staging.inyokaproject.org

von.wert schrieb:

Taomon schrieb:

Ähm ich bin kein fan von diesen wir quetschen alle in einen Ausdruck.

Der Sinn von Jokerzeichen ist Dir doch wohl bekannt. Das erschlägt alles, was nötig ist, es gibt kein unnötiges und ggf. falsches Getippe. Man sieht selbstredend vor dem Bestätigen beim Listen hin.

Ja, ja, ich weiß was jockerzeichen sind. Ich verwende sie bei nicht system relavanten operation.

Danke und Gruß Taomon

GKrug schrieb:

Shell kann ich nicht/kaum. Bin 76 Jahre alt.

Ich war ASSEMBLER-Programmierer - vor 50 Jahren. Mnemonischer Code in deutsch. An der HAB Weimar eine Standardprozedur OUTPUT6 für den Algol-Compiler geschrieben. Um 1990 diverse Schulungen in Programmiersprachen und Shells... Dieses englische Gestammel geht mir auf den Sack. Ich brauchte meine paar Hirnwindungen für betriebswirtschaftliche Probleme, wo es um Millionen täglich ging.

GKrug schrieb:

GKrug schrieb:

bt es auch noch einen "Erweiterungsmanager" - für Simple System Monitor, weil System Load Indicator nicht mehr funktioniert. Schön ist das alles nicht.

Shell kann ich nicht/kaum. Bin 76 Jahre alt.

Bitte für den Systemmonitor eine neue Frage im ensprechendem Sub-Forum stellen. Hier ist nur Paketverwaltung relevant.

Gruß Taomon

5.17 hatte ich wohl schon vorhin gestartet.

Ich schreibe gleich mal das Menü ab. Neben dem großen Misthaufen könnte also wohl auch schon einiger kleiner Mist im System sein. Vor Jahren hatte ich mal mein aktuellstes Ubuntu aus einem vorigen Kernel heraus repariert - wohl nach Anleitung.

Bitte für den Systemmonitor eine neue Frage

Ist geklärt: Load Indicator läuft nicht mehr mit Gnome von 22.04.

Kommt gleich...

Im Menü:

6.1.0-1008-oem

5.15.0.1018-nvidia

5.15.0-69-generic

Momentan habe ich 5.15.0-69-generic gestartet. Bootet und läuft flott. Benutzerwechsel reibungslos. Das rotierende Symbol beim Systemstart fehlt, ist nicht da.

Dann entferne den oem-Kernel.

von.wert schrieb:

GKrug schrieb:

von.wert schrieb:

um einen Kernel 6.1 zu haben

NEIN! Der Kernel und das andere Geschlunze ist mir völlig egal. ICH wollte das nicht.

Du fällst wieder zurück.

Die ungewollten Kernel wieder zu entfernen wäre wohl einfacher, oder?

Einfacher als was...

1. Boote mit dem Jammy-"LTS"-Kernel 5.15.0-69!

2. Deinstalliere den oem-Kernel:

   1	sudo apt purge linux*oem*

3. Reboote:

   1	sudo reboot

Also dann > sudo apt purge linux*oem*

plus sudo apt purge linux*nvidia*

???

Eventuell > sudo update-grub

DJKUhpisse schrieb:

Dann entferne den oem-Kernel.

Darum geht es mir doch! Ich wusste nicht wie. Ich wollte wissen, warum auf einmal so eine Ladung Müll kam. Vermutlich sind wegen der vier Häkchen auch noch andere kleine "Versuchsballons" im System, die ich nie bemerkte habe und nicht feststellen kann.

Ich warte noch ein paar Minuten und dann riskiere ich es.

Restore ist auch kein Problem. Bin schon mit Windows und Ubuntu migriert. Dauert ein paar Minuten. Will nur nicht die anderen Datenträger ausbauen. Vorsicht...

Inzwischen...

https://www.youtube.com/watch?v=eT_FJHM-Qhs

Bin aber mehr diese Generation:

https://www.youtube.com/watch?v=ZD8YPY8RBQc

Erledigt. Neustart...

... Uff... ist neu gestrartet. ☺

root@aaa-CELSIUS-M770power:~# btrfs balance start / --full-balance
Done, had to relocate 24 out of 24 chunks
root@aaa-CELSIUS-M770power:~# btrfs scrub start -Bd /

Scrub device /dev/nvme0n1p2 (id 1) done
Scrub started:    Fri Apr  7 16:51:50 2023
Status:           finished
Duration:         0:00:07
Total to scrub:   18.53GiB
Rate:             2.55GiB/s
Error summary:    no errors found
root@aaa-CELSIUS-M770power:~# 

Ca. 2GB schlanker.

root@aaa-CELSIUS-M770power:~# sudo fstrim -v /
/: 28,7 GiB (30831349760 Bytes) getrimmt
root@aaa-CELSIUS-M770power:~# btrfs scrub start -Bd /

Scrub device /dev/nvme0n1p2 (id 1) done
Scrub started:    Fri Apr  7 16:57:33 2023
Status:           finished
Duration:         0:00:06
Total to scrub:   18.53GiB
Rate:             2.97GiB/s
Error summary:    no errors found
root@aaa-CELSIUS-M770power:~# 

ICH DANKE EUCH! ☺

Nachdem jemand die Überschrift des Themas modifiziert hat...

Die Sache ist wohl nicht reproduzierbar. Wäre es denkbar, dass jemand vor lauter Osterfreude Entwicklerversionen statt auf den Entwicklerserver/Repository auf den "heißen", produktiven Kundenserver gestellt hat?

Ich kenne einen Trottel, dem das mal vor Ostern oder Pfingsten genau umgekehrt passiert ist. Danach hat der den Antrag auf Rente gestellt. 😉

GKrug schrieb:

Nachdem jemand die Überschrift des Themas modifiziert hat...

Das war ich. Gibt es (im Nachhinein) einen besseren und aussagekräftigeren Titel, den Du bevorzugst?

Nöö... Danke. Die Sache am Donnerstag war schon seltsam. Ich war etwas konsterniert, weil ich aus Berufserfahrung die Fehler immer zuerst bei mir selbst gesucht habe.

10.04.23 9:19

Mein Ubuntu läuft gerade geschmeidig wie selten. Klopf auf Holz. Nochmals vielen Dank an alle, die ihre Freizeit opfern, für ihr Interesse und für ihre Hilfe.

GKrug schrieb:

Im Menü:

6.1.0-1008-oem

5.15.0.1018-nvidia

5.15.0-69-generic

Momentan habe ich 5.15.0-69-generic gestartet. Bootet und läuft flott. Benutzerwechsel reibungslos. Das rotierende Symbol beim Systemstart fehlt, ist nicht da.

6.1.0-1008-oem

5.15.0.1018-nvidia

Ich habe mich gewundert, ob und warum ich der einzige Pechvogel war, bei dem dieser Kram im aktiven System gelandet ist. Es hat mir keine Ruhe gelassen. Heute habe ich mich mit dem Menü für die Serverauswahl befasst. Ich hatte jahrelang "Server für Deutschland" gewählt. Man könnte dort den schnellsten Server auswählen und man kann dann sehen, dass es für Deutschland etwa 20 Server gibt. Es wäre also durchaus denkbar, dass bei (m)einem Server eine Schlafmütze...

Und ich war wohl der Einzige, der abends vor den Ostertagen noch diese "Updates" gezogen hat. Und hier kennt niemand derartige Möglichkeiten?

Nun nehme ich den Hauptserver in der Hoffnung, dass dort nur ausgeschlafene Profis ran kommen, damit ich als alter Mann ohne Shell-Kenntnisse nicht wieder als Trottel da stehe. 😉

Ich habe bezüglich Updates "Unklarheiten". Einerseits wurden riesige Updates (Kernel) - durch ein Versehem(?) - angeboten, die niemals auf meinem PC landen sollten, andererseits habe ich hier nun gleich drei grafische Tools (Aktualisierungsverwaltung, GNOME Software, Software), die gerade unterschiedliche Updates anbieten oder nicht anbieten. Das verwirrt mich. Werden die von unterschiedlichen Servern beliefert? Ich bevorzuge klare Verhältnisse.

Software, das orange Köfferchen, bietet Firefox und Chromium an. Die werde ich jetzt installieren. GNOME Software bietet nur FF an und libllvm15. Die Aktualisierungsverwaltung bietet nichts an.

Minuten später... chromium: "Aktualisierung von chromium fehlgeschlagen: snap has no updates available". Hmm... ES wird aber angeboten.

Minuten später... Chromium Version 112.0.5615.49 (Offizieller Build) snap (64-Bit) ist auf dem PC. Das war das Angebot.

So ist das eben.

hausgemachtes Problem,

An sich ist der Fall erledigt. Aber das ist ein Frechheit. Ubuntu bzw. eine "Zweigstelle" hatte wohl gepennt und Testsoftware auf einen offiziellen Nutzerserver gestellt. Dabei haben sich verschiedene grafische Tools, die auch hier angesprochen werden, unterschiedlich verhalten. Es stellte sich mir die Frage, wie die verschiedenen grafischen Tools auf meinen PC gekommen sind und welches das einzig verbindliche ist. Was snap oder flatpak ist, sollte mir am Allerwertesten vorbei gehen. Ich bin Nutzer, kein Ubuntujünger. Für mich ist ein OS ein Mittel zu ganz bescheidenen Zwecken, sonst nichts.

Momentan bin ich mit Ubuntu wieder voll zufrieden. Aber wenn mir jemand zu komisch kommt und ReFS mal fertig ist... (An sich weiß ich jetzt, dass meine SSDs rock-stable sind und NTFS auch ein gutes Dateisystem ist.)

GKrug schrieb:

hausgemachtes Problem,

An sich ist der Fall erledigt. Aber das ist ein Frechheit.

Nein, Du hast es immer noch nicht verstanden - das ist mir längst egal. Aber wiederhole nicht ständig diesen Mist und dann in jedem von Dir frequentiertem Thread!