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xrandr müsste doch die Monitoreinstellungen ausgeben können. Wenn es nur um die Schriftgröße geht, dann ist es doch das, was entscheidend ist.

mit 'inxi -M' bekomme ich eine Unterscheidung von Desktop und Notebook. Das reicht erstmal um verschiedene Größen einzustellen.

Mit 'xrandr | grep " connected"' könnte man mit Umrechnungen bei mehreren Screen-Größen verschiedenste Anpassungen vornehmen. Mir reicht erstmal die einfache Unterscheidung.

inxi ist aber langsamer. Vergleich mal die Zeitdauer die das braucht:

time xrandr | awk '/+/{print $1}'

Mit beispielsweise:

time inxi -G

Ubu-tester schrieb:

ich brauche diese Unterscheidung, um die Schrift zu ändern.

Ich verstehe gerade nicht, warum Du dafür überhaupt ein Skript brauchst. Warum kannst Du nicht die Desktopeinstellungen auf jedem Gerät so machen, dass sie passen?

@ rklm: warum soll ich vor jedem Benutzen des Prg. erstmal die Einstellungen anpassen, wenn es auch automatisch geht? Versteh ich nicht.

Ubu-tester schrieb:

@ rklm: warum soll ich vor jedem Benutzen des Prg. erstmal die Einstellungen anpassen, wenn es auch automatisch geht? Versteh ich nicht.

Das habe ich auch nicht gesagt. Du hast zwei Rechner. Auf jedem wird es einen Benutzer geben, unter dem Du das ausführen willst. Jeder dieser Benutzer hat Einstellungen des Desktops, Schriftarten, Schriftgrößen etc. Warum reicht das nicht?

weil es auch mal der gleiche Benutzer ist!

Hallo,

weil es auch mal der gleiche Benutzer ist

??? - die Antwort macht doch keinen Sinn. Wichtig sind die Einstellungen pro Benutzer. Und wenn du für dich auf deinem Laptop und deinen Rechner alles gut eingestellt hast, dann sollte eigentlich (...) auch dein Programm gut lesbar sein. Es sei denn, du übersteuerst in deinem Programm hart die Einstellungen der Desktopumgebung, z.B. indem du nicht die Systemschrift und Schriftgröße nutzt sondern eine eigene, hart kodierte.

Gruß, noisefloor

Hier wird kräftig aneinander vorbei geredet, so mein Gefühl.

@ubu-tester: du solltest mal erzählen, um was für eine Art von Programm (technisch) es sich handelt.

Ich habe z. B. Programme mit grafischer Oberfläche immer mit Perl-Tk geschrieben. Aber Perl-Tk versteht keine CSS-Stylesheets und weiss auch sonst nichts von Systemeinstellungen. Programme, die für eine 1920x1080 Auflösung geschrieben sind, werden deswegen auf einem 4k Monitor viel zu klein dargestellt, und da hilft nur, das im Programm zu berücksichtigen.

Wenn das bei dir der Fall ist, weisst du ja jetzt, wie du die Monitor-Auflösung bestimmen kannst. Welcher User da vor dem Monitor oder am Laptop sitzt, spielt keine Rolle.

dmesg | grep DMI:

bringt brauchbare Unterscheidung der Rechner. Teile der Ausgabe bspw. in if...then verwursten...

Falls das irgendwann überschrieben wird, also fehlt, beim Hochfahren des Rechners dann Inhalt in Datei schreiben und eben diese dann auswerten.

edit

gerade nachgesehen, ab 20.10 sind wohl root Rechte nötig. Bei

journalctl | grep DMI:

bin ich gerade zu faul wegen root nachzusehen.

ja, nochmal, das Programm läut auf dem PC und auf 2 Notebooks/Laptop. Vom Desktop ist der Monitor ca, 23 Zoll. Die Schlepptops kleiner. Also wird auf dem Schlepptops bei gleicher Auflösung alles kleiner dargestellt, oft zu kleine Schrift. Um dieses zu vermeiden, sollen sich sie Schriften und andere Darstellungen der Anzeigengröße anpassen. Deshalb die ganze Abfrage und und dementsprechende Anpassung der Darstellung.

Beispiel: Schriftgröße Monitor = 10px / Sclepptop mindestens = 14px. Ansonsten ist es oft zu klein zum schnellen lesen. Dieses spezielle Prg. ist ein selbstgebastelter Dateimanager. Und da die meisten Filenamen einen Punkt enthalten, habe ich auch noch Fett-Schriften hinzugefügt. Aber bei anderen Prgrammen ist es natülich ohne Anpassung nicht besser.

Welche Programmiersprache? Welches GUI-Toolkit?

Schon komisch. Ein gutes Toolkit würde sich auf den Desktop-Manager verlassen und somit passen die Größenverhältnisse in aller Regel auch ohne weiteres Zutun. Das führt zu der Annahme, dass es entweder am Toolkit liegt oder dass du irgendwie an den Möglichkeiten des Toolkits "vorbei programmierst". Grundsätzlich ist Qt nach meiner Erfahrung im Hinblick auf das Erscheinungsbild ziemlich ausgereift. Dafür gibt es auch Bindings für diverse Programmmiersprachen. Natürlich ist es aber verständlich, wenn du lieber eine Lösung für dein fertiges Programm hättest. Trotzdem würde ich besser mal schauen, ob deine Bibliothek da nicht schon was Fertiges mitbringt, anstelle des Ansatzes in Handarbeit.