Der Abschnitt zu den Installationsmedien ist fremd in diesem Artikel.
Ja, das stimmt.
Gleiches trifft IMO aber auch auf GPT, MPT und die Vorgaben seitens Windows zu.
... ist die Darstellung der EFi-Grundlagen in diesem Artikel ja durchaus aktuell.
Eine grobe Neugliederung der Artikels im Sinne von allgemeingültigen EFI-Grundlagen wäre für mich, z.B. (Reihenfolge nicht zwingend):
EFI-Versionshistorie¶
Die Historie spielt eine Rolle, wenn es um die Einschätzung der EFI-Fähigkeiten des eigenen Systems geht. Ein EFI-System von 2013 basierend auf 2.3.1 hat nicht die gleichen Fähigkeiten, wie ein modernes System und ist auch im Hinblick auf den Systemstart weniger zuverlässig, da sind häufig noch Kunstgriffe notwendig, um einem schlecht implementierten EFI-Bootmanagement vorzugaukeln, dass der Ubuntu-Loader als Windows-Loader eingetragen wird und ähnliche Unzulänglichkeiten.
EFI-Bootmanager¶
Bootmanager ist klar, das wären dann die Einträge der Betriebsssysteme im NVRAM und die automatisch durch die Firmware bereitgestellten Einträge.
EFI-Systempartition¶
EFI-Systempartition wäre im Prinzip der jetzige Abschnitt "EFI-Bootverzeichnis".
CSM¶
EFI-Variablen und -Schnittstellen¶
Die Schnittstellen spielen in der Praxis eine Rolle, weil dadurch so Dinge möglich werden, wie das Aufrufen des EFI-Setup aus dem Betriebssystem heraus zu veranlassen. Z.B.
systemctl reboot --firmware-setup
.
Das wären IMO die wichtigen Grundlagen-Informationen. Muss dann alles gar kein Roman sein.
Secure Boot (Grundlagen) wäre für mich ein eigener (Unter)artikel.
LG, Newubunti