@all
Liebe Leute, streitet Euch nicht, bitte!
Zum Thema Paritionierung:
Ich bin am überlegen, zu Ubuntu zurück zu kehren, einfach weil der Laden (Canonical) größer ist, als manch andere Distribution, und daher wohl auch länger bestehen dürfte.
Fedora ist eher nichts meins, OpenSuSe auch nicht, ich bin Debian geprägt. Also Ubuntu. Vielleicht Kubuntu. MX Linux ist ganz nett, aber das scheint auch, wie LinuxMint, was kleineres zu sein, und davon will ich ja weg.
Da zu Ubuntu Snap gehört, muß ich bei / (root) halt mehr Platz einplanen - und dachte, daß es da schon Erfahrungswerte gibt.
Womit ich nicht dero aus Korinth meine... 😉
Aber es scheint so zu sein, daß es mal wieder so viele Auffassungen zur Partitionierung gibt, wie Sandkörner an einem Strand... 😉
@Ruth-Wies
Ich arbeite mit meinem Rechner, schreibe Texte, lese im Internet, gucke mir das eine oder andere Video an, mache mal was Grafisches (DTP), es ist durchwachsen. Ich spiele nicht. Und ich nutze kein Windows, das schon seeeeehr lange nicht mehr. Zudem habe ich Smartphone und Tablet, und das Lesen (ich lese sehr viel) verlagert sich immer mehr auf die Mobilgeräte.
/home selbst nutze ich gar nicht, weil ich meine Datendateien auf einer SATA-III-HDD habe, die als /home/user/DATEN eingebunden ist.
Virtuelle Maschinen habe ich mal eine Zeitlang genutzt, weil ich mein altes TomTom Navi mit Windows 7 geupdated hatte, aber da ich mittlerweile kein Auto mehr habe, obwohl ich rolle, brauch ich kein Navi mehr, denn mein Rollstuhl findet sich in der Wohnung alleine zurecht, das ist ja fast schon wie vor 200 Jahren mit guten Pferden... 😉
LVM hört sich zwar interessant an, aber das ist immer ein Risiko, das kann man mit neuer Hardware sicherlich machen, aber nicht mit meinen alten Sachen.
Ich danke Euch allen für den unterhaltsamen, aber eben auch informativen Thread, und setze auf gelöst.
Schönen 1. Mai Euch und den Euren.