Hallo Ihr Lieben,
Ich finde die 6 Punkte unter Grundlagen sehr gut gemacht ... Hut ab.
Dem darauffolgenden Satz (tolles Ergebnis meiner früheren (Überzeugungs)Mühen 😉 )
Der Ordner /etc/apt/keyrings/ ist der einzig vernünftige Ort zu Ablage von Schlüsseln von Fremdquellen ...
könnte man vielleicht noch "Fazit: " voranstellen.
müssen die Besitzverhältnisse und Dateiberechtigungen geregelt werden
Das klingt so nach einer Aufgabe, die man immer noch zusätzlich machen muss. Aber wenn man die Schlüssel so anlegt, wie überall vorgeschlagen, gibt es doch gar nichts mehr zu tun.
Um zu verstehen, was der dann folgende Befehl deutlich machen soll (z.B. wozu die geschweifte Klammer), musste ich mehrfach durch meine Gehirnwindungen. Vielleicht einfacher (dann gibt's auch keine Fehlermeldung mehr) so:
$ ls -l /etc/apt/trusted.gpg /etc/apt/trusted.gpg.d/ /etc/apt/keyrings/ ## auch die Option -a kann weg
oder besser erläutern, oder eher gleich weglassen. Das frisst nur Energie ohne besonderen Nährwert.
Ich fände es an der Stelle auch besser, Befehl und Ergebnis in einen Block zu setzen, denn es geht ja um eine Verdeutlichung, und nicht um einen Befehl, den man ausführen soll. Vor den Befehl dann ein '$' setzen.
Als Beispiel für dem Umgang mit Schlüsseln von Fremdquellen wird hier das Repositorium von Mozilla verwendet.
Das fehlt wohl noch.