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fdisk

Status: Gelöst | Ubuntu-Version: Nicht spezifiziert
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Dieses Thema ist die Diskussion des Artikels fdisk.

Newubunti

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16. Februar 2008

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Mit einem

    sudo sfdisk -R /dev/sdX 

aus dem Paket fdisk können die auch ohne Neustart des Systems jederzeit neu geladen werden. Klappt übrig. auch wenn GPTs verändert wurden, zumindest bei mir.

Edit sagt: Da sieht man mal wieder wozu ein Meinungsaustausch gut sein kann 😉, da kommen doch glatt meine verschütteten Erinnerungen zu Tage . Hab diese Option natürlich in die Doku zu fdisk jetzt noch eingebaut.

Es gibt neben diesem fdisk-Befehl noch eine Reihe anderer Befehle, die den Kernel bezüglich Partitionierung über die Änderungen informieren und auf aktuellen Stand bringen sollen. Nach Recherche im Netz, die ich dazu mal gemacht habe - nicht für diesen Artikel sondern angeregt durch eine Forumsanfrage - würde ich meine Hand dafür nichts ins Feuer legen, dass diese Funktionen zuverlässig funktionieren. Da sind die Meinungen ziemlich geteilt.

Ich weiß also nicht, ob man diese Option ruhigen Gewissens empfehlen kann. Ich würde es nicht tun. Wenn dann nur unter dem Vorbehalt, dass man dem Nutzer darlegt, wie er überprüfen kann, dass der Kernel nun auf dem neuen Stand ist.

Das Thema ist mir dann auch zu heikel, als dass ich es alleine auf meine persönlichen Erfahrungen stützen würde. Dafür kann es zu viele unterschiedliche Situationen geben.

Konkretes Detailwissen habe ich diesbezüglich auch nicht, so dass ich auch nicht sagen kann, dass es definitiv ohne Neustart aus den und den Gründen klappen muss.

Und:

Das Problem ist hier, was passiert, wenn die Funktion - wie es wie gesagt AFAIK den Anschein hat - nicht zuverlässig funktioniert.

Es kann nämlich dazu kommen, dass man eine alte Partition einhängt und beschreibt, die es nach dem Neustart des Systems so nicht mehr gibt. Damit wären die geschriebenen Daten, dann nicht mehr zugreifbar. Das IMO gefährlich.

Wenn man den Kernel auf den neuesten Stand bringen will, dann soll

partprobe /dev/sdX

die derzeit zuverlässigste Variante sein, aber wohl auch nicht immer klappen.

Ich würde die re-read-Funktion hier nicht erklären. Wenn dann nur mit Hinweis darauf, was passieren kann, wenn der re-read nicht funktioniert. Dann müsste man aber auch noch aufführen, wie sich auf einen erfolgreichen re-read prüfen lässt.

Oder es taucht hier noch jemand auf und klärt die ganze Sache in die eine oder andere Richtung auf. Das wäre mir auch recht.

Gruß, Martin

Newubunti

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Hinweis:

In vielen Anweisungen wird zur Sicherung einer Partitionstabelle das Programm dd aufgeführt. Dies ist mit Vorsicht anzuwenden, da dabei nur die Einträge zu den primären Partitionen gesichert werden. Beim Einsatz von erweiterten Partitionen muss sfdisk zum Sichern und Rückspielen genutzt werden, um Datenintegrität zu gewährleisten..

dd - dass ja auch gerne als das Schweizer Taschenmesser unter den Kommandozeilen-Programmen bezeichnet wird - kann eigentlich so ziemlich alles sichern bzw. abbilden, was auf einem Computer adressierbar ist. Daher ist es mittels dd auch möglich, die erweiterten Partitionstabellen zu sichern, was ich z.B. hier in Verbindung mit hier dargelegt habe. Das ist zugegeben im Vergleich zu sfdisk umständlich und für das generelle Backup würde ich dem sog. "Normalnutzer" auch zu sfdisk raten, aber grundsätzlich kann dd das schon, viele verstehen nur die Systematik dazu nicht, weil selten erklärt bzw. weil Suchmaschinen zunächst immer die Treffer bezüglich des MBR-Backup listet.

Gruß, Martin

RapaNui

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Ist partprobe ein Befehl, eine Option oder ein Kommando aus dem Programmpaket fdisk?

Saludos de Chile

RapaNui

RapaNui

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Newubunti schrieb:

Hinweis:

In vielen Anweisungen wird zur Sicherung einer Partitionstabelle das Programm dd aufgeführt. Dies ist mit Vorsicht anzuwenden, da dabei nur die Einträge zu den primären Partitionen gesichert werden. Beim Einsatz von erweiterten Partitionen muss sfdisk zum Sichern und Rückspielen genutzt werden, um Datenintegrität zu gewährleisten..

dd - dass ja auch gerne als das Schweizer Taschenmesser unter den Kommandozeilen-Programmen bezeichnet wird

Es ist Möglich, ja, das habe ich auch nirgendwo bezweifelt. Es müssen aber bestimmte Sachen dazu beachtet werden und man darf nicht einfach nur den LBA 0, sprich den MBR sichern/rückspielen, das ist eine Tatsache - darauf weise ich hin.

Saludos de Chile

RapaNui

Newubunti

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RapaNui schrieb:

Es ist Möglich, ja, das habe ich auch nirgendwo bezweifelt. Es müssen aber bestimmte Sachen dazu beachtet werden und man darf nicht einfach nur den LBA 0, sprich den MBR sichern/rückspielen, das ist eine Tatsache...

Das stimmt ja auch, nur sagst Du aber etwas anderes:

Dass die Anweisung dd if=/dev/sdX of=mbr.bin count=1 nur den MBR nebst der darin enthaltenen Partitionstabelle sichert und nicht auch die erweiterten Partitionstabellen, liegt doch nicht an dd an sich sondern zum einen an der Anweisung und dass auf den Umstand mit den erweiterten Partitionstabellen in der Regel nicht hingewiesen wird - in dem Fall auch nicht im Artikel zu dd.

Also ist es ja richtig, dass Du auf das Problem aufmerksam machst, nur sind die Schlüsse die Du daraus ziehst nicht ganz richtig bzw. missverständlich formuliert. Man muss nicht sfdisk nehmen, weil es dd nicht kann, sondern als Normalnutzer sollte man sfdisk nehmen, weil es für den Normalanwender mit dd um einiges umständlicher ist.

Das kannst/solltest Du in der Ausführlichkeit aber besser im Artikel dd beschreiben.

In Deinem jetzigen Hinweis klingt es aber nun mal vielmehr danach, als könne das dd technisch gar nicht. Ich kann ja auch nichts dafür, dass "muss" im Deutschen auf einen Zwang hindeutet.

Dass Du das Problem an sich ansprichst, finde ich wie gesagt sehr lobenswert. Packe es - wie von Dir eigentlich auch gewollt nach dd, dort dann auch etwas konkreter/ausführlicher - und spare Dir hier den Hinweis oder nenne dann hier dd eventuell noch als umständliche Alternative - was aber nicht sein muss.

Ich würde dann hier einfach nur die sfdisk-Funktion nennen und gut ist. Also wenn Du dd entsprechend anpasst, dann den Hinweis hier komplett raus.

Gruß, Martin

Newubunti

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Da war der erste Teil meiner Aussage verloren gegangen:

RapaNui schrieb:

Ist partprobe ein Befehl, eine Option oder ein Kommando aus dem Programmpaket fdisk?

Nein, das ist Bestandteil vom Parted-Paket und somit fester Bestandteil von Ubuntu.

Gruß, Martin

RapaNui

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Newubunti schrieb:

RapaNui schrieb:

Es ist Möglich, ja, das habe ich auch nirgendwo bezweifelt. Es müssen aber bestimmte Sachen dazu beachtet werden und man darf nicht einfach nur den LBA 0, sprich den MBR sichern/rückspielen, das ist eine Tatsache...

Das stimmt ja auch, nur sagst Du aber etwas anderes:

Nein tue ich nicht. Ich schreibe (und damit sage ich), dass ein einfaches dd des MBR, wie es in vielen Anweisungen zum sichern der Partitionstabelle angegeben wird, mit Vorsicht anzuwenden ist. Dabei (so wie es in vielen Anweisungen falsch dargelegt wird), wird nur die Partitionstabelle des MBR gesichert. Wenn man aber sfdisk zum Dumpen dieser Tabelle nutzt, dann wird dies immer richtig interpretiert und man vermeidet einen Verlust der Datenintegrität, da man der falschen Aussage bei der Nutzung von dd gefolgt ist. Was Dich wahrscheinlich wieder stört ist das Modalverb, nur Du artikulierst es nicht.

Nochmals: Ich schreibe einen Artikel zu dem Programmpaket fdisk und nicht zu dd. Beim Unterabschnitt sfdisk gehört die Information zu den Fähigkeiten von sfdisk -d hin .

Hintergrundwissen für die, die hier mitliesen oder durch Zufall vorbeikommen:

In der Partitionstabelle des MBR sind nur vier Eintragsmöglichkeiten vorhanden und diese werden nur für vier primäre Partitionen genutzt. Der Erweiterungseintrag (ID 05) ist eigtl. auch ein primärer Eintrag, der den Platz für die logischen Partitionen reserviert und nur auf die Adresse des EBR verweist. Über diesen EBR, im deutschen auch PBR genannt, werden dann die logischen Partitionen adressiert. Das Ganze ist wie ein Container, der dann auch noch auf weitere Container verweisen kann und damit nicht mehr dem Limit von 4 Partitionen unterliegt.


Das kannst/solltest Du in der Ausführlichkeit aber besser im Artikel dd beschreiben.

Ich kann es, ja, ob ich es sollte weiß ich noch nicht so genau. Dennoch habe ich bereits irgendwo geschrieben, dass ich umgehend (nach Freigabe) dieses Artikels hingehe und dd dahingehend mit einem Hinweis versehen werde. Allerdingst nur, sofern es nicht vorher von jmd. Anderen, z.B. von Dir, der davon ja weiß es aber bisher so unkommentiert bei dd stehen ließ, geändert wurde.


Newubunti schrieb:

RapaNui schrieb:

Ist partprobe ein Befehl, eine Option oder ein Kommando aus dem Programmpaket fdisk?

Nein, das ist Bestandteil vom Parted-Paket und somit fester Bestandteil von Ubuntu.

Genauso, wie fdisk fester Bestandteil von Ubuntu ist. Sofern Du gerne einen Artikel zu partprobe erstellen möchtet: Die Baustelle auf uu.de steht auch Dir zur Verfügung.

Auch hier etwas Hintergrundwissen für die, die hier mitliesen oder durch Zufall vorbeikommen:

Das "neue" bekanntmachen einer geänderten Partitionstabelle im Kernel funktioniert nur zuverlässig, wenn diese Festplatte inaktiv ist. Dass heißt es müssen vorher alle vorhandenen Partitionen ausgehangen sein. Dazu gehört auch ein evtl. auf dieser Festplatte angelegter Swap, der muss ebenfalls deaktiviert und damit ausgehangen sein. Wenn ich eine neue, nicht partitionierte Festplatte an den PC anstecke, die nun partitioniere und anschließend mit sfdisk mittels entsprechener Option dem Kernel bekanntgebe, dann funktioniert dies wunderbar. Da man aber nicht nur "neue" Platten partitioniert, sondern auch mal nebenher Partitionen verschiebt, verkleinert und neue anlegt, wird diese geforderte "Inaktivität" der Platte gerne vergessen und es geht schief. Nach einem Systemstart sind automatisch alle Partitionstabellen, auch die geänderten, dem Kernel bekannt.

Saludos de Chile

RapaNui

edit: Den Hinweistext leicht modifiziert nach: "Beim Einsatz von erweiterten Partitionen ist sfdisk zum Sichern und Rückspielen der einfachste und schnellste Weg, um die Datenintegrität zu gewährleisten.

Newubunti

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RapaNui schrieb:

Nochmals: Ich schreibe einen Artikel zu dem Programmpaket fdisk und nicht zu dd. Beim Unterabschnitt sfdisk gehört die Information zu den Fähigkeiten von sfdisk -d hin .

Ja, das stimmt. Du schreibst zu sfdisk. Und die Fähigkeit von sfdisk ist unter anderem, die Partitionstabelle + die erweiterten Partitionstabellen sichern zu können. Da widerspreche ich Dir doch gar nicht.

Daher ist es für die Anwendung von sfdisk völlig uninteressant, dass eine bestimmte dd-Anweisung das nicht kann.

Du musst im Aritkel nur positiv beschreiben, was sfdisk genau macht und gegebenfalls wie, nicht was andere Programme nicht machen.

Umgekehrt wird eher ein Schuh daraus im Artikel dd kann man sehr wohl auf sfdisk verweisen, weil das Sichern der erweiterten Partitionstabellen mittels dd ein sehr mühsamer - aber nicht unmöglicher - Prozess ist. Es ist im dd-Artiekl daher wertvoll zu wissen, dass es eine einfachere Möglichkeit gibt.

Gruß, Martin

Newubunti

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RapaNui schrieb:

Auch hier etwas Hintergrundwissen für die, die hier mitliesen oder durch Zufall vorbeikommen:

Das "neue" bekanntmachen einer geänderten Partitionstabelle im Kernel funktioniert nur zuverlässig, ...

Ich möchte von Dir - bevor ich mir hier weitere Mühe der Erklärung gebe - erst ein mal wissen, ob Du verstanden hast, wo die Gefahr liegt, wenn diese Bekanntmachung nicht funktioniert.

Gruß, Martin

EDIT:
Und eine Frage, die sich daran anschließt. Wie überprüfst Du, ob der Kernel die Änderungen mit bekommen hast. Ich weiß nämlich selbst nicht, wie man das zuverlässig überprüft. Falls Du es weißt und die Methode als wasserdicht gilt, dann nenne sie bitte bei der Erklärung der Option dazu. Und führe diese Überprüfung dann als ein unbedingtes "muss" auf.

RapaNui

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Auch hier gilt vorrangig,

ich beschreibe die Grundfunktionen und das Handling des Programmpakets und einige der Kommandos/Optionen der einzelnen Programmmodule, die durch ein einfaches pgm --help auch in der Konsole aufgelistet und zur Nutzung angeboten werden.

Die Erweiterung, spricht der pers. Kommentar zur Option ist daraus entstanden, dass Du mir (mMn) partprobe als einzige funktionierende bzw. zulässige Möglichkeit unter Ubuntu deklarieren wolltest. partprobe genauso wie sfdisk -R können das Problem nicht umgehen, dass etwas "schief" laufen kann, sofern man an bereits bestehenden Partitionseinträgen "herumfummelt". Es gibt derzeit keine mir bekannte Möglichkeit einer ausreichenden Überprüfung, ob die veränderten Einträge ordnungsgemäß vom Kernel erkannt wurden. Daher stimmt es, dass bei Veränderungen eines bestehenden Datenträger der System-Neustart die zuverlässigste Methode ist. Dennoch kann die Option sehr sinnvoll sein, u.z. in dem Moment wenn ich eine neue Platte (z.B. Austausch einer alten, Erweiterung eines RAID) für den weiteren Gebrauch vorbereite. Nicht nur vorbereite, ich kann den Datenträger, nach den genannten Befehlen, sogar ordnungsgemäß ansprechen und bereits eine Datensicherung darauf durchführen.

Wärest Du damit einverstanden, wenn ich die Anmerkung darauf abstelle, dass man diese Option nur bei neuen Datenträgern nutzen sollte? Wie Du ja wahrscheinlich schon mitbekommen hast, habe ich bewußt aus der Kurzoption (-R) die Langform (--re-read) gemacht um sie von den anderen Optionen zu unterscheiden.

--re-read Den Kernel zum Neueinlesen der Partitionstabelle veranlassen (Anm.: Diese Option sollte nur auf neue Datenträger angewendet werden.)

Saludos de Chile
RapaNui

RapaNui

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Hallo Wikiteam,

der Artikel ist jetzt fertig, bitte verschieben.

Saludos de Chile

RapaNui

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Hallo,

ok... wenn sich dann keiner mehr meldet verschieben wir morgen oder übermorgen.

Gruß, noisefloor

Newubunti

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RapaNui schrieb:

Wärest Du damit einverstanden, wenn ich die Anmerkung darauf abstelle, dass man diese Option nur bei neuen Datenträgern nutzen sollte? Wie Du ja wahrscheinlich schon mitbekommen hast, habe ich bewußt aus der Kurzoption (-R) die Langform (--re-read) gemacht um sie von den anderen Optionen zu unterscheiden.

Bitte nehme diese Option doch ganz heraus. Da Du keine Methode hast, um zu überprüfen, ob die Option auch tatsächlich sauber ausgeführt wurde, sehe ich keinen Sinn darin, diese Option zu nennen - zumal es eben gefährlich ist, wenn sie nicht funktioniert.

Man kann diese Option nur im Artikel lassen, wenn man die Gefahr beschreibt, die damit verbunden ist und wie man eben überprüfen kann, dass der Kernel auch tatsächlich aktuallisiert wurde. Da letzteres nicht möglich ist, sollte die Option gar nicht genannt werden.

Die Option ist doch nur sinnvoll, wenn man sich auf sie auch verlassen kann.

Gruß, Martin

RapaNui

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Option entnommen, ab jetzt werde ich keine Änderungen mehr vornehmen.

Saludos de Chile

RapaNui

Newubunti

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RapaNui schrieb:

Option entnommen, ab jetzt werde ich keine Änderungen mehr vornehmen.

Dann auch an dieser Stelle ein großes Danke von mir für den Artikel insgesamt und die konstruktive Zusammenarbeit!

Gruß, Martin