Danke!
Im Grunde genommen
... will ich wohl gar nichts mehr neu installieren (FF und TB sind installiert). ☺
Anmeldungsdatum: Beiträge: 235 |
Danke!
... will ich wohl gar nichts mehr neu installieren (FF und TB sind installiert). ☺ |
(Themenstarter)
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nun der Gnome. Software Store bindet zumindest Flatpak und Snap ein und diese ergeben einen guten Überblick ebenso wie die Webbasierenden Bibliotheken wie Snapcraft.io und Flathub. Das die Konsole funktioniert ist schon klar sollte aber in der der für mich heutigen Zeit nur noch die letzte Anlaufstelle sein. Die GUI ist für den Allgemeinen Gebrauch der 0815 Anwender sicherlich die erste Wahl. Es kommt nicht jeder aus Nerdistan und Linux, in diesem Fall Ubuntu sollte immer darauf schauen Linux populärer zu machen. In diesem Zusammenhang ist eine funktionierende Softwareverwaltung GUI basierend ein Muss. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 76 |
Um nochmal zum Thema zurückzukommen. Diese GUIs sind gut um ein paar Spiele oder Messenger zu installieren. Sie stoßen aber schnell an die Grenzen, wenn ich zum Beispiel eine neue Desktop Umgebung, ein paar exotische Programme, Bibliotheken oder einfach nur einen neueren Kernel zu installieren möchte, weil ich neue exotische Hardware einsetzen möchte. Im Grunde genommen ist das eigentlich auch ganz gut, weil es gibt ja noch apt und snap auf der Kommandozeile! Sonst könnte sich jeder 0815-Nutzer sein System zerschießen, indem er ein bisschen in der Softwareverwaltung herumklickt und versehentlich den Bootloader löscht um Speicherplatz auf der Platte zu schaffen! |
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: Beiträge: 195 |
Das ist in dem Fall schon wieder eine Antwort aus Nerdistan. Das Linux auf Server und Embedded Systems die No1 spielt ist schon klar, nur sieht es bei Windows und MacOS von der Bedienung her komplett anders aus und eben das macht die Usability aus. Kein Mensch resp Standardanwender möchte sich von Haus aus mit dem Terminal auseinander setzten und wenn ich die Aussage resp. die Formulierung deinerseits richtig deute
als nicht machbar abtun. Viel mehr ist es andersherum sehr wohl so, dass gerade auf eben der Konsole die extremsten Ereignisse eintreten können. Ein Linuxrechner egal ob Ubuntu, Fedora oder sonst etwas darf auch eine Arbeitsmaschine sein und nicht nur eine Forschungsplattform. Das ist Legitim und Canonical mit Ubuntu gehört zu diesem System der Fix und Fertig Anbieter oder will es zumindest sein. Das die Konsole essentiell ist, bleibt unbestritten soll aber in keinem Fall in der heutigen Zeit als Pflichtprogramm angesehen werden, wie auch unter Windows oder MacOS |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 76 |
Nur so zum Hinweis: Du weißt schon, dass der Microsoft Store auf Windows Servern nicht unterstützt wird und Du damit keine grafische Softwareverwaltung hast? Du könntest also noch nicht mal die Powershell via Microsoft Store deinstallieren und müsstest Dich als Serveradmin eher früher als später mit der Powershell bzw. zumindest mit der Kommandozeile auseinandersetzen. Für Desktopsysteme ist klar, dass man eine grafische Softwareverwaltung haben möchte, aber da fährst Du mit Ubuntu-Software ganz super. Du möchtest Firefox, Thunderbird und vielleicht ein paar Spiele und einen coolen Messenger installieren. Dafür ist das gut. Wenn Du mehr brauchst, dann mach das Terminal auf. man programm (wobei Du programm durch den entsprechenden Programmnamen oder den Befehl ersetzt) ist Dein Freund! Auch das Wiki bei Ubuntuusers ist sehr hilfreich. |
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: Beiträge: 195 |
es braucht keinen Hinweis zu Serversystemen, wir plaudern hier über Desktop Linux. Das heist Installieren oder installiert kaufen. Softwarepakete die ich brauche installieren und gut ist. Drucker, Scanner dran, installieren gut ist. Arbeiten... Fertig Das von dem Du schreibst ist entweder Nerdistan oder die Arbeit von Sysadmins punkt. Dein erheiternder Einwand der man firefox bspw. ist lieb gemeint kann in diesem Fall genau gar nicht und warum weist du ganz sicherlich. Der Gnome- Softwarestore oder Snapstore dien als Übersicht und Anlaufstelle um entscheiden zu können was angeboten, verfügbar ist, was installiert ist und was in Abhängigkeit der Einstellungen zur Installation ansteht. und nochmals nachgeschärft zum Thema Terminal, Powershell oder Konsole... auf Arbeitsmaschinen oder WKSTs waren bei uns diese nicht Verwendbar oder gar nicht Erreichbar. Sprich das System arbeitet im Hintergrund und interagiert mit dem GUI und in der Regel arbeite ich nur mit der App und sogar den Finder, Explorer oder Dateimanager bekomme ich nur in Ausnahmen zu Gesicht. Das ist auch mit der Grund warum sich iPadOS, ChromeOS in vielen Bereichen durchgesetzt hat. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 76 |
Also bei mir kann "man firefox" sehr wohl was. Da kommt eine ganz interessante Ausgabe auf dem Terminal. Wenn die Eingabe jedoch voller Fehler strotzt wie Dein Beitrag, so dass es schon fast unverständlich für mich ist, was Du mir mitteilen willst, kann ich natürlich nachvollziehen, dass nur eine Fehlermeldung auf dem Terminal erscheint. |
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: Beiträge: 195 |
man firefox
wir drehen uns im Kreis, es dreht sich nicht darum was möglich ist und wäre, sondern darum was Usus sein sollte. Das die Sysadmins und die Nerds seit Erscheinen von Linux bedient werden ist doch Sonnenklar. Wenn wir aber alle Jahre wieder davon lesen ob heuer das Jahr von Linux wird und am Desktop seinen Durchbruch feiern wird, ist die Aussage eindeutig NEIN. Ich komme damit klar und dennoch sie hier, kräuseln sich mir Teils die Nackenhaare. Am Beispiel von GNome Protokolle und journalctl, dass eine halbwegs lesbar und dennoch nicht Aussagekräftig. Das andere für den Laien komplette Raketenwissenschaft. In allen Systemen egal ob Windows, MacOs und Linux werden in den Systemlogs so viele Fehler angezeigt, dass es einem DAU spanisch vorkommt, dass die Kiste überhaupt läuft. Für einen Anwender sagt ein Fehler aus, das etwas nicht funktioniert und gehandelt werden muss, was aber gerade in diesem Fall unter Umständen gar nicht stimmen muss. Als Beispiel: Failed to start app-gnome-gnome\x2dkeyring\x2dsecrets-2804.scope - Application launched by gnome-session-binary. Der als Fehler angezeigt nicht weiter Relevant sein soll, da Ubuntu kein Vanilla Gnome besitzt und nur die Funktion fehlt weil ausgespart... hmmm oder der Fehler der sich seit Jahrzehnten auf allen Gnome Systemen abbildet. gkr-pam: unable to locate daemon control file oder eine Fehler der Auftauchte und nie wieder weg ging und angeblich mit Nvidias DRM Funktionen zu tun hat. [drm:nv_drm_master_set [nvidia_drm]] *ERROR* [nvidia-drm] [GPU ID 0x00000100] Failed to grab modeset ownership Tagen der Recherche wird eine Satz eines Gurus nie wieder aus dem Gedächtnis verschwinden.
Ist nicht leicht aber soll so sein, wobei gesagt werden muss, dass die Linux Community schon etwas tolles wenn auch eigenes darstellt. In diesem Sinne war es dann mein letztes Wort zum Thema Software Sores um nicht endgültig abzudriften. LG MG |