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Howto/Android-Bildschirm-Übertragung mit scrcpy

Status: Ungelöst | Ubuntu-Version: Ubuntu 20.04 (Focal Fossa)
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Dieses Thema ist die Diskussion des Artikels Howto/Android-Bildschirm-Übertragung_mit_scrcpy.

Kanehekili

Avatar von Kanehekili

Anmeldungsdatum:
23. November 2016

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Wir habe hier gerade diverse Versuche gestartet, Netflix zu "streamen". Sei es scrcpy oder Vysor - Netflix zeigt nur das overlay (die Buttons, Überschrift und die Untertitel) im Zielgerät an.

M.E. gilt der Artikel nicht mehr für Netflix.

Die einzige Möglichkeit, die funktionierte war, eine VBox mit Win 10, Netflix App installieren und dann abspielen. (Aber nicht mit VBox 7.0 - die kann gerade kein 3D auf intel GPUs)

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4. Oktober 2007

Beiträge: 7816

Dieses Howto sollte umbenannt werden, z.B. in:

  • Handy-Bildschirm übertragen

Meinungen dazu?

Newubunti

Anmeldungsdatum:
16. Februar 2008

Beiträge: 4768

kB schrieb:

  • Handy-Bildschirm übertragen

Meinungen dazu?

Da scrcpy nur für Android-Geräte ist:

  • Android-Bildschirm-Übertragung

Allerdings fällt dann unter den Tisch, dass die Hauptmotivation des Artikels nach meinem Verständnis das Schauen von DRM-Streams (offline) ist. Daher IMO auch möglich:

  • Android-Bildschirm-Übertragung zwecks Video-Streaming-Dienst-Nutzung

Ja ist ein Bandwurm, aber da ist dann die Offline-Thematik noch nicht mal verfrühstückt. Vielleicht auch so:

  • Android-Bildschirm-Übertragung zwecks Offline-Video-Streaming

Irgendwie so in die Richtung halt.

LG, Newubunti

Kanehekili

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Anmeldungsdatum:
23. November 2016

Beiträge: 17

Soweit ich es verstanden habe, nutzen die Provider wie Amazon oder Netflix die HDCP Verschlüsselung.https://de.wikipedia.org/wiki/High-bandwidth_Digital_Content_Protection. Damit kommt man wohl nicht ohne weiteres aus dem Handy raus. Vermutlich kann ich mit dem Laptop einen Netflix Film auf einen externen HDTV Monitor übertragen, weil der via HDMI die Verschlüsselung beherrscht. Beim Transport der Handy-App zum PC fehlt dann scheinbar was.

Da die Überschrift eindeutig ist: Offline + schauen und Workaround == geht nicht, sollte man das zumindest klar anmerken.

Für Gegenbeweise bin ich natürlich offen ☺

Newubunti

Anmeldungsdatum:
16. Februar 2008

Beiträge: 4768

Kanehekili schrieb:

Soweit ich es verstanden habe, nutzen die Provider wie Amazon oder Netflix die HDCP Verschlüsselung.https://de.wikipedia.org/wiki/High-bandwidth_Digital_Content_Protection. Damit kommt man wohl nicht ohne weiteres aus dem Handy raus. Vermutlich kann ich mit dem Laptop einen Netflix Film auf einen externen HDTV Monitor übertragen, weil der via HDMI die Verschlüsselung beherrscht. Beim Transport der Handy-App zum PC fehlt dann scheinbar was.

Es wird wohl an der Art und Umsetzung des USB-Ports am Smartphone liegen. Das vom Autor verwendete Sony Xperia XA2 verfügt über einen USB 3.1 Typ C. Darüber geht grundsätzlich auch HDMI, aber nur, wenn vom Hersteller auch umgesetzt (siehe z.B. https://www.computerbase.de/2016-01/usb-typ-c/).

Kann man also wahrscheinlich nicht verallgemeinern.

LG, Newubunti

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4. Oktober 2007

Beiträge: 7816

[…]

  • Android-Bildschirm-Übertragung

OK.

Allerdings fällt dann unter den Tisch, dass die Hauptmotivation des Artikels nach meinem Verständnis das Schauen von DRM-Streams (offline) ist.

Bzgl. der Motivation sehe ich das auch so. Allerdings geht der real existierende Artikel – abgesehen vom Titel – im Text gar nicht auf die Besonderheiten auf das offline-schauen von DRM-Streams ein. Deshalb will ich es aus dem Titel herausnehmen und höchstens als mögliche Anwendung von scrcpy erwähnen. Dann passt der Artikel nämlich.

Newubunti

Anmeldungsdatum:
16. Februar 2008

Beiträge: 4768

kB schrieb:

Bzgl. der Motivation sehe ich das auch so. Allerdings geht der real existierende Artikel – abgesehen vom Titel – im Text gar nicht auf die Besonderheiten auf das offline-schauen von DRM-Streams ein.

Das stimmt allerdings!

Deshalb will ich es aus dem Titel herausnehmen und höchstens als mögliche Anwendung von scrcpy erwähnen.

Es hängt auch ein wenig davon ab, in welche Richtung sich (möglicher Weise) der Artikel entwickelt.

Wenn man es so macht, wie von Dir vorgeschlagen, dann geht der Artikel - ohne das bereits schon umzusetzen - eher in Richtung eines reinen scrcpy-Artikels und könnte dann eigentlich auch schon fast so heißen, also scrcpy.

Würde man nun aber den Artikel aber eher in die Richtung ergänzen, wie von Kanehekili angedeutet, dass man sich also mehr mit den Problemen auseinandersetzt, die speziell bei der Wiedergabe von DRM-Streams bestehen, dann wäre es gut, wenn das im Titel doch noch irgendwie widergespiegelt wäre.

Außerdem müsste man noch schauen, ob scrcpy das einzige Programm für die "Android-Bildschirm-Übertragung" ist - also zumindest wäre das IMO sinnvoll - weil warum sollte scrcpy diesen Titel sonst "exklusiv" erhalten?

LG, Newubunti

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4. Oktober 2007

Beiträge: 7816

Newubunti schrieb:

[…] Außerdem müsste man noch schauen, ob scrcpy das einzige Programm für die "Android-Bildschirm-Übertragung" ist - also zumindest wäre das IMO sinnvoll - weil warum sollte scrcpy diesen Titel sonst "exklusiv" erhalten?

Also noch besserer neuer Titel:

  • Android-Bildschirm übertragen mit scrcpy

Newubunti

Anmeldungsdatum:
16. Februar 2008

Beiträge: 4768

kB schrieb:

  • Android-Bildschirm übertragen mit scrcpy

Ja, oder im Nominalstil:

  • Android-Bildschirm-Übertragung mit scrcpy

LG, Newubunti

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