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Hallo Leute ☺

Wenn ich bei meinem frisch neu aufgesetzten Kubuntu 22.04 einen USB-Stick einstecke, auf das Menü "Datenträger und Geräte" gehe und "Einhängen und öffnen" wähle, funktioniert es nicht. Der Stick wird nicht mit Dolphin geöffnet, obwohl das in den Geräte-Aktionen scheinbar richtig hinterlegt ist (für Speichermedium, Speicherlaufwerk,Speicherzugriff und optische Disk ist dort eingestellt "mit Dateiverwaltung öffnen"). Statt dessen erscheint kurz ein Icon mit Windows-Symbol in der Fensterleiste (anscheinend steht das für "wslview - Open files and addresses in Windows") und verschwindet dann wieder, ohne daß sich sonst etwas tut. Der Stick ist aber richtig erkannt und läßt sich direkt in Dolphin auch problemlos öffnen. Wie bekomme ich diese Verknüpfung richtig eingerichtet?

So long, Andy

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sudo apt install exfat-fuse exfatprogs

Vielleicht fehlt das?

Hallo themroc,

das hat tatsächlich gefehlt ... nur hat das Installieren leider am Problem nichts geändert ☺

Ist der Stick erst mit Dolphin geöffnet, kann ich im Menü "Datenträger und Geräte" den Punkt "sicher entfernen" wählen, das funktioniert dann wieder.

So long, Andy

Andy-452 schrieb:

Statt dessen erscheint kurz ein Icon mit Windows-Symbol in der Fensterleiste (anscheinend steht das für "wslview - Open files and addresses in Windows") und verschwindet dann wieder, ohne daß sich sonst etwas tut.

Hast du eine Kubuntu- oder eine Windows-Installation? wslview ist laut Suchmaschine „Windows Subsystem for Linux“. Keine Ahnung wie und ob das funktioniert, wäre dann aber sowieso außerhalb der Thematik in diesem Forum. Da müsstest du dann gucken, wie du im Hostsystem USB korrekt durchreichst.

Wäre aber einfacher, wenn du erst mal erklärst, was du eigentlich genau vorhast.

Jetzt bin ich dahinter gekommen 😎

Das hängt mit dem Paket "wslu" zusammen ("... collection of utilities for the Windows 10 Linux Subsystem")

Da ich hier einen reinen Linux-PC habe und auch keine Verbindung zu einem Windows-Netzwerk, habe ich das Paket deinstalliert; jetzt funktioniert es.

So long, Andy