undine schrieb:
Wenn eine Bank, eine Firma, ein Forschungsinstitut ein Notebook mit NVMe Speicher abgebt, wie kann diese Sicher stellen, dass die Daten, auch von Experten nicht ausgelesen werden können?
Nun, auf SSDs solcher Firmen sollten überhaupt keine Daten sein. Da sind höchstens die Programme drauf gewesen, mit denen auf den Datenbestand zugegriffen wurde, der sich aber physisch auf anderen Datenträgern befunden haben sollte.
Ansonsten so, wie es in dem Link, den du selber gepostet hast, im Heise-Artikel erklärt wird.
Allerdings verkaufen viele Firmen in der Regel Altgeräte ohne das Speichermedium.
D. h. die NVMe Laufwerke und SDD's sollte die zuvor genannten zuvor ausbauen und mechanisch vernichten?
Das ist - wie auch bei HDDs - (was auch immer SDDs sein sollen, du schreibst das ja ständig) die einzige Methode, die das 100% unwiederbringlich hinbekommt.
Dabei muss der Datenträger aber wirklich zerstört werden - Datenforensik-Unternehmen haben teilweise die Inhalten von Festplatten, die unter den Trümmern des World Trade Centers lagen, wiederherstellen können.
Für alle anderen Fälle, privat usw.:
So wie das sehe gibt es zur Zeit dafür nur Herstellertools oder Parted Magic?
Sieht so aus.
Der bietet die Option sicheres Löschen an, im Fall von SDD Speicher ist das, so wie jetzt erfahren falsch.
Wie geschrieben: Mach einen Bugreport dazu. Meine Güte...
Sicherheit ist ein Prozess, mit dem man sich befassen muss. Kein Knopf, den man drückt.