Guten Tag.
Ich habe hier im Heimnetz einen kleinen Samba-Server laufen. Auf diesen sollen 4 Clients zugreifen können. Auf dem Server sind entsprechend der User-Namen und Passwörter auch Unix-User eingerichtet. Mittels "smbpasswd -a" wurden diese User dann auch als Samba-User eingerichtet. Für alle Clients gilt also folgende Situation:
User auf Client = User auf Server = Samba-User auf Server
Einer der Clients ist eine WinXP Kiste. Dieser Windows-Client kann problemlos die Shares des Samba-Servers durchsuchen. Die Authentifizierung läuft hier automatisch ab, da ich ja auch die User entsprechend eingerichtet habe.
Die 3 anderen Clients sind Linux Kisten (2 x Kubuntu 10.04 und einmal Debian Testing mit KDE4). Diese Linux-Clients können zwar auch problemlos die Shares des Servers durchsuchen, allerdings erscheint hier dann der Dialog zur eingabe von User und Password. Und das ist für mich unverständlich.
Warum kann der Windows-Client das automatisch mit dem Samba-Server aushandeln und die Linux-Clients nicht?