verdooft schrieb:
Hm, wenn ich in einem Themenforum was frage, weil ich da selbst kein Experte bin, bin ich dankbar, wenn mich Leute auf technische Aspekte aufmerksam machen, deren Tragweite ich noch nicht auf dem Schirm hatte. Kann man auch als wertvolle Information ansehen statt dass man dich als böse hinzustellen versucht, oder du dich nur so fühlst.
Dass unter einer alten Version was funktioniert hat, was bei der Nachfolgeversion bei Defaulteinstellungen problematisch war (bei mir war das Flackern mit dem integrierten Intelgrafikchip) und bei der darauf folgenden Version wieder direkt geklappt hat, hatte ich auch schon. Festhalten an alten Version, wenn was nicht richtig funktioniert, ist meiner Meinung nach wenig sinnvoll.
Bei aktueller Software, aktuellem Kernel, kann man sich mit Bugreports an entwicklende Leute wenden. Die haben aucb keine Lust, jahrealte Versionen zu supporten, nur weil sich da in einer Zwischenversion mal ein Fehler eingeschlichen hatte, der schon längst behoben wurde.
Ja, aber was soll ich den Leuten dann antworten? Man bekommt Meinungen zu lesen, hat es plötzlich mit diffusen Ängsten zu tun, kann damit nichts anfangen. Ein neuer Treiber hätte es vielleicht getan. Weiß ich nicht. Aus technischen Gründen werde ich die Philips-Webcam wohl sowieso zur Seite räumen, weil ich für kleines Geld eine bessere von Rollei nehme, die linuxseitig auch unterstützt wird, ohne allzuviel Schrauberei. Das ältere Ubuntu-Versionen nicht mehr zur Verfügung stehen, wurde hier behauptet, aber das stimmt nicht. Mir ging es um ein "gewußt-wie" von jemandem, der eine technisch gesunde Webcam, die aber trotz aller anders lautender Behauptungen von Linux dann plötzlich nicht mehr unterstützt wird. Das Problem mit dem Treiber gspca_zc3xx hatten auch wohl andere, bei denen die Webcam dann auch nur noch schwarze Bilder lieferte. Die schlugen vlc als Umgebung für die Webcam vor. Mal sehen, aber das wird mir nichts bringen, denn ich will damit ja an Video-Konferenzen teilnehmen.