "boot-repair". Dann habe ich noch in einer Virtual-Box 12.04 amd64 als BIOS-Installation, da finde ich das "boot-info-script" auch und ebenfalls weder "bootrepair" noch "boot-repair" Laut Packeges-Ubuntu ist das boot-info-script auch seit 12.04 bei allen Distributionen mit an Board. Aber davon abgesehen ist das boot-info-script auch Bestandteil von Boot-Repair und heißt dort als Datei bis.sh. Gruß, Martin |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 10674 |
Hej Newubunti, ubuntu@ubuntu:~$ uname -a Linux ubuntu 3.5.0-17-generic #28-Ubuntu SMP Tue Oct 9 19:32:08 UTC 2012 i686 i686 i686 GNU/Linux ubuntu@ubuntu:~$ lsb_release -a No LSB modules are available. Distributor ID: Ubuntu Description: Ubuntu 12.10 Release: 12.10 Codename: quantal ubuntu@ubuntu:~$ sudo apt-get install boot-info-script Paketlisten werden gelesen... Fertig Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut Statusinformationen werden eingelesen... Fertig E: Paket boot-info-script kann nicht gefunden werden 😕 Gruß black tencate PS.: in VMServer läuft der Quetzal nicht, völlig verzerrte Darstellung (Pangolin übrigens genauso) |