OK, wir sind einen kleinen Schritt weiter.
Immerhin klappte das Backup als root. Gut soweit.
Warum muss das Backup von Deinem User gemacht werden? Wenn es ein Crontab-Eintrga ist, dann ist das vielleicht ganz gut so.
Falls nicht, dann ist debugging angesagt.
Ich empfehle, die Befehle, die in Deiner crontab stehen mal in ein eigenes Skript auszulagern:
| #!/bin/bash -x
mount /media/backup || echo "Konnte nicht mounten" && exit
cp -a /home/joso/* /media/backup/backup/
umount /media/backup
|
Das -x in der shebang-Zeile ganz oben sorgt dafür, dass Dir alles, was bash macht ausgegeben wird.
Jetzt speicherst Du das Skript (z.B. als backup.sh)
und machst die Datei ausführbar (chmod a+x backup.sh)
und dann führst Du sie aus (./backup.sh)
Was wird ausgegeben?
Wenn das Skript tut, was es soll, dann schreibe in eine /etc/cron.d/backup Folgendes:
| MAILTO=joso
0 18 * * * joso /pfad/zu/backup.sh
|
Am Besten passt Du die Zeiten an, sonst wartest Du bis 18:00h...
Jetzt müsste cron eine Mail an den user joso verschickt haben, in der steht, was möglicherweise falsch lief. Wenn Du nicht so konfiguriert hast, dass Thunderbird o.ä. Deine lokalen Mails anzeigt, dann gib mal auf einer Konsole als joso einfach
mail
ein. Vermutlich siehst Du da eine ganze Menge Mails an Dich von denen Du bisher nichts wisstest. Ein davon sollte Dir Aufschluss geben können, was falsch gelaufen ist.