Reinstallation.
KDE nach Update zerschossen
(Themenstarter)
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Supporter
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Okay. Das wäre ja mal interessant nachzuvollziehen. Vermutlich hat eins der post-installations-scripts das wieder geradegebogen. Danke 😉 |
![]() Anmeldungsdatum: Beiträge: 2627 |
KDE benutzt Datenbanken, das war dann wohl eine Abhängigkeit auf eine der Inkarnationen von SQL Datenbanken. Die Pakete von postgresql.org dürften in dem Fall wohl schuld sein, beziehungsweise ihr Fehlen, weil APT nicht den Key von postgresql.org in zufriedenstellender Weise konfiguriert bekommen hatte. Schimpf auf den Admin der Kubuntu Installation. ☺ akonadi braucht zum Beispiel eine der SQL Inkarnationen. Nimmt man akonadi weg, werden wiederum davon abhängige Pakete entfernt, usw., bis das KDE Desktop kaputt genug ist, dass User es bemerken. |
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: Beiträge: 734 |
Ich hatte Postgresql kurzzeitig für ein anderes Projekt installiert. Ich glaube kaum, dass sich KDE eigenhändig diese Datenbank zu eigen macht, um hinterher abzustürzen. |
Supporter
![]() Anmeldungsdatum: Beiträge: 12070 |
Ne, Akonadi nutzt eine (lokale) mariadb. Da muss man u.U. aufpassen, wenn man sich das parallel selbst nutzbar machen will. Akonadi KANN auch postgre, da müsstest du dann aber manuell das Backend umgestellt haben. Von alleine passiert das nicht und wenn nichts konfiguriert ist und die Akonadi-Server-Instanz beides findet, wird der Nutzer gefragt. Allerdings ist sowas schnell mal umgestellt und vergessen. Kann ich auch prima sowas 😉 Ich denke eher, das die fehlerhafte sources.list einen Folgefehler geworfen hat, so das du nur ein partielles Update hattest, welches durch die Reinstallation dann begradigt wurde. Ist aber nur geraten, da wir keine journalctl-Ausgaben oder kwin/plasmashell Logdateien gesehen haben. Reicht ja, wenn eine oder mehrere Bibliotheken nicht korrekt in /usr/lib verlinkt waren. xdg-portal-$type ist da so ein Kandidat, der gerne mal crasht. |