…aber im Threadtitel steht ja auch Linux.
Also zählen auch Android, openWRT und so? Ich lese Ubuntu/Linux als GNU/Linux wie Debian GNU/Linux. Ansonsten hat LO, Evolution und FF nix mit Linux zu tun. Das läuft auch auf BSD 😉
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Ja vllt. werde ich auch zum Spartaner und wechsle irgendwann auf BSD 😀 |
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Das geht ja hier auf meiner Kinetic Kudu Installation rassant weiter: Betriebssystem: Kubuntu 22.10 KDE-Plasma-Version: 5.27.3 KDE-Frameworks-Version: 5.104.0 Qt-Version: 5.15.6 Kernel-Version: 6.2.6-1-liquorix-amd64 (64-bit) Grafik-Plattform: X11 Mir gefällt das. 👍 |
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also das wäre toll ich habe mal wieder ein Lob an die Kubuntu-Entwickler: Denn seit kurzem geht bei Dolphin(mein lang ersehnter Wunsch von Win7): Wenn man eine Datei umbenannt hat, dann man mit Tab, die nächste Datei umbenennen kann. Klasse |
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Gibts nicht mehr
also das wäre toll ich habe mal wieder ein Lob an die Kubuntu-Entwickler: Denn seit kurzem geht bei Dolphin(mein lang ersehnter Wunsch von Win7): Wenn man eine Datei umbenannt hat, dann kann man mit Tab, die nächste Datei umbenennen kann. Klasse |
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vielen Dank tomtomtom |
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vielen Dank tomtomtom. Edit: Der Link von ronny85 funzte nicht. Sorry, wegen Doppelpost, aber ich war schon 4 Klicks weiter und bin mit der Rücktaste zu Edit. |
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Auf Lunar Lobster gab es es nun auch das KDE Mai Update über das PPA vom “Kubuntu Package Archives” team. 😎 👍 Betriebssystem: Kubuntu 23.04 KDE-Plasma-Version: 5.27.5 KDE-Frameworks-Version: 5.104.0 Qt-Version: 5.15.8 Kernel-Version: 6.3.3-1-liquorix-amd64 (64-bit) Grafik-Plattform: X11 Die Firefox 114er Betas haben eine Verschönerungskur bekommen, dort harmoniert nun die Suchleiste unten, wenn sie denn aufgeklappt wird, zum suchen in der Webseite, mit dem selbst gewählten Firefox Theme. Das sieht doch ziemlich hübsch aus. ☺ |
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5.27 ist auch nen Riesenupdate gewesen. Wollte ich mir auch mal genauer angucken was da nun gemacht wurde, ich warte aber noch auf die ersten vollständigen Qt6-builds. Zum selbst kompilieren hab ich keine Lust^^ |
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Das tl;dr zuerst: Wer mir hier nochmal erzählen will, das Windows installieren einfacher ist als ArchDebianUbuntu, dann WEISS ich, das er lügt. Hab es eben gerade selbst versucht. Lustiges: In einem Gerät ohne Netzwerkkarte jeglicher Art war der Haken bei „online registrieren“ gesetzt. Na gut, dachte ich, machste den raus. So nen kleinen Haken kann man ja mal übersehen. Nächste Seite: „Wie und wann sollen automatische Updates installiert werden?“. Äh.. ja. Per Buschtrommel? Brieftaube? Weniger lustiges: Partitionieren funktioniert im Installer nicht. In den freundlichen Windowsforen (hier beschwert man sich über den Tonfall 😀 😀 😀) wird dann darauf hingewiesen, das das halt nicht funktioniert und man seine Wunschpartitionen VOR dem Starten des Installationsvorganges anlegen muss (wie denn ohne Live-Umgebung — ach ja, per linuxbasiertem OS^^). Dann kann man die im Installer auch zuweisen und es wird berücksichtigt. Gar nicht lustig: Das Einstellungsmenü ist zum Kotzen. Da findet man fast nichts und muss wirklich jede Sache in die Suchmaschine werfen, die man umstellen will. Noch weniger lustig: Um Freigaben auf dem lokalen Rechner zu nutzen (von einem Benutzerkonto aufs andere) muss man zuerst Mitglied einer Netzwerkumgebung sein. Haha. Ohne Netzwerk. Benutzer gelöscht, läuft nun doch alles in einem Account, war mir dann zu blöd -.- (Es geht auch anders, wenn man irgendwelche kryptischen Schlüssel in der Registry mit Ja, es gab noch einige weitere Dinge, aber da ihr das ja vermutlich zum Großteil selbst kennt, hab ich mich auf die Ecken beschränkt. In diesem Sinne: Sämtliche GNU und non-GNU/Linux-Systeme machen das besser. Seit Jahrzehnten. Erwartungshaltung neu justiert, neuer Status: Meine Erwartungen an „Linuxe“ werden nun nicht mehr erfüllt, sondern übertroffen. Aber Windows ist ja so einfach^^ |
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Du nutzt es einfach zu selten. Wenn du es so intensiv nutzt wie deine ArchDebianUbuntu-Versionen, wirst du es ohne hinzusehen finden. Frage mal die vielen Windows-User. 😇 So und jetzt sollte ich mich ducken und ganz vorsichtig davon schleichen. 🦆 Aber ich weiß, was du meinst. Mein Windows starte ich auch nur ein bis zwei mal im Monat, um auf Updates für das Windows selbst, die paar wenigen Anwendungen und für die Druckerfirmware zu prüfen. Wenn ich die Kiste dann doch mal neu installiere, wie nach dem Wechsel von HDD zu SSD, geht es mir genau so wie dir. |
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Warum immer diese Vorurteile, die keinen Bestand haben ...? |
Supporter
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Naja, der Unterschied ist einfach. Wenn ich auf der Arbeit an ner Windows-Maschine sitzen muss, dann lade ich mit notepad++ um nen vernünftigen Texteditor ohne Installation zu haben und nehme ansonsten die Werkzeuge die da sind. Wenn mich irgendwas nervt, tippe ich ein Ticket und lass das die Jungs von der IT klären — wenn möglich. Würden die mir ein Ubuntu vorsetzen, würde ich das ähnlich machen — wobei ich da vermutlich einfach ein halbes anderes OS lokal im Benutzerkonto installieren würde, weil ich das kann. Der Unterschied liegt ja im heimischen. Da bin ich selbst Admin und muss mich mit allem selbst rumärgern. Die Systemeinstellungen brauche ich ja als reiner Nutzer nicht anfassen, außer um von Doppel- auf Einfachklick umzustellen (da wusste ich auch wo das ist 😉 ). Aber sowas wie Grafikeinstellungen, Auflösung anpassen und das Gerödel brauche ich da ja nicht. Das kommt ja genormt aus der Dose weil alle die gleichen Bildschirme haben.
Brauchst du nicht. Ich fand es ganz interessant da mal reinzugucken. Es wird aber niemandem möglich sein da wirklich viel von zu verstehen, weil einfach alles hinter undurchsichtigen Einstellungen verborgen ist. Die MS-Dokumentation ist aber nicht schlecht, nur die Suchfunktion lässt zu wünschen übrig — vermutlich weil die wie andere SuFus auch nach Häufigkeit suchen.
Naja. Das letzte Windows das ich selbst installiert habe war XP, mit einem kurzen Ausflug in ein vorinstalliertes Dell-Windows das ich nicht benutzt habe. Is schon nen Weilchen her 😉 Ich finde nur, das man auch die Installer mal loben sollte und die ausführlichen Installation-Guides die einen an der Hand nehmen. Das ist um Welten besser als das was ich da gerade als Adventure gespielt habe. Und das Wissen rund um EFI ist absolut übertragbar. EFI-Partition auf ner GPT-Platte, Partitionen anlegen, im Installer zuordnen… fast identisch (gut, ich musste die ja auch in nem gnu anlegen^^).
Wieso Vorurteile? Ich lese hier ja viel mit und sehe sehr oft Themen mit Windows-Anlehnungen (die ich oft nicht nachvollziehen kann mangels Wissen). Vielleicht hatte ich da die falsche Erwartungshaltung, weil ich dachte das wäre so Apple-like nur mit Abnicken und nix selbst entscheiden, 500 Infoclicks mit Erklärungen, etc. Zumindest kann ich jetzt das Thema Ersteinrichtung wieder besser nachvollziehen. btw: Win 11 geht auf der Maschine nicht, zu wenig Power und zu alt. 10 ist das absolute Maximum. Und ich will keine ISO bauen und keinen YouTube-Link anklicken 😉 Ich habe die ISO beim Hersteller bezogen. Gibts da fertig zum Download. |