teste doch mal, der bringt hier den Hinweis
libopus @ ................] Queue input is backward in timeed
offb. ffmpeg Problem, kommt bei anderen Formaten wohl auch.
Anmeldungsdatum: Beiträge: 680 |
teste doch mal, der bringt hier den Hinweis
offb. ffmpeg Problem, kommt bei anderen Formaten wohl auch. |
![]() Anmeldungsdatum: Beiträge: 1201 |
Danke 👍 pactl list sinks | grep Quellen-Monitor Quellen-Monitor: alsa_output.pci-0000_04_00.1.hdmi-stereo.monitor Quellen-Monitor: alsa_output.pci-0000_04_00.6.analog-stereo.monitor .... ffmpeg -f pulse -i alsa_output.pci-0000_04_00.1.hdmi-stereo.monitor -ac 2 -c:a libopus -b:a 128k $(date +"%Y-%m-%d-%H-%M").ogg .... Output #0, ogg, to '2022-04-05-11-05.ogg': Metadata: encoder : Lavf58.29.100 Stream #0:0: Audio: opus (libopus), 48000 Hz, stereo, s16, 128 kb/s Metadata: encoder : Lavc58.54.100 libopus |
![]() Anmeldungsdatum: Beiträge: 6053 |
ich nehme immer per Audacity und Monitor als Quelle auf. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 680 |
+ zumal Schneiden, Normalisieren etc. mit drin ist. Übers Terminal geht's halt schneller. Insbesondere, wenn der Monitor/Quellen nicht immer der selbe ist. So ginge es auch relativ fix: ( ! bei wechselnden Monitoren/Quellen ) (audacity)& pavucontrol -t 2
"(audacity)& pavucontrol -t 2" kann man auf Desktop oder Taste legen, damit man schneller rankommt. Bequemlichkeit ist alles. ☺ Mgl. lassen sich die Monitore/Quellen in A. auch schnell wählen(Wo?), dies Vorgehen hier funktioniert aber auch bei jeder anderen Aufnahmesoftware. |
![]() Anmeldungsdatum: Beiträge: 6053 |
DAS ist die einzige Unannehmlichkeit bei Audacity. Monitor muss per Pavucontrol ausgewählt werden. Ich habe noch keine Möglichkeit gefunden das in Audacity auszuwählen. Und in Pavucontrol lässt sich die Auswahl nur ändern wenn auch tatsächlich aufgenommen wird. Macht man einmal. Kann ich mit leben 😉 |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 680 |
Ja. Solange man nicht auf die Idee kommt einen anderen Monitor oder Eingang oder Mic zu nehmen. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 163 |
Dazu installiert man sich unter Ubuntu das Tool Audio-Rekorder. Damit hat man dann ein Stereomix-Pendant wie bei Windows. Audio-Rekorder ist nicht in den Paketquellen vorhanden, sondern das gibt es als PPA: * sudo add-apt-repository ppa:audio-recorder/ppa * sudo apt update * sudo apt install audio-recorder Das findet man dann bei Ubuntu als "Anwendung für Audio-Aufnahme". Dazu muss dann auch pavucontrol installiert sein. Und so nimmt man damit dann auf: Das Tool starten. Dann geht man zuerst auf zusätzliche Einstellungen. Dort muss man dann einen Ordner angeben wo die Aufnahmen gespeichert werden. Mit OK bestätigen. Die Aufnahmen werden automatisch nach Datum und Uhrzeit benannt. Dann wählt man bei Quelle "Eingebautes Tongerät Analog Stereo (Audio-Ausgabe)" aus. Das ist dann das Stereomix-Pendant wie bei Windows. Dann das gewünschte Format wählen. Falls man MP3 nicht auswählen kann, muss man noch LAME installieren. Wenn man unter Ubuntu z.B. Spotify installiert hat, kann man auch als Quelle Spotify wählen. Dann werden die Aufnahmen bei Spotify automatisch nach Interpret - Titel benannt und automatisch aufgetrennt. Um Werbung loszuwerden kann man bei dem Rekorder in den Einstellungen festlegen das z.B. Aufnahmen die länger als 30 Sekunden dauern abgespeichert werden. Ich lege noch ein paar Screenshots als Anhang dazu: |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 57 |
Zwei Ergänzungen zur Lösung mit Audacity und pavucontrol:
(audacity)& pavucontrol-qt -t 2 |
![]() Anmeldungsdatum: Beiträge: 60 |
Aus meiner Fehler-Chronik: Keine Aufnahme in Audacity möglich Fehler gefunden: in PulseAudio Konfiguration: Eingebautes Tongerät unten Profil Analog Stereo-Ausgabe Analog Stereo Duplex = Fehler! |