Ich sollte echt mal in die Vorschule wo die Schwester (2te Klasse)meiner Freundin drinne ist, die haben da ja nen eigenen PC zum Lernen.
was gibs besseres als die lieben kleinen gleich an Linux zu gewöhnen \^^
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Ich sollte echt mal in die Vorschule wo die Schwester (2te Klasse)meiner Freundin drinne ist, die haben da ja nen eigenen PC zum Lernen. was gibs besseres als die lieben kleinen gleich an Linux zu gewöhnen \^^ |
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MisterX: Ja, genau. Gaara: Was haben die da für ein BS drauf? Es gibt ja bei Ubuntu einige Lernprogramme für die Kleinen. Gruß |
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So nett auch Edubuntu vielleicht gemeint ist, so schlecht finde ich es auch. Leider ist vielen Leuten gar nicht klar, dass es eigentlich ein normales Ubuntu mit ein paar bereits installierten Programmen (meist Spielen) ist, die man bei jedem Ubuntu mit GNOME oder KDE (ich sage extra mal nicht Kubuntu) einfach nachinstallieren kann. Schaut Euch die tausenden von möglichen Programmen im GNU-Umfeld an (siehe z.B. http://packages.ubuntu.com/) und bastet Euch das richtige zusammen für Eure Schule. Haltet Euch nicht an Edubuntu, nicht an Ubuntu, überlegt doch selbst. Es gibt so viele tolle Programme. Und vergleicht das zusammengestellte Betriebssystem mal mit einem vorgekauten Windows. Das ist der Vorteil von Linux und freier Software. |
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Nun, da gibt es genau ein Problem: Ich betrachte mich selbst als einen Computernutzer, der weiß, was er tut. Ich kenne mich mit meinem System auf Benutzerebene gut aus und auch als Administrator kann ich Probleme lösen. Aber eine Distribution selbst zusammenzustellen traue ich mir noch nicht zu, dazu fehlt mir noch ein wenig Fachwissen über Kernel, Treiber, etc. Und dafür ist Edubuntu eine (!) Lösung. Damit ist den Lehrern - die ja nu auch nich vormittags recht und nachmittags frei haben - schon viel geholfen, denke ich. Das, was du vorschlägst, mag zwar gut und richtig sein, ist aber bestenfalls der zweite Schritt - zumindest für den Großteil. Die Lehrer, die sich mit den Systemen (Linux, Kernel, Software, Blah) wirklich auskennen, werden so wie so kein Windows nutzen... Verdammt, entwickelt sich dieser Thread hier gerade zum "weg von Windows"-Thread für Schulen? X |
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Anmeldungsdatum: Beiträge: 20095 |
@uname: Du hast Dich wirklich damit beschäftigt, was Edubuntu ist? Dass es zufällig noch nen LTSP bereitstellt und es daher eben leicht einzurichten ist, wenn man einen Server und mehrere ThinClients hat (Was bei vielen Schulen ja der Fall ist!), hebt es doch irgendwie von einem anderen Linux ab. Gruß, Dee |
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"Beschäftigen mit dem Thema" ist der richtige Ausdruck. Es gibt bestimmt Schulen die z.B. LTSP gar nicht benötigen. Das Nachinstallieren ist bestimmt kein großer Aufwand, daher kann man es auch erst mal weglassen. Das gleiche gilt für die vielen Spiele. Ich finde es nur traurig wenn Leute eben Klickibunti was zusammenzaubern. Ich bezweifle auch nicht, dass das alles "Out of the box" läuft. Trotzdem sollten die Leute die die Systeme dann warten auch verstehen worum es geht. Daher besser vorher überlegen was wirklich notwendig ist. Ob LTSP, die ganzen Spiele, die Grafik wirklich den Bedürfnissen der entsprechenden Schule entspricht sollte man sich vorher überlegen und somit sollte man sich schon sein eigenes *buntu zusammenbauen. Ich habe auch mein eigenes "Minibuntu" auf einen USB-Stick mir zusammengestellt. Einfach eine Minimalinstallation und selbst überlegt, was ich denn so brauche, bei SuSE ist das wohl immer noch Standard. Der normale Anwender ist vielleicht überfordert, der Schulnetz-Administrator sollte das doch eben können. |
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Anmeldungsdatum: Beiträge: 227 |
uname hat geschrieben:
Der, der gerade eben von Windows umgestiegen ist, sicher nicht. |
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Anmeldungsdatum: Beiträge: 876 |
Die Frage sollte doch sein warum in den Schulen Windows und nicht Linux so verbreitet ist? Nun sollte man sich mal die Frage stellen warum Windows derart verbreitet ist und warum derart verbissen daran festgehalten wird? Und diesen Knoten könnt ihr nur lösen wenn ihr Möglichkeiten findet das man Zugriff auf diese Daten die für die Unternehmen lebenswichtig sind schafft OpenOffice hat mit ODF den Weg gewiesen. |
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Anmeldungsdatum: Beiträge: 39 |
Und der, der das gar nicht vor hat und die Installation der Linux-Klassenrechner den Eltern überlässt sicher auch nicht! |
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Anmeldungsdatum: Beiträge: 227 |
harrybe, dein Beitrag geht ein wenig am Thema vorbei. |
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Anmeldungsdatum: Beiträge: 876 |
Mit Sicherheit nicht! Ihr könnt euch noch soviel Gedanken machen, wenn die Unternehmen Windows Kenntnissen verlangen, verlangen sie die eben, Punkt und da hat derjenige, der diese Kenntnisse hat eben bessere Chancen gegenüber demjenigen der sie nicht hat. |
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Das Problem wird auch mit IT-Hausaufgaben weitergehen: Lehrer: "Bitte erstellt für das nächste mal ein Word-Dokument, dass alle besprochenen Funktionen enthält." Der arme Schüler erstellt mit OpenOffice.org ein DOC-Dokument, dass wegen der nicht 100%ig machbaren Implementierung, auf dem Schulrechner nicht vernünftig gelesen werden kann. Der Lehrer: "Wieso haben sie kein Word, das hat doch jeder." Was folgt also? Tja, das ich alles echt traurig! |
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Anmeldungsdatum: Beiträge: 876 |
Und genau da sind wir wieder bei den Proprietären Datenformaten. Dies ist der Punkt um den sich alles dreht wenn man dies nicht ins Auge fasst dan kann man sich nen Wolf programmieren und kommt doch keinen Schritt weiter. Man benötigt gerade mal 4 +1 Formate zwei optische eines für editierbaren Text eines für Bildinformationen allgemein sowie Bildfolgen (Video) ein akustisches Format ein Format für Programm und Steuer Code ein Format das lediglich zum zusammenfassen und der besseren Handhabung dient deswegen 4+1 und nicht 5 |
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harrybe hat geschrieben:
Heute werden vermehrt LinuxKenntnisse vorausgesetzt. In n paar Jahren wnn die finanzkräftigen Lobbys ihr "Wunderwerk" TCP erstmal allen Regierungen als fortschrittlich und kpl. überwachbar untergeschoben haben, ist es eh so ziemlich aus mit den Raubkopien. Gruss reever |
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Anmeldungsdatum: Beiträge: 876 |
Ja und? Ändert das irgendwas daran das die Unternehmen ihre Daten in proprietären Formaten vorliegen haben? NEIN! |