Hej,
ubiquity
ist in 23.04 nicht mehr vorhanden! Darüberhinaus ist der Schalter -b
in man ubiquity
nicht dokumentiert.
Gruß black tencate
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Hej,
Gruß black tencate |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 2726 |
Bei mir gibt's da die (ESP)/EFI/Ubuntu\grub.cfg search.fs_uuid BC5C-B7DD root hd0,gpt1 set prefix=($root)'/boot/grub' configfile $prefix/grub.cfg und die verweist auf (ESP)/boot/grub/grub.cfg function load_video { if [ x$feature_all_video_module = xy ]; then insmod all_video else insmod efi_gop insmod efi_uga insmod ieee1275_fb insmod vbe insmod vga insmod video_bochs insmod video_cirrus fi } if [ x$feature_default_font_path = xy ] ; then font=unicode else font="/boot/grub/fonts/unicode.pf2" fi if loadfont $font ; then set gfxmode=auto load_video insmod gfxterm set locale_dir=$prefix/locale set lang=de_DE insmod gettext fi terminal_output gfxterm #insmod png #background_image /boot-efi/grub/pict3.png #set color_normal=light-gray/black #set menu_color_normal=yellow/black #set menu_color_highlight=red/black timeout_style=menu timeout=5 set default=4 menuentry "EFI-PC" { # dieser Eintrag dient lediglich der schnellen Erkennung, in welchem Modus auf dem Rechner gebootet wurde set-root=(hd0,gpt1) # ohne 'gültige' Zeile keine Anzeige rmmod tpm # erforderlich für das Booten mittels loopback } menuentry "Stop" { halt } insmod part_gpt menuentry "Windows 8.1 auf /dev/sda4" { ## UUID von EFI-Partition /dev/sda1 : search --fs-uuid --set=root BC5C-B7DD chainloader /efi/microsoft/boot/bootmgfw.efi } insmod ext2 insmod configfile insmod test insmod loadenv insmod gzio insmod xzio insmod lzopio insmod echo insmod linux insmod linuxefi menuentry "Menü von Ubuntu-64 20.04 auf /dev/sda7" { search --no-floppy --fs-uuid --set=root 82b4acde-4db6-48b0-9d00-a09fb995b330 unset chosen set prefix=($root)'/boot/grub' configfile $prefix/grub.cfg # configfile /boot/grub/grub.cfg } menuentry "Menü von Ubuntu-32 18.04 auf /dev/sda9" { search --no-floppy --fs-uuid --set=root ec7ee724-6bed-4ee0-8056-8ecf44bb46b9 unset chosen set prefix=($root)'/boot/grub' configfile $prefix/grub.cfg # configfile /boot/grub/grub.cfg } menuentry "Menü von Ubuntu-64 16.04 auf /dev/sda11" { search --no-floppy --fs-uuid --set=root 944662da-df21-471e-b041-082090aaa22e unset chosen set prefix=($root)'/boot/grub' configfile $prefix/grub.cfg # configfile /boot/grub/grub.cfg } menuentry "Menü von Ubuntu-32 16.04 auf /dev/sda13" { search --no-floppy --fs-uuid --set=root c4f2f460-289a-446b-9551-68ea832826f3 unset chosen set prefix=($root)'/boot/grub' configfile $prefix/grub.cfg # configfile /boot/grub/grub.cfg } menuentry "Menü von Ubuntu-Unity-64 22.04 auf /dev/sda15" { search --no-floppy --fs-uuid --set=root 1b7c43c5-bc91-4317-b7cc-9385392dabd3 unset chosen set prefix=($root)'/boot/grub' configfile $prefix/grub.cfg # configfile /boot/grub/grub.cfg } menuentry "Menü von Ubuntu-32 16.04 auf USB-Stick" { insmod part_msdos ## Ubuntu_16.04 auf dem USB-Stick /dev/sdb5 : search --no-floppy --fs-uuid --set=root 12242877-0cc0-4f7b-afb0-ffadeca726a0 unset chosen set prefix=($root)'/boot/grub' configfile $prefix/grub.cfg # configfile /boot/grub/grub.cfg } Und darin wird dann auf die /boot/grub/grub.cfg der jeweiligen Installationen verwiesen. Ja das ist bei mir so, weil ich ja Deinen GRUB-stand-alone verwende. Vermutlich verweist die (ESP)/EFI/Ubuntu\grub.cfg direkt in die grub.cfg der Partition (kann ich bei mir jetzt nicht mehr nachgucken), von der zuletzt GRUB aktualisiert wurde, und die wird immer referenziert, wenn es sich um einen signierten GRUB handelt, egal wie viele GRUBs man wo auch immer getrennt installiert hat.
Dieses Recht soll auch nicht verwehrt werden. Nur wäre es eben nicht notwendig, die anderen dabei zu deaktivieren, oder wie Windoof es macht, gleich ganz zu überschreiben.
Mein Verbesserungsvorschlag #2 würde das aber auch. Ich würde mich sehr freuen, wenn da noch andere "affects me" aktivieren, damit sich da von Ubuntu vielleicht mal jemand mit befasst.
... die aber dann die *buntus jeweils in anderer Reihenfolgen anzeigen, und das hat Peter.S doch gestört. Und um von der von DJKUHpisse vorgeschlagenen UEFI-Boot-Menü-Funktionalität profitieren zu können, müsste er vorher dann in dieses auch noch rein und Secure-Boot könnte er auch nicht mehr nutzen. Ich denke, so kompliziert wollte es Peter.S nicht. Da ist doch die Methode über
Manchmal braucht's auch 2 oder 3
Ach ich glaube, ich verstehe jetzt, was Du damit sagen willst, nämlich dass man die GRUB-Installationen grundsätzlich trennen, und wie von DJKUHpisse vorgeschlagen dann auch getrennt verwenden kann, wenn man auf Secure-Boot verzichtet, aber wenn man letzteres eben nicht nutzt, dann immer das Menü des 1. *buntu vorfindet. Richtig? |
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Na toll, Canonical nähert sich immer mehr dem "Nur ich bin wichtig"-Gebaren von Windoof. ☹ |
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Ist da dann überall Calamares im Einsatz? |
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Guckst du: https://ikhaya.ubuntuusers.de/2023/04/24/ubuntu-wochenrueckblick-2023-16/#Der-neue-Ubuntu-Installer |
Supporter, Wikiteam
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Das Paket ubiquity gibt es nach wie vor auch bei 23.04 und es ist auch für
Das ist allerdings so und zwar mindestens zurück auch bereits bei 18.04. Verwirrt mich jetzt etwas. |
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Und der Schalter
Tja was machen wir nun? Nach Deiner Devise soll ja nichts im Wiki beschrieben werden, was nicht offiziell dokumentiert ist. |
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Hej kB,
was hilft's? (siehe → 9376153) Und noch eins zu dem iso-file mit Es bleibt dafür dann nur
Gruß black tencate |
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Auch diese Methoden sind, soweit mir bekannt, nicht offiziell dokumentiert, und gehörten demnach dann auch nicht ins Wiki. |
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das hast du wohl falsch verstanden, die aufgezeigten Wege stammen ja nicht vom "HörenSagen", sondern sind allesamt experimentell belegt. |
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Die Befehle |
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Also ich kann es noch nicht für alle Flavours sagen, aber Kubuntu 23.04 verwendet nach wie vor Ich gehe mal davon aus, dass die anderen Flavours auch noch Davon abgesehen, bestünde in einer solchen Situation - bei Neu-Einführung von irgend etwas - ja auch immer noch die Möglichkeit der Meldung eines BUG. LG, Newubunti |
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Diesmal bist u.a. Du es, der in mindestens dieser Weise hier gegen die Regeln verstößt. Es geht hier um die GRUB-Reparatur, und nicht um den Artikel Ubiquity. Und in dem abgespaltenen Artikel ging es immer noch um den Inhalt des Artikels apt/apt. "Der Stand der Dokumentation von apt" war dafür lediglich Referenz. Von daher verstand / verstehe ich nicht den Sinn der Abspaltung. Außerdem wurde das Thema "Dokumentation von apt" schon hier von Dir dort eingeführt, und seitenweise von verschiedenen Beteiligten, bis zuletzt hier von noise_floor, immer wieder aufgegriffen. Die Diskussion wurde also mittendrin abgespalten. |
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sorry, aber
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Ja schon, aber nur in Bezug darauf, ob man GRUB nachträglich in der Weise "reparieren" kann, um in einen Zustand zu kommen, der unter Für den Artikel "GRUB-Reparatur" ist die oben genannte Diskussion über die Politik von Canonical bzgl. Ubuquity auch vollig irrelevant, und sollte, wenn man schon so enge Maßstäbe wie bzgl. des Apt-Artikels anlegt, hier erst recht als OT gewertet werden. |