GKrug
Anmeldungsdatum: 20. Oktober 2017
Beiträge: 235
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Update. Welches Tool ist jetzt verbindlich? Vermutlich durch die Upgrades habe ich drei grafische Tools plus Synaptic. Synaptic zeigt alles sehr korrekt an. Von den drei anderen Tools zeigt augenblicklich nur "GNOME Software" vier Updates für xserver an - was immer das sein mag. Sind die beiden anderen Tools noch offiziell? (Ist das Kunst oder kann das weg... 😉 )
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trollsportverein
Anmeldungsdatum: 21. Oktober 2010
Beiträge: 2627
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apt-get, dass isses. Die Snaps, sofern man die nutzt, gehen extra. Schön im Terminal, damit man genau sieht was passiert.
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GKrug
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 20. Oktober 2017
Beiträge: 235
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Vielen Dank. Diese Antwort hatte ich erwartet. "Wenn man ein Glas Milch möchte, kauft man sich nicht gleich eine Kuh!"
https://www.mundmische.de/bedeutung/12241-Wenn_man_ein_Glas_Milch_moechte_kauft_man_sich_nicht_gleich_eine_Kuh Ich benutze fast nur Thunderbird und Firefox. Selbst habe ich kein Smartphone. Aber was machen die Millionen Handybenutzer? Gibt es dafür Updates?. Benutzen die User dann apt-get? Effektivität. Kosten : Nutzen.
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von.wert
Anmeldungsdatum: 23. Dezember 2020
Beiträge: 7756
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Was sperrst Du Dich nur dauernd gegen essentielle Befehle in einem Terminal?! Wieviele Jammer-Threads deshalb und was man Dir so angeblich auf's Auge gedrückt haben soll, willst Du noch starten oder andere zweckentfremden?! Du hast gesagt, Du hast in Assembler programmiert. Auch, wenn dies bei Dir sehr lange her ist, dann wirst Du doch diese paar im Gegensatz dazu sprechenden Befehlszeilen endlich mal intus oder meinetwegen gespeichert haben. | sudo apt update && sudo apt full-upgrade && sudo snap refresh
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Mehr ist es zum Aktualisieren nicht - und einmal ausgeführt, kannst Du das mit der BASH-History ständig wiederholen, brauchst das nicht erneut hinschreiben. Besser, einfacher, schneller geht's nicht. Im übrigen: Linux auf einem Blatt
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Thomas_Do
Moderator
Anmeldungsdatum: 24. November 2009
Beiträge: 8162
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GKrug schrieb: Vielen Dank. Diese Antwort hatte ich erwartet.
Dann kanntest Du die Antwort, bevor Du gefragt hast?
"Wenn man ein Glas Milch möchte, kauft man sich nicht gleich eine Kuh!"
Die Kommandozeile ist aber keine Kuh. Wenn Du ein präzises Werkzeug für das Paketmanagement mit aktuellen und aussagekräftigen Meldungen möchtest, ist das Terminal Dein Freund. Die grafischen Werkzeuge packen aus Gründen der „Benutzerfreundlichkeit“ noch eine Ebene an Komplexität drauf. Mehr Komplexität = mehr Möglichkeiten für Bugs.
Ich benutze fast nur Thunderbird und Firefox. Selbst habe ich kein Smartphone. Aber was machen die Millionen Handybenutzer? Gibt es dafür Updates?.
Die Updatesysteme für Handys sind eine einzige Katastrophe und ein Einfallstor für Sicherheitslücken.
Benutzen die User dann apt-get? Effektivität. Kosten : Nutzen.
Kosten? Eine kurze Einarbeitung. Nutzen? Riesig! Aber es hindert Dich niemand daran, grafische Werkzeuge zu nutzen. Nur dann musst Du halt mit deren Nachteilen leben.
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Ruth-Wies
Anmeldungsdatum: 12. April 2023
Beiträge: 7
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GKrug schrieb: ... Aber was machen die Millionen Handybenutzer? Gibt es dafür Updates?. Benutzen die User dann apt-get?
Ich bezweifle, dass die "Millionen Handynutzer" ein debian basiertes Linux-Gerät haben, aber da ich eines habe, nutze ich dort tatsächlich apt-get. 😛 GKrug schrieb: Sind die beiden anderen Tools noch offiziell? (Ist das Kunst oder kann das weg... 😉 )
Welche das sind, dürfen wir uns aussuchen? Konkret, was du nicht brauchst oder für überflüssig hältst, darfst du gern entfernen. Es ist dein Rechner! Da musst du dich nicht an offizielle Richtlinien halten. Jedenfalls wäre unter Ubuntu die Aktualisierungsverwaltung mein bevorzugtes grafisches Werkzeug (Wenn da nicht das Terminal wäre). Die Snaps werden bei dauerhafter Netzanbindung übrigens automatisch aktualisiert, d. h. um die muss man sich nur kümmern, wenn die Verbindung nur sporadisch steht. Allerdings müssen generell die aktualisierten Programme auch neu gestartet werden, was gerne übersehen wird. Solltest du noch Flatpak oder Appimage nutzen, dann ist das noch mal eine andere Sache. Also: So einfach ist deine Frage nicht zu beantworten, ...
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von.wert
Anmeldungsdatum: 23. Dezember 2020
Beiträge: 7756
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Thomas_Do schrieb:
Die Updatesysteme für Handys sind eine einzige Katastrophe und ein Einfallstor für Sicherheitslücken.
Also ich bekomme mit meinem Pixel unverzögert und unverbastelt das monatliche Android-Update direkt vom Hersteller. 😎 Ansonsten hast Du freilich Recht.
Benutzen die User dann apt-get?
Btw., ja, bzw. apt tatsächlich und zwar in UserLand in einem darin installiertem Debian 😉 (ernsthaft ist das aber nicht nutzbar, mehr Spielerei). Es ist ja auch kein echtes Debian, schon der Kernel ist der "durchgeschliffene" Android-Kernel.
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GKrug
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 20. Oktober 2017
Beiträge: 235
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Danke. Ich möchte nur wissen, ob die drei Tools (Bilder im .odt im Anhang) noch original mit Ubuntu 22.04.2 ausgeliefert werden, oder ob eines oder zwei weg könnten. Welche Server werden von welchem Tool abgefragt? Wenn ich auf der Kommandozeile üben sollte, dann brauchte ich einen Übungs-PC. Oder ich müsste die Snapshots von BtrFS wieder aktivieren - und die müllen die Platte zu. (Oder man benutzt Windows und klickt ab und zu mal auf Update. Wie das bei Apple ist... Die meisten User kümmern sich doch gar nicht um Udates. Das Handy von meiner Frau macht das angeblich automatisch. Bei elementary ist das auch kein Problem.)
- UpdateTools.odt (611.1 KiB)
- Download UpdateTools.odt
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trollsportverein
Anmeldungsdatum: 21. Oktober 2010
Beiträge: 2627
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GKrug schrieb: Danke. Ich möchte nur wissen, ob die drei Tools (Bilder im .odt im Anhang)
Was soll solch Unfug? Bild als Bild, das zunächst im Download Ordner landet, mögen hier schon viele nicht. Aber Office-Dokumente downloaden, bloß um Bilder anzugucken? Da streike ich. Zumal man auch nicht unbedingt Office-Software installiert haben muss.
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von.wert
Anmeldungsdatum: 23. Dezember 2020
Beiträge: 7756
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GKrug schrieb:
Bilder im .odt im Anhang
Welch ein Schwachsinn! Wenn überhaupt Bilder - und die sind hier absolut nicht nötig, wir wissen, um welche Tools es geht, die haben Namen - bleiben sie Bilder. Wenn man .odt tatsächlich ziehen will (wie auch .docx etc.), sollte man das Zeug zumindest in virustotal.com checken lassen.
noch original mit Ubuntu 22.04.2 ausgeliefert werden,
ubuntu-22.04.2-desktop-amd64.manifest - das sind Textfiles, in die man sehen kann.
oder ob eines oder zwei weg könnten.
Kein Platz auf SSD? Dir ist doch schon gesagt worden, nutze, was Du willst. Ja, es ist nicht alles mit jedem grafischem Klimbim möglich. apt hast Du immer.
Welche Server werden von welchem Tool abgefragt?
Meine Güte, wie oft noch? Die grafischen Programme sind nur Frontends für darunterliegendes wie eben apt. Logischerweise wird dasselbe abgefragt, siehe Deine sources.list und unter sources.list.d liegendes!
Wenn ich auf der Kommandozeile üben sollte,
Ich habe Dir 1 wichtige Befehlszeile gegeben. Was willst Du da üben?
dann brauchte ich einen Übungs-PC.
Nö. Wenn man nicht gerade den schwächsten Rechner herumstehen hat, kann man auch eine Virtualisierungs-Software wie VirtualBox installieren, darin eine oder mehrere Virtual Machines anlegen, darin jeweils ein Betriebssystem installieren und darunter nach Herzenslust herumprobieren oder sonstwas veranstalten.
Oder man benutzt Windows
Was sollen wir jetzt damit? Eben ist's noch um Betriebssysteme gegangen, pff.
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tomtomtom
Supporter
Anmeldungsdatum: 22. August 2008
Beiträge: 52312
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Also die Spezialexperten bei uns auf Arbeit™ konvertieren Bilder in PDFs, die sie dann in MS Word einbetten und abspeichern. 😈
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tomtomtom
Supporter
Anmeldungsdatum: 22. August 2008
Beiträge: 52312
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von.wert schrieb: Nö. Wenn man nicht gerade den schwächsten Rechner herumstehen hat, kann man auch eine Virtualisierungs-Software wie VirtualBox installieren, darin eine oder mehrere Virtual Machines anlegen, darin jeweils ein Betriebssystem installieren und darunter nach Herzenslust herumprobieren oder sonstwas veranstalten.
Ich hab hier ne Reiseschreibmaschine (Celeron N3450, 4GB RAM, Intel HD Graphics 500), selbst da kann man "üben", einfach ein Debian/Ubuntu per debootstrap in einen Ordner installieren und dann nach Herzenslust im chroot "üben". 😈
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von.wert
Anmeldungsdatum: 23. Dezember 2020
Beiträge: 7756
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tomtomtom schrieb:
per debootstrap in einen Ordner installieren und dann nach Herzenslust im chroot "üben". 😈
Der Smiley verrät, daß Du diese Gemeinheit bewußt gebracht hast (wenn er das kann, braucht er nicht mehr "üben"). 😉
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san04
Anmeldungsdatum: 19. Januar 2010
Beiträge: Zähle...
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tomtomtom schrieb: Also die Spezialexperten bei uns auf Arbeit™ konvertieren Bilder in PDFs
Die kennen sich dann aber schon aus... Ist ja gar kein so trivialer Vorgang, oder? Bei uns hat das letztens jemand auch geschafft: Bild ausgedruckt, mit dem Multifunktionsdrucker wieder eingescannt und sich per Mail zugeschickt. Zack war es ein PDF. Wie ist denn euer Workflow?
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Thomas_Do
Moderator
Anmeldungsdatum: 24. November 2009
Beiträge: 8162
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GKrug schrieb: Danke. Ich möchte nur wissen, ob die drei Tools (Bilder im .odt im Anhang) noch original mit Ubuntu 22.04.2 ausgeliefert werden
Für Ubuntu 22.04 gibt es beispielsweise Gnome-Software, die Aktualisierungsverwaltung, den Snap-Store, apt und apt-get. Such Dir was aus.
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