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Schreibschutz auf der SSD lässt sich nicht aufheben

Status: Gelöst | Ubuntu-Version: Ubuntu 24.04 (Noble Numbat)
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tom1408

(Themenstarter)

Anmeldungsdatum:
3. September 2018

Beiträge: 30

**Antwort:**

Vielen Dank für die konstruktiven Hinweise!


**Zur SSD-Formatierung:** - **Dateisystem:** ext4 (nicht NTFS) - **Formatiert mit:** Ubuntu-Installer während der System-Installation - **Mount-Info:** /dev/sda1 on /mnt/KIRA-SSD type ext4 (rw,relatime,stripe=8191)


**Zu den anderen Laufwerken:** Sie haben verschiedene Dateisysteme: - Interne Festplatte: ext4 (Ubuntu-nativ) - Externe USB-Festplatte: vermutlich NTFS


**Fastboot-Check ist sinnvoll:** Das werde ich überprüfen, auch wenn die SSD rein Linux-formatiert ist. Fastboot kann durchaus NTFS-Laufwerke beeinflussen.


**Interessanter Punkt:** Dass das Problem **alle** Laufwerke betrifft (verschiedene Dateisysteme), deutet auf ein systemweites GNOME/Ubuntu-Problem hin, nicht auf laufwerksspezifische Formatierungsprobleme.


**Frage:** Kennst du ähnliche Fälle, wo GNOME-Dateimanager systemweit "Schreibgeschützt" anzeigt, obwohl Terminal-Zugriff funktioniert? Das scheint der Kern des Problems zu sein.


–-

tom1408

(Themenstarter)

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3. September 2018

Beiträge: 30

schwarzheit schrieb:

WIE wurde formatiert? Und WAS genau wurde formatiert?

Also wie mit welchen Programm oder Terminal / Befehl etc. pp. und das was ext4/NFTS was für ein Dateisystem.

Da du schreibst das du mit anderen internen und externen Platten auch Probleme hast folgendes:

Ich vermute mal es ist ein NTFS Dateisystem.

Lass die Platte von Windows reparieren.

Prüfe ob im Windows und im UEFI/Bios das Fastboot deaktiviert ist.

Und für die Zukunft: externe Platten immer ordentlich aushängen vorm abziehen sowohl in Windows wie auch in Ubuntu und anderen Geräten. Und beim beenden von Windows IMMER "herunterfahren" nicht "neu starten" wählen.


Ausserdem sind deine Posts sehr schlecht lesbar. Bitte lies dir nochmal die Forum/Kurzanleitung durch und benutze den Vorschaubutton.

–-

**Antwort:**

Vielen Dank für die konstruktiven Hinweise!

**Zur SSD-Formatierung:**
- **Dateisystem:** ext4 (nicht NTFS)
- **Formatiert mit:** Ubuntu-Installer während der System-Installation
- **Mount-Info:** `/dev/sda1 on /mnt/KIRA-SSD type ext4 (rw,relatime,stripe=8191)`
---------
**Zu den anderen Laufwerken:**
Sie haben verschiedene Dateisysteme:
- Interne Festplatte: ext4 (Ubuntu-nativ)
- Externe USB-Festplatte: vermutlich NTFS
-----------
**Fastboot-Check ist sinnvoll:**
Das werde ich überprüfen, auch wenn die SSD rein Linux-formatiert ist. Fastboot kann durchaus NTFS-Laufwerke beeinflussen.
--------
**Interessanter Punkt:**
Dass das Problem **alle** Laufwerke betrifft (verschiedene Dateisysteme), deutet auf ein systemweites GNOME/Ubuntu-Problem hin, nicht auf laufwerksspezifische Formatierungsprobleme.
--------
**Frage:**
Kennst du ähnliche Fälle, wo GNOME-Dateimanager systemweit "Schreibgeschützt" anzeigt, obwohl Terminal-Zugriff funktioniert? Das scheint der Kern des Problems zu sein.

–-

schwarzheit Team-Icon

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31. Dezember 2007

Beiträge: 5329

  1. Doppelpost sind nicht nötig. Und überhaupt nicht sinnvoll.

  2. Bitte unterlasse Fullquote. Lies dazu Zitate.
    Da steht eindeutig:
    > "Hier wird ausdrücklich von "Teile eines vorherigen Beitrags" gesprochen, gesamte -also komplette- Beitragen zu zitieren ist unerwünscht."
    Und wenn man direkt antwortet reicht ein @[user:Benutzername:] da braucht es garkein Zitat.

  3. Und wie bereite gesagt: LIES → Forum/Kurzanleitung Abschnitte: Lesbarkeit, Formatierung, Aufzählungen, Nummerierungen, Codeblock

tom1408

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3. September 2018

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Ok, mache ich heute Abend. War eben unter Zeitdruck....

schwarzheit Team-Icon

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31. Dezember 2007

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Wie wurden die betreffenden Programme installiert? Snap?

adelaar

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23. November 2024

Beiträge: 656

tom1408 schrieb, sein OpenHands KI-Tool läuft in isolierten Docker-Containern. Ich habe noch nie Docker-Container genutzt, daher korrigiert mich bitte wenn ich falsch liege, aber Docker-Container haben doch nicht einfach so Schreibrechte auf dem Host.

Mylin

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23. Juli 2024

Beiträge: 371

adelaar

Anmeldungsdatum:
23. November 2024

Beiträge: 656

Mylin jetz hatte ich Docker-Unwissender auch mal die KI befragt und das gefunden:

  • Docker Berechtigungen betreffen die Kontrolle über den Zugriff auf Ressourcen (wie Volumes und Dateien) innerhalb und außerhalb von Docker Containern. Die korrekte Verwaltung von Berechtigungen ist wichtig, um die Sicherheit und Funktionalität Ihrer Anwendungen zu gewährleisten.

Volume-Mounts:

  • Wenn Sie lokale Ordner oder Dateien mit Docker Containern teilen, müssen Sie die Berechtigungen korrekt konfigurieren, damit der Container Zugriff auf die Ressourcen hat.

  • Sie können die Berechtigungen für Volume-Mounts mit den Optionen :ro (schreibgeschützt) und :rw (lesen/schreiben) steuern

Sicherheit:

  • Docker Container können als isolierte Umgebungen betrachtet werden, aber es ist wichtig, die Zugriffsrechte korrekt zu verwalten, um sicherzustellen, dass die Anwendung nicht auf unerwartete Ressourcen zugreifen kann

  • Durch die korrekte Verwaltung von Benutzer- und Gruppen-IDs und Volume-Mount-Berechtigungen können Sie die Sicherheit Ihrer Anwendungen verbessern

Problembehebung:

  • Wenn Sie mit Docker "Zugriff verweigert"-Fehler erhalten, sollten Sie die Berechtigungen für Volumes und die Benutzer- und Gruppen-IDs überprüfen

  • In einigen Fällen kann es erforderlich sein, die Benutzer- und Gruppen-IDs im Container anzupassen, um die Zugriffsrechte zu gewährleisten

Liest sich für mich nach einigen möglichen Fehlerquellen bei der Konfiguration des isolierten Docker-Containers.

Mylin

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Anmeldungsdatum:
23. Juli 2024

Beiträge: 371

adelaar schrieb:

... Liest sich für mich nach einigen möglichen Fehlerquellen bei der Konfiguration des isolierten Docker-Containers.

Durchaus und deshalb schrieb ich:

Mylin schrieb:

Super Idee. RTFM von Open Hands, ....

Dem Themenersteller ist aber nicht zu helfen, seine Beiträge sind KI generierte Texte, inhaltlich nur Geblubber und sein Beitragsverlauf deutet eher auf einen Troll hin.

von.wert

Anmeldungsdatum:
23. Dezember 2020

Beiträge: 12281

kB schrieb:

Du wolltest ein Ding haben, was schlauer ist als Du. Jetzt hast Du es.

😀

Wobei KI auch nur Rechnerei ist und nicht I.


Mylin schrieb:

Dem Themenersteller ist aber nicht zu helfen, seine Beiträge sind KI generierte Texte, inhaltlich nur Geblubber

...und eine fortgesetzte Frechheit in der Formatierung. Aber wer sich gern selbst von nötiger Hilfe ausschließt...

verdooft

Anmeldungsdatum:
15. September 2012

Beiträge: 4450

Ja, die vielen ** zur Gliederung kenne ich auch von KI-Ausgaben.

Bei externen Datenträgern (Ext4) hat es bei mir immer gereicht, rekursiv den Besitzer zum User (auch Gruppe User) zu ändern. Im Terminal und in grafischen Anwendungen war dann problemlos Lesen und Schreiben möglich. Gibts mit einer Anwendung doch Probleme, kannst du da ja mal einen Bug melden.

tom1408

(Themenstarter)

Anmeldungsdatum:
3. September 2018

Beiträge: 30

schwarzheit schrieb:

Wie wurden die betreffenden Programme installiert? Snap?

Gute Frage. Hab gerade mal mit snap list nachgeschaut. Es sind mehrere GNOME-Runtime-Snaps installiert (gnome-42-2204, gnome-46-2404), die möglicherweise mit dem nativen GNOME-Desktop interferieren.Und Nautilus selbst ist kein Snap die möglicherweise mit dem nativen GNOME-Desktop interferieren.Eine Möglichkeit wäre dass Die verschiedenen GNOME-Versionen als Snap-Runtimes Berechtigungskonflikte mit dem nativen Desktop verursachen.Werde morgen mal in aller Ruhe testen ob man Temporär einige der GNOME-Snap-Runtimes entfernen kann um zu schauen, ob das Problem behoben wird? Aber danke erst Mal

Ps, ich hoffe das mit dem Zitat hat jetzt hier soweit funktioniert, bin nicht so oft hier im Forum

tom1408

(Themenstarter)

Anmeldungsdatum:
3. September 2018

Beiträge: 30

adelaar schrieb:

> Zitierter Text Ich habe noch nie Docker-Container genutzt, daher korrigiert mich bitte wenn ich falsch liege, aber Docker-Container haben doch nicht einfach so Schreibrechte auf dem Host.

Du liegst absolut richtig! Docker-Container haben standardmäßig **keinen** Schreibzugriff auf das Host-System.

**Wie OpenHands dennoch zugreift:**
OpenHands wird mit expliziten Volume-Mounts gestartet:
```yaml
volumes:
  - /mnt/KIRA-SSD:/mnt/KIRA-SSD
  - /media/thomas-kempf/KIRA-SSD:/media/thomas-kempf/KIRA-SSD
```
----------------
  Das bedeutet dass der
- Container kann nur auf diese spezifisch freigegebenen Pfade zugreifen
- Kein Zugriff auf Systemverzeichnisse wie `/etc`, `/usr`, etc.
- Isolierter Betrieb mit kontrollierten Zugriffspunkten

----------
Der Container selbst funktioniert einwandfrei:
```bash
docker exec -it container bash
touch /mnt/KIRA-SSD/test  # Funktioniert perfekt
```
--------
 Das eigentliche Problem ist dass
OpenHands hat dasselbe Berechtigungsproblem wie der GUI-Dateimanager - beide zeigen "Schreibgeschützt" an, obwohl die tatsächlichen Dateisystem-Berechtigungen korrekt sind.
---------

Docker ist hier nicht die Ursache, sondern nur ein weiterer "Betroffener" des systemweiten GNOME-Berechtigungsproblems.

Bearbeitet von pepre:

Diverse Codeblocks gesetzt, um das überhaupt irgendwie lesbar zu machen.

schwarzheit Team-Icon

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Avatar von schwarzheit

Anmeldungsdatum:
31. Dezember 2007

Beiträge: 5329

Benutze endlich den Vorschaubutton und formatiere deine Posts lesbar!

Deine Textklumpen sind ne Frechheit.

tom1408

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Anmeldungsdatum:
3. September 2018

Beiträge: 30

schwarzheit schrieb:

> > Zitierter TextWIE wurde formatiert? Und WAS genau wurde formatiert?

Also wie mit welchen Programm oder Terminal / Befehl etc. pp. und das was ext4/NFTS was für ein Dateisystem.

Da du schreibst das du mit anderen internen und externen Platten auch Probleme hast folgendes:

Ich vermute mal es ist ein NTFS Dateisystem.

Zur SSD-Formatierung:

- Dateisystem: ext4 (nicht NTFS) - Formatiert mit: Ubuntu-Installer während der System-Installation - Mount-Info: /dev/sda1 on /mnt/KIRA-SSD type ext4 (rw,relatime,stripe=8191)

Zitierter TextDa du schreibst das du mit anderen internen und externen Platten auch Probleme hast folgendes: Ich vermute mal es ist ein NTFS Dateisystem.

Die externe Festplatte hat tatsächlich eine NTFS-Partition (dual-formatiert Windows/Linux). Das könnte durchaus die Ursache sein

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