staging.inyokaproject.org

So mglw:

ssh 192.... -X flatpak run --socket=x11 --share=network --branch=stable --arch=x86_64 --command=/app/bin/darktable --file-forwarding org.darktable.Darktable @@u %U @@

Bleibt trotzdem:

"Speichern unter" usw. gehen auf dem Remote Rechner auf.

Die SSH Verbindung wirst Du dann killen müssen. Oder auf dem Remote Rechner das Fenster schliessen. 😬

Bisher darktable nicht probiert.

KI:

darktable

Gerne – schauen wir uns an, wie du Darktable nativ installierst (statt als Flatpak), um es besser über SSH mit X11-Forwarding nutzen zu können. Diese native Installation vermeidet genau die Probleme, die du mit Flatpak hattest (z. B. Dateidialoge oder GUI-Fenster auf dem falschen Bildschirm).

⚠️ Wenn die native Version zu alt ist (z. B. Ubuntu 22.04)

Dann kannst du eine aktuelle Version über ein PPA installieren:

sudo add-apt-repository ppa:ubuntuhandbook1/darktable sudo apt update sudo apt install darktable

Hinweis: Dieses PPA wird von der Community gepflegt, aber ist zuverlässig.

📌 Warum kein Flatpak für SSH?

Die Flatpak-Version von Darktable nutzt:

XDG-Portale

eigene GTK/Dateidialoge

u. U. eingeschränkten Zugriff auf deine Kamera, Home-Verzeichnisse, etc.

Das führt über SSH-X11 oft zu:

Dialogen auf dem Remote-Desktop

Performanceproblemen

Dateiimporten, die nicht funktionieren

–

für mich zum Testen:

kwrite/"Speichern unter" hat offb. ähnliche Probleme, war nichts zu machen bisher, KI hat kapituliert

ForwardX11 ist als korrekt eingestellt beurteilt wurden.(auch unter Flatpak)

ppa:ubuntuhandbook1/darktable , dazu müssen Andere was sagen, keine Lust

Also, ich habe bewusst flatpak erwähnt, weil man manchmal einfach nicht darum herumkommt. Das ist jetzt keine Thema wegen 22.04. Ich teste nur damit, später werde ich 24.04 verwenden, wenn ich weiß, wie was funktioniert. Damit kann ich mir dann (vorübergehend) flatpak sparen.

https://software.opensuse.org/download.html?project=graphics:darktable&package=darktable

22.04 ist bei OBS kürzlich rausgeflogen.

Bei Handbrake wird es schwieriger. Manchmal kommt man ein paar Monate nicht um Flatpak herum.

Meine Hoffnung wäre gewesen, dass es eine Lösung gibt. Vorübergehend komme ich mit ssh -X und apt-Paketen vermutlich schon zurecht.

Ich versuche jetzt mal zu schauen, ob das mit vnc in einer brauchbaren Geschwindigkeit funktioniert. Ich probiere jetzt mal bei vnc kein etc zu verwenden.

ich versuche jetzt mal zu schauen, ob das mit vnc in einer brauchbaren Geschwindigkeit funktioniert.

RDP? + Remmina(auch VNC)

Nochwas zu Deiner langsamen Thunar Sache. Auf dem Clientrechner in die Adressleiste des Dateimanagers:

sftp://192.168.178.36/home/<user>

PW immer merken, wenn Verbindung steht das als Favorit speichern. Bei Vorschau entfernte Ansicht zulassen.

Ich benutze x11vnc regelmäßig und bin damit zufrieden. Ich habe die Datei .bash_aliases angelegt und Abkürzungen für die wichtigsten Befehle gemacht. Kann man aber auch in die .bashrc reintun. Unter anderem für vnc:

alias raspi='ssh 192.168.1.79 -L 5979:127.0.0.1:5900 'x11vnc''

Auf dem Client starte ich Remmina zu localhost:5979. x11vnc so gestartet ist nur lokal verfügbar und ohne Auth. deshalb hole ich mir den Port mit -L auf den Client. Nach Schließen der VNC-Verbindung wird auch x11vnc beendet. Das ganze dauert also 5 sek mit 1 befehl raspi und ein Klick auf die gespeicherte Remminaverbindung.

P.S. Ich verwende wegen der ganzen Thematik mit Remotezugriff auf den Desktop überall MX-Linux und auch wegen der besten Energieverwaltung auf dem Laptop, bei Ubuntu geht der Lüfter ständig an... Mit Ubuntu hatte ich immer wieder Probleme mit X über ssh wie bei dir mit snaps, flatpaks oder auch dem gnome-keyring, der einfach nicht geöffnet wird. Für snaps habe ich zwar einen Workaround gefunden bin aber trotzdem mit mxlinux sehr zufrieden. Vor allem nachdem ich auf meinem Hauptrechner dem Raspi immer wieder Probleme mit Ubuntu hatte war MXlinux für mich die bessere Wahl.

@ja. Ich glaube du hattest doch auch x2go erwähnt. Hast du eine Ahnung warum das Fenster sich langsam in horizontalen Blöcken aufbaut, einmal sind die Blöcke ein wenig hoch, dann wieder etwas höher und man kann da locker zusehen,

Danke für den Hinweis auf MX-Linux. Bis KDE2 war ich bei KDE, dann wurde es mir zu verspielt und ich bin zu XFCE, Gnome hat mir nicht wirklich gefallen. Es wird bald ein PC frei zum Spielen mit OS, also gemeint sind nicht Spiele. Eigentlich wollte ich dort ZFS probieren.

Mit "ssh -X" könnte ich schon das Auslangen finden, aber es ist eben ärgerlich, wenn immer wieder Dinge nicht wie erwartet funktionieren. Bei VNC probiere ich jetzt mal den gemeinsamen Nenner von verschiedenen Webseiten. Es dürfte überall eine Tendenz zu geben, die Konfiguration auf /etc zu ändern und dazu sind die Installationsanleitungen noch zu wenig angepasst.

Augenblicklich muss der neue PC auf Ubuntu bleiben, gibt sowieso schon sehr viele Änderungen.

@glaskugel ich bin mal neugierig, was machst du bei dir in der Firma für einen Job, bist du da der „Administrator“ oder warum kümmerst du dich um solche Sachen (warum setzen die für solche Tätigkeiten nicht einen Profi oder Dienstleister ein)?

W#re nett, wenn du meine konkreten Fragen beantwortest, kannst du aber nicht, und mich nicht versuchst lächerlich zu machen. Offensichtlich hat das noch niemand geschafft zu erkennen was bei den Anleitungen falsch ist bzw. fehlt. So leicht ist das auch mit "ssh -X" nicht lösbar und vnc funktioniert auch nicht wie es soll.

An anderer Stelle würde es einen Aufschrei geben, wenn da ein PW als Plaintext in der Konsole eingegeben werden muss. Wie kann man nur Dinge so programmieren?

Es geht hier um eine private Anwendung. Mehrere Stockwerke und ich muss mich an einen bestimmten Ort aufenthalten und kann nicht wiederholt in einen anderen Stock gehen, weil das gerade notwendig ist. In der Regel sind es Kleinigkeiten, die ich am entfernten PC ändern will. Letztlich soll das alles so vorbereitet sein, dass auch andere User damit klar kommen. Ich komme fast immer mit ssh klar, aber manchmal eben nicht.

Ist schon merkwürdig, wenn ich den Desktop vom anderen PC sehe, aber sonst nichts möglich ist. Auch wenn ich "readonly" bestätigt hätte, habe es also nicht getan, müsste ich da mehr machen können als nur den Desktop zu sehen. Also gibt es da irgendeinen Bug oder mindestens eine fehlerhafte Anleitung. Die Verbindung habe ich ja offensichtlich geschafft. Es dauert bis man verschiedene Varianten durchprobiert, wo man ein Problem vermutet.

Ich verstehe halt nicht, warum du immer Probleme hast, ich habe gerade gestern mir einen xubuntu aufgesetzt (als VM) und dort mal eben in nicht mal 20 Minuten RDP eingerichtet so das ich den Desktop per RDP aufrufen kann (habe ich mit Windows App unter macOS getestet, funktioniert sofort).

Windows App ist der RDP-Client unter macOS.

Ich wollte es Testen da wir im RZ als Jump Host einen Linux Terminalserver brauchen (unser alter ist in die Jahre gekommen und updaten macht keinen Sinn mehr)

Ich mache es für mich dann auch gerne das ich solche Sachen in ansible baue, damit ich mir keine Gedanken mehr machen muss sollte ich es nochmal neu aufsetzen (spart Zeit und man hat meist in 5 Minuten eine Kiste am Laufen)

Ich verstehe halt nicht

Das ist genau der Punkt. Du vergleichst RDP mit VNC und nimmst an, dass eine Anleitung grundsätzlich korrekt ist. Ich habe aber aufgezeigt, dass die Anleitung eine Datei aufruft, die es gar nicht gibt, wenn man der Anleitung folgt. Ich bin gerne belehrbar, wenn ich die Anleitung falsch verstehe, in dieser Richtung kam aber nichts. Also wenn du erklären kannst, warum es mit einer nicht vorhandenen Datei funktionieren soll, bitte gerne.

https://groups.google.com/g/tigervnc-users/c/00Lc0UFLHs4 There are now hundreds of manuals on the internet that are outdated because TigerVNC keeps changing the parameters, configuration files, locations, etc.

Ich glaube das trifft das Problem ganz gut, womit ich kämpfe. Es scheint, das ist nicht nur bei TigerVNC so.

Hallo,

@ja. Ich glaube du hattest doch auch x2go erwähnt. Hast du eine Ahnung warum das Fenster sich langsam in horizontalen Blöcken aufbaut,

Vielleicht die Kompositanzeige bei den Feineinstellungen der Fensterverwaltung deaktivieren. Dann ist es rasend schnell. Und bei x11vnc schau ich nochmal genau hin wie das funktioniert wenn ich nicht schon eingeloggt bin, wie du sagst mit /etc und Magic Cookie und Sessionmanager. Damit snaps mit X2go funktionieren lege ich eine Datei /etc/x2go/Xsession.d/96snapfix an mit dem Inhalt

export DBUS_SESSION_BUS_ADDRESS="unix:path=$XDG_RUNTIME_DIR/bus"

Die Lösung hatte ich hier gefunden. https://bugs.launchpad.net/ubuntu/+source/snapd/+bug/1951491 Es war eine andere Fehlermeldung mit cgroup

RDP ("ohne angemeldet" zu sein) s. YT Was allerdings auch sicher heisst, dass die Sitzung nach Verbindungsende geschlossen wird.

@glaskugel ich habe mal bei mir ein xubuntu 24.04 mit x11vnc eingerichtet, läuft ich kann mich anmelden und auch steuern (getestet mit RealVNC unter macOS)

@glaskugel ich habe mal bei mir ein xubuntu 24.04 mit x11vnc eingerichtet

Danke, bitte was hast du beim Server genau konfiguriert, ist ja nicht so viel, was man da tun muss., nur eben das richtige an der richtigen Stelle.

RealVNC unter macOS

Das ist dann dein Client, also der PC von dem du auf den PC mit x11vnc zugreifst? Vielleicht sollte ich mal was anderes als Remmina probieren.

Hi, ich habe x11vnc gestartet ohne angemeldet zu sein. Dann wurden Hinweise angezeigt. Denen gefolgt

$ ps wwwwaux | grep auth
root     2694039  2.1  1.7 608528 143008 tty7    Dsl+ 19:25   3:04 /usr/lib/xorg/Xorg :0 -seat seat0 -auth /var/run/lightdm/root/:0 -nolisten tcp vt7 -novtswitch

Habe in Remmina eingetragen, daß er diesen Befehl

ssh 192.168.1.79 -L 5979:127.0.0.1:5900 'sudo x11vnc -auth /var/run/lightdm/root/:0'

vor Verbindungsaufbau ausführen soll. Danach konnte ich mich auch anmelden. Jetzt muß ich nur noch in Remmina die Verbindung starten. Was seltsam ist ist die Tastaturbelegung. Wenn ich ein @ Zeichen tippe kommt ² aber dem werde ich dank dieses Themas auch noch auf die Spur kommen.