staging.inyokaproject.org

kamuta schrieb:

Ich vermute mal die Daten sind irgendwo auf einem Datentraeger gespeichert worden und der ist verlegt worden. Ich kann mir nicht vorstellen dass ich auf dem Laptop als ich Ubuntu neben Windows installiert habe die persoenlichen Daten auf Windows nicht gespeichert habe.

Tipp für die Zukunft: Führ ein Tagebuch, in das du einträgst, mit welchem Rechner wann wo was gemacht wurde. Fand ich schon mehrmals sehr praktisch, um mich an Vorgänge von anno dunnemal zu erinnern. Und das speicherst du am besten auf einem upgebackten, nicht-verlegten Datenträger ab ☺

--ks

Kreuzschnabel schrieb:

Führ ein Tagebuch, in das du einträgst,

...wer das Notebook wann gehabt hat. Bei der Fluktuation wird's irgendwann schwierig. Das NB kommt einem vor wie eine H.

Wieso vergackeiern? Das Notebook ist in der Familie weitergegeben worden .Der eigentliche Dateninhaber hat sich wohl mit seinem Datenverlust abgefunden. Wohl aergerlich aber keine Katastrophe. Uebrigens wenn du fuer mich meine Daten sicherst dann bin ich fuer die sichere Aufbewahrung meiner Daten verantwortlich und nicht du. Der Spruch kein Backup kein Mitleid ist mit sicherheit ausserhalb von IT Foren unbekannt. In dem Land wo ich mich befinde da muss man fuer ein Laptop 3 mal solange arbeiten wie in D. Da wird dann schon mal was in der Familie weitergereicht.

kamuta schrieb:

Wieso vergackeiern?

Was Du hier abläßt, sieht verdammt nach Trollen aus.

Der Spruch kein Backup kein Mitleid ist mit sicherheit ausserhalb von IT Foren unbekannt.

Aber logisch kann man trotzdem denken. "Festplatte" sollte man nicht wörtlich nehmen.

In dem Land wo ich mich befinde

Ist mir neu, daß das Fleckchen "zwischen Alsfeld und Siegen" (NRW und Hessen) nicht zu Deutschland gehört. Aber Du hast ja auch

wie in D.

gesagt und nicht als.

Das vergackeiern bezog sich auf einen Post von trebbel. Wieso trollen? Meine Frage lautete ganz einfach wie kann man auf einem beschaedigten Windows 11 Daten retten. Dann ist die Diskusion auf die kein Backup kein Mitleidschiene geraden obwohl professionelle Systeme in letzter Zeit immer mehr wegen Datenverlusst in die Schlagzeilen geraten. Dann kann doch mal einem Amateur wie mir eine Datenpanne passieren. Frage: Wie sieht es denn rechtlich aus wenn ich einen Computer bei einem Haendler zur Reparatur abgebe ohne vorher meine Daten gesichert zu haben obwohl das technisch noch moeglich gewesen waere. Wenn jetzt der Service Betrieb auch keine Datensicherung macht und die Daten gehen verloren wer ist dann rechlich Schuld am Datenverlust. Der Besitzer oder Benutzer des Computers weil vergessen die Daten zu sichern oder der Servicebetrieb weil er bei Reparaturen grundsaetzlich verpflichtet ist die Daten zu sichern ? Wenn ja gilt das auch wenn der Computer von Profis in professionellem Bereich eingesetzt wird. Wie sieht es denn haftungsmaessig aus wenn man einem Nachbarn hilft.NB. Den Begriff Festplatte habe ich nicht woertlich genommen.

kamuta schrieb:

Meine Frage lautete ganz einfach wie kann man auf einem beschaedigten Windows 11 Daten retten.

Genauer: Auf einem nicht mehr existierenden Windows, wie wir kurz darauf erfuhren.

Dann ist die Diskusion auf die kein Backup kein Mitleidschiene geraden

Ist sie nicht. Wo denn? Wir haben nur festgestellt, dass wichtige Daten gebackupt gehören. „Kein Mitleid“ hat hierzuthread niemand gesagt. Im Gegenteil, es wurde aufrichtiges Beileid ausgesprochen und (nicht sehr überzeugt) Erfolg gewünscht.

Frage: Wie sieht es denn rechtlich aus wenn ich einen Computer bei einem Haendler zur Reparatur abgebe ohne vorher meine Daten gesichert zu haben

Neue Frage, neuer Thread bitte – sonst ufert das hier aus ☺

--ks

Kreuzschnabel schrieb:

kamuta schrieb:

Wie sieht es denn rechtlich aus wenn ich einen Computer bei einem Haendler zur Reparatur abgebe ohne vorher meine Daten gesichert zu haben

Neue Frage, neuer Thread bitte – sonst ufert das hier aus ☺

Kann man ganz einfach in quasi einem Satz beantworten: Nur der User, der Eigentümer des Rechners, ist für seine Daten verantwortlich - auch, wenn er seinen Rechner zu irgendeiner Bearbeitung in einen IT-Service gibt.

Sofern er, Firmen i.d.R., diese Verantwortung vertraglich in andere Hände gibt, bezahlt er selbstverständlich dafür.

Danke fuer die Diskussion.