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axt schrieb:

Nachts ist kälter als draußen.

Du bist echt ein Unikat! 😈

Guten Morgen axt und wieder herzlichen Dank,

... Synaptic braucht man auch nicht, wenn man feststellen will, ob ein Paket installiert ist: ... Das sind aber Basics. ...

Sorry, hätte ich finden können ... Basics ja, aber mir nicht auswendig präsent, ebenso wie dpkg -l Paketname | grep ii; dann ist Synaptic (für mich) einfach schneller. Es gibt noch viel zu lernen ...

Nun aber die Ouvertüre:

BenutzerName@RechnerName:/mnt/Daten$ sudo dpkg --configure -a
[sudo] Passwort für BenutzerName: 
BenutzerName@RechnerName:/mnt/Daten$ sudo apt update         
OK:1 http://ppa.launchpad.net/kubuntu-ppa/backports/ubuntu xenial InRelease
OK:3 http://archive.ubuntu.com/ubuntu xenial InRelease                                                                 
OK:4 http://archive.ubuntu.com/ubuntu xenial-updates InRelease                                                         
OK:5 http://ppa.launchpad.net/fingerprint/fingerprint-gui/ubuntu xenial InRelease                   
OK:6 http://archive.ubuntu.com/ubuntu xenial-security InRelease                                     
OK:7 http://archive.ubuntu.com/ubuntu xenial-backports InRelease             
OK:2 http://screenshots.getdeb.net xenial-getdeb InRelease                  
OK:8 https://josm.openstreetmap.de/apt xenial InRelease
Paketlisten werden gelesen... Fertig
Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut.       
Statusinformationen werden eingelesen.... Fertig
Alle Pakete sind aktuell.
BenutzerName@RechnerName:/mnt/Daten$ sudo apt full-upgrade
Paketlisten werden gelesen... Fertig
Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut.       
Statusinformationen werden eingelesen.... Fertig
Paketaktualisierung (Upgrade) wird berechnet... Fertig
0 aktualisiert, 0 neu installiert, 0 zu entfernen und 0 nicht aktualisiert.
BenutzerName@RechnerName:/mnt/Daten$ sudo apt-get autoremove
Paketlisten werden gelesen... Fertig
Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut.       
Statusinformationen werden eingelesen.... Fertig
0 aktualisiert, 0 neu installiert, 0 zu entfernen und 0 nicht aktualisiert.
BenutzerName@RechnerName:/mnt/Daten$ sudo apt-get -f install
Paketlisten werden gelesen... Fertig
Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut.       
Statusinformationen werden eingelesen.... Fertig
0 aktualisiert, 0 neu installiert, 0 zu entfernen und 0 nicht aktualisiert.

Und der Hauptakt:

BenutzerName@RechnerName:/mnt/Daten$ sudo apt-get install lib32stdc++6 # python:i386
Paketlisten werden gelesen... Fertig
Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut.       
Statusinformationen werden eingelesen.... Fertig
»lib32stdc++6« ist bereits die neuste Version (5.4.0-6ubuntu1~16.04.5).
0 aktualisiert, 0 neu installiert, 0 zu entfernen und 0 nicht aktualisiert.
BenutzerName@RechnerName:/mnt/Daten$

Tada, keine Fehlermeldung! Ich hoffe, jetzt ist alles richtig. Ich mache mich auf zum eigentlichen Gerätetest und werde berichten.

michahe schrieb:

BenutzerName@RechnerName:/mnt/Daten$ sudo apt-get install lib32stdc++6 # python:i386

"#" bedeutet auskommentiert. Alles, was danach kommt, wird als Kommentar behandelt, nicht als Befehl, Option oder dergleichen. Als ich in der 64-bit-Test-VM okimfpsdrv_1.6-0_i386_90698.deb reinstalliert habe, hat es das Fehlen angezeigt (und vorher nicht).

Ohne Gerät, um das richtig durchtesten zu können, ist das nicht so prickelnd. Hätte ich das Gerät selbst, würde ich das 64-bit-Treiberpaket soweit versuchen zu korrigieren (Pfade ändern/Symlinks setzen), um das System sauber von 32-bit-Paketen zu halten.

Dir bliebe auch noch ein 32-bit-Ubuntu(-Derivat). Da hat es zumindest bei der Installation keine Fehler gegeben. Nur ist da über kurz oder lang Schluß (würde mich bei 18.04 nicht wundern, sonst müßte Canonical das noch 5 Jahre supporten, begonnen hat man ja mit dem Nichtanbieten eines 17.10-Images). Andere Distributionen haben das längst ganz gekickt. Wahrscheinlich zögert man das bei Debian noch am längsten heraus, aber auch da wird es irgendwann soweit sein.

Du kannst natürlich auch schnell noch in einer VM ein Lubuntu 32 bit installieren (geht doch fix), GA und EP nicht vergessen, Treiber wie auf der ersten Seite des Threads beschrieben installieren. Im Nachhinein wäre das sowieso die bessere Lösung für Tests gewesen, Stichwort Snapshots, nichts versauen.

Zwischenbericht:

Drucken funktioniert, Scannen macht Probleme: XSane sucht, findet keinen Scanner. Übrigens findet auch 'Finde neuen Drucker' unter http://localhost:631/admin/ nichts, aber in Systemsteuerung / Drucker ist das Gerät aufgelistet, ich habe die .ppd in /usr/... angegeben, voilà.

Zurück zum Scanner: Wir möchten einen Drucker auf meinem kUBUNTU-PC freigeben, der im hiesigen WINDOWS-Netzwerk sichtbar / beschreibbar ist. Dann soll das Scanner entsprechend konfiguriert werden mit \\rechnername\Pfad und die Scan-Datei hierher schicken.

Freigabe eingerichtet gemäß Samba-Wiki. Funktioniert auch

Hallo Gemeinde

Ich hole mal diesen Uralt-Thread aus der Versenkung ^^

Unter 22.04 läuft der Oki MC362dn Scanner zwar mit xsane, gscan2pdf usw. Aber nur für eine Seite. Danach ist das "Gerät besetzt". Leider funzt der Blatt-Einzug auch nicht.

Muss wohl oder übel auf den Oki Treiber mit dem Scantool zurück greifen. Dieser ist bekanntlich nur für Python2 verfügbar.

Das Problem mit dem .../doc Symlink anstatt Verzeichnis konnte ich lösen. Ich habe das python2 Paket installiert. Bei der Treiber Installation kommt aber nun:

dpkg: Abhängigkeitsprobleme verhindern Konfiguration von okimfpsdrv:
 okimfpsdrv hängt ab von python; aber:
  Paket python ist nicht installiert.

Da python -V nichts fand und python-is-python2 nicht mehr verfügbar ist, habe ich ein sudo ln -s /bin/python2.7 /usr/bin/python angelegt. Leider ohne Erfolg.

Hat wer eine Idee, wie ich das hinkriege?

Habe mir provisorisch eine schlanke VM gebaut, in welcher das Oki Scan Tool läuft und ein Desktop Icon davon angelegt 😉

Edit: Habe das Problem gelöst. Ich habe die Abhängigkeit "python" aus der deb entfernt. Ausführliche Anleitung hier in meinem Forum: https://www.ltspiceusers.ch/threads/oki-mc362-scantool-und-upgrade-auf-linuxmint20.333/#post-3625