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Doch weiß ich immer noch nicht, wie ich das mit Software so hinbekomme, den Home-Ordner für das jeweilige Gerät frei geben kann.

Was verstehst du unter Freigabe? Unter Windows wird da ein SMB-Server installiert und eingerichtet. Unter Ubuntu kann man sowas mit Samba einrichten.

Hallo Leute, ich bin wieder da.

Mein Problem mit dem vernetzen zweier Rechner, HP-Laptop (ela) ubuntu desktop 20.04 und Lenovo Notebook (gruffelo) ubuntu desktop 18.04. Beide Rechner sind mit einem 8-Port Gigabit Desktop Switch TL-SG108 von TP-Link per cat6-Kabel verbunden und geniessen jeder für sich den öffentlichen Zugang ins Internet über den GigaCube. Das Anpingen von ela zu gruffelo und umgekehrt funzt ohne Probleme. Nur, wie bewerkstellige ich das verbinden beider Rechner, so das ich sowohl Dateien tauschen und Musik- und Videodateien streamen kann.

Bitte um gründliche Hilfe. Ein Danke im Voraus.

Der Post vorher beschreibt genau das. Für SMB kann man Samba nutzen. Es gibt aber noch andere Protokolle, man kann per ssh das Dateisystem eines anderen Rechners bei sich einbinden. FTP gibt es auch noch. Du musst entscheiden, was du willst.

OK. Welches Protokoll würden Sie (Du) mir empfehlen, was leicht für mich verständlich ist und bei dem ich nicht allzu viele Einstellungen und Befehle verwenden muß.

Ich hatte bereits den Samba-server auf dem Notebook. Nachdem in diesen deinstalliert habe, war auf einmal der ubuntu-desktop, gvfs-backend und mpd weg. Da ich alles über die Paketverwaltung gemacht habe, konnte ich über die Historie der Paketverwaltung sehen, wie es weg gekommen ist und die verloren gegangenen Programme (Anwendungen) nach installieren, jetzt funzt alles wieder. D.h. aber nicht, das wir für mein Vorhaben gar kein Samba mehr nutzen.

Dann nutze mal bei apt -s zur Simulation, wenn du Samba installierst/deinstallierst. Dann siehst du, was passieren würde.

Es geht hier immer noch um ein lokales Netzwerk. Da beide Rechner, ela und gruffelo, per TL-SG108 unabhängig von einander ins Internet können und ich diese über den GigaCube nicht aus dem öffentlichen per ping erreichen kann, der GigaCube hat hier eine Hardwaresperre, macht nur noch ein lokales Netzwerk für mich Sinn.

Soll ich Samba erneut auf meinem Notebook installieren ?

Danke für diesen Tip apt -s. Hab ich echt nicht gewusst.

Ich habe auf diesem Notebook, gruffelo, auch die Virtualbox installiert. In ihr habe ich Win10Pro, Kali und ubuntu server 18.04 i386 installiert. Für die ersten Gehversuche sollte das doch reichen, oder ?

ich_bin_der_gruffelo schrieb:

Es geht hier immer noch um ein lokales Netzwerk. Da beide Rechner, ela und gruffelo, per TL-SG108 unabhängig von einander ins Internet können und ich diese über den GigaCube nicht aus dem öffentlichen per ping erreichen kann, der GigaCube hat hier eine Hardwaresperre, macht nur noch ein lokales Netzwerk für mich Sinn.

Keine Ahnung was du damit ausdrücken willst, aber es hat mit dem Serverdienst nichts zu tun. Welches Protokoll willst du nun nutzen? Bei FTP kann ich dir helfen, bei SMB nicht.

Gut, dann lass uns doch das Protokoll FTP nutzen.

Dann installiere da ftpd oder vsftpd und nutze es.

Was ist denn der Unterschied zwischen ftpd und vsftpd ?

Aufbau, Konfiguration etc.

Ist in der Konfiguration ftpd besser, einfacher als vsftpd ?

Ich habe gerade die Wiki von vsftpd unter wiki.ubuntuusers.de/vsftpd/ in neinem Browser göffnet und sehe, das vsftpd eine vsftpd.conf besitzt, die ich nach meinen Bedürfnissen anpassen kann. Hat ftpd so etwas auch ?

Das wird über die Kommandozeilenoptionen am inetd gesteuert. https://manpages.debian.org/testing/inetutils-ftpd/ftpd.8.en.html Es gibt aber auch ein paar Dateien.

Gut, dann werde ich jetzt das Protokoll ftpd auf meinem Notebook installieren.

Kann ich dafür meine Paketquelle Synaptic verwenden ?