black_tencate
Anmeldungsdatum: 27. März 2007
Beiträge: 10674
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Hej FFab, mir ist die gesamte Vorgehensweise, wie sie auf dieser Wikiseite beschrieben wird, viel zu verworren. Wenn ich auf einen Stick zur Verwendung an mehreren EFI Rechnern installieren wollte, würde ich im host alle Medien entfernen, von einem EFI fähigen Stick den host im EFI Modus booten, und dann einfach einen weiteren Stick für die Installation verwenden. Dabei werden alle relevanten Dinge automatisch erledigt. Noch 'einfacher' geht es mt der EWMS, wenn das auf dem Stick ist, kannst Du *buntus nach belieben auf dem Stick installieren, egal, welchen Modus Du dabei wählst. Hauptsache, Du läß grub aus dem Spiel, sprich: Ganz ohne bei EFI, oder → in den PBR bei legacy Installation. Gruß black tencate
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FFab
Anmeldungsdatum: 27. Februar 2009
Beiträge: 26
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Hallo black_tencate,
bisher bin ich nach der von Dir beschriebenen Methode vorgegangen - ist problemlos.
Die im EWMS-Beitrag beschriebene Methode ist komplexer (auch wenn es ein EWMS.img dazu gibt) - und nicht nur für EFI-Anwendungen gedacht. Die im Wiki-Beitrag EFI_Externer-Datenträger beschrieben Methode finde ich weitgehend übersichtlich und reicht zur Zeit für meine Anwendung aus.
Ich hoffe natürlich eine Antwort darauf zu bekommen, was ich tun muss, um nach den Vorbereitungen bis zu der Stelle "Installation abschließen Nun kann man das System (auf dem Hostrechner) verlassen, den Rechner neu starten und - wenn man alles richtig gemacht hat - über das EFI-Menü den externen Datenträger starten. "
den Datenträger tatsächlich starten zu können. Gruß FFaB
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black_tencate
Anmeldungsdatum: 27. März 2007
Beiträge: 10674
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Hej FFab, FFab schrieb: Hallo black_tencate,
bisher bin ich nach der von Dir beschriebenen Methode vorgegangen - ist problemlos.
was meinst Du mit nach der von Dir beschriebenen Methode Die im EWMS-Beitrag beschriebene Methode ist komplexer (auch wenn es ein EWMS.img dazu gibt) - und nicht nur für EFI-Anwendungen gedacht.
wo habe ich eine andere als die "EWMS" beschrieben, nach der Du (für EFI) vorgegangen bist? Und ja, die WikiSeite ist für die Verwendung sowohl mit EFI wie mit "legacy" gemacht! Gruß black tencate
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black_tencate
Anmeldungsdatum: 27. März 2007
Beiträge: 10674
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Hej, ich schlage mal vor, den bisherigen Artikel wie folgt zu ersetzen. Den Abschnitt "Bootloader nachinstallieren" Abteilung 2 muß ich erst noch testen. Gruß black tencate Dieser Artikel wurde für die folgenden
Ubuntu-Versionen getestet:
Dieser Artikel ist größtenteils für alle Ubuntu-Versionen gültig.
Zum Verständnis dieses Artikels sind folgende Seiten hilfreich:Allgemeiner Hinweis
Eine Installation auf einen externen Datenträger erfolgt nach den gleichen Methoden wie auf einen internen. Bei den unterschiedlichen Bootmodi (CSM/EFI) sind jedoch besondere Maßnahmen erforderlich, damit man sich das Bootverhalten des host Rechners nicht beeinträchtigt. Im CSM Modus bietet der Installer eine Auswahl für den Ort des Boohttps://cdimage.ubuntu.com/releases/23.04/release/tloaders an, damit wird erreicht, dass der interne Bootloader unberührt bleibt. Hinweis:Dieser Installationmodus ist nicht Gegenstand dieses Artikels.
Im EFI Modus läuft die Installation anders ab, dabei wird – ohne Eingriff – immer die ESP auf dem ersten im System gefundenen Datenträger für die Installation des Bootloaders verwendet und auch ein Eintrag in das NVRAM des UEFI geschrieben. Das bedeutet, das Bootverhalten des host Rechners wird unerwünscht verändert. Um genau dieses zu verhindern, werden hier die entsprechend vom 'normalen' Vorgehen bei einer Installation abweichenden Punkte bzw. Verfahren beschrieben. empfohlene Systemvoraussetzungenausreichend schneller externer Datenträger, z.B. USB3 min. 32 GB
Installationsvariantenalle internen Datenträger vorübergehend entfernen der internen ESP vorübergehend das flag esp entziehen Installation ganz ohne Bootloader, diesen dann nachinstallieren Kopie einer vorhandenen Installation auf den Datenträger
Internen Datenträger entfernen
Alle internen Datenträger werden entfernt. Damit wird sichergestellt, dass bei der Installation eine ESP auf dem externen Datenträger angelegt wird. Ein dabei unvermeidbar angelegter Eintrag im NVRAM des host Rechners entfernt man anschließend mit efibootmgr → Schalter -b und -B (Beispiel sudo efibootmgr -b 00xy -B , '00xy' ist die Nummer des neuangelegten Eintrags). Bei dieser Variante gibt es keine Enschränkungen bezüglich Partitionierung, Verschlüsselung etc. esp flag entziehen
Bei dieser Methode ist kein Hardware Eingriff nötig, stattdessen wird mit einem geeigneten Partitionierungswerkzeug das flag esp der internen ESP vorüberhend entfernt. Am einfachsten gelingt das mit
alternativ auch im Terminal mit
Siehe → help set innerhalb von parted . Wie bei der ersten Variante ist ein auf dem host Rechner angelegter NVRAM Eintrag zu entfernen. Nach Abschluß der Installation setzt man auf der internen ESP wieder das flag esp . Bezüglich der Installation gibt es – wie zuvor – keine Einschränkungen, es ist aber darauf zu achten, dass die Installation auch auf den richtigen externen Datenträger erfolgt. ohne Bootloader
Man kann mit dem Installationsassistenten (Ubiquity) eine Installation anstoßen, sodass kein Bootloader installiert wird. Dazu muß ein Livesystem gestartet sein, damit man im Terminal mit
den Installationsassistenten starten kann, welcher so keine Auswahl für den Ort des Bootloaders anbietet und auch keinen installiert.
Hinweis:Mit Version 23.04 ändert sich der Assistent, es ist noch nicht abzusehen, ob diese Möglichkeit auch bei der neuen Version zur Verfügung gestellt werden wird. (aktuell kann man aber noch ein iso-file herunterladen →https://cdimage.ubuntu.com/releases/23.04/release/, welches ubiquity verwendet).
Bootloader nachinstallieren
Jenachdem, wie man diesen externen Datenträger verwenden möchte, kann man in unterschiedlicher Weise einen Bootloader nachinstallieren.
für reine EFI Verwendung, auch an einem anderen Rechner, bietet sich GRUB 2 von BIOS nach EFI umstellen an mit kleinen Abweichungen: Da man im host Rechner keinen Eintrag im NVRAM für diese Installation benötigt – es genügt, die Bootreihenfolge so zu setzen, dass das externe Gerät (meist USB HDD) vor dem internen Bootgerät platziert wird – verwendet man im chroot am Ende den Installationsbefehl für grub mit dem Schalter grub-istall --no-nvram .
Falls diese externe Installation auch zur Verwendung an einem Rechner mit CSM Modus vorgesehen werden soll, kann man in einer passenden chroot-Umgebung (CSM Modus!) grub-pc einfach dazu installieren (→ Grub 2/Reparatur (Abschnitt „chroot-Methode“) ohne die Hinweise zu UEFI-Bootverfahren!). Einfacher ist es allerdings, in dem Falle erst einen stand-alone grub (stand-alone grub) auf dem Flashkey zu installiern, und anschließend die Systeminstallation ohne Bootloader durchzuführen.
Kopie einer vorhandenen Installation
Als Alternative zu Installation ohne Bootloader kann man auch eine fertige Installation ("/" plus ggf. weitere, falls so eingerichtet, außer ESP) auf den externen Datenträger kopieren und wie in (Abschnitt „Bootloader-nachinstallieren“) verfahren, um einen bootbaren Datenträger zu erhalten. Weitere MaßnahmenEinbinden in ein internes Bootsystem
Ist beabsichtigt, diesen externen Datenträger nur an diesem host Rechner im Multiboot zu betreiben, startet man den Rechner, verbindet das externe Gerät, öffnet ein Terminal [1] und gibt dort ein:
Das System vom externen Datenträger wird dabei in der Datei /boot/grub/grub.cfg vom host geschriebenund man kann bei einem Neustart ("reboot") das weitere System im Bootmanager GRUB 2 auswählen und starten. Zu beachten ist dann aber, dass die Bootreihenfolge im host nicht auf 'USB-first' gestellt ist.
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Newubunti
Anmeldungsdatum: 16. Februar 2008
Beiträge: 4768
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Hallo black_tencate, vorweg kann ich schon mal sagen, dass ich gegen das Einfügen von CSM in diesen Artikel bin: sollte der Artikel inhaltlich am Titel bleiben ist zwar CSM nach wie vor erklärenswert, aber Anno 2023 mit abnehmender Bedeutung auch nicht mehr so wichtig, dass man es unbedingt in diesen Artikel mit aufnehmen muss. Da CSM in den nächsten Jahren zwar noch nicht gleich gestorben sein wird, die Bedeutung aber weiter abnehmen wird, ist es auch Wiki-technisch sinnvoll CSM-Themen in einem eigenen Artikel bzw. Artiklen darzustellen, der/die dann bei Zeiten einfach selbständig ins Archiv wandern wird/werden. Test-technisch wird es auch komplizierter, wenn man die CSM-Variante hier dann immer noch mit testen muss.
Davon abgesehen sieht man auch in den ersten beiden Absätzen unter "Allgemeine Hinweise" bis hin einschließlich der Hinweisbox, dass das Einfügen von CSM das Verständnis der Artikels unnötig erschwert. Damit wir uns nicht missverstehen, ich finde man kann auch 2023 noch erklären, dass man bei Bedarf CSM-Boot neben EFI-Boot auf dem externen Datenträger einrichten kann, aber bitte nicht innerhalb dieses Artikels - höchstens halt in einem Satz mit entsprechender Verlinkung auf einen zusätzlichen Artikel. Und das Thema Updaten des externen Datenträgers sollte auch nicht unter den Tisch fallen. Davon abgesehen solltest Du halt einfach die Überarbeitung durchziehen und dann zur Diskussion stellen. Grundsätzlich sehe ich bei diesem Artikel schon auch einen gewissen Bedarf zur Überarbeitung. LG,
Newubunti
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black_tencate
Anmeldungsdatum: 27. März 2007
Beiträge: 10674
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Hej, ich stelle hier gerne mal meine Überarbeitung vor, bitte mal in eine Baustelle verschieben. Gruß black tencate
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