staging.inyokaproject.org

b20 schrieb:

Nimm arch und du bist alle Probleme los. Kein Snap, keine halbjährlichen Herzinfarkte nach Upgrades, immer die aktuelle SW.

Selig sind die, die in einer Welt voller Mythen und Legenden leben.

▶ Full transparency on the Grub issue – EndeavourOS 🇬🇧

▶ Grub bootloader upgrade and configuration incompatibilities – Arch Linux 🇬🇧

Was für ein gigantisches Problem! Da muß man doch glatt zwei Komandos auf der Kommandozeile eingeben.

Arch ist natürlich nichts für Deppen.

Meine Arch-Installation ist seit 6 Jahren auf dem Rechner. Vorher, bei Ubuntu mußte ich bei fast bei jedem Upgrade neu installieren.

b20 schrieb:

Gut an Ubuntu ist nur diese Forum hier.

Um den Pippimann rauszuholen und allen zu zeigen, daß man der Größte ist?

b20 schrieb:

Vorher, bei Ubuntu mußte ich bei fast bei jedem Upgrade neu installieren.

da sitzt dann das Problem wohl vor dem Monitor - ich betreue mehrere "Rentner-Rechner", die laufen alle seit vielen Jahren und haben jedes System-upgrade problemlos überlebt.

Wer mit Dosenkost zufrieden ist, soll das ruhig sein. Ich war es nie - daher hat es bei Ubuntu immer gekracht.

Bei dem Thread geht es darum, daß jemand nicht mit Ubuntu-Dosenkost zufrieden ist. Anstatt mit Gewalt gegen eine Distribution zu arbeiten, ist es klüger sich eine Distribution zu suchen, die einem keine ungeliebte Dosenkost vorsetzt.

Distributionskrieg ist sinnlos. Ich empfehle nicht jedem Arch, sondern nur Leuten, die sich möglichst wenig von ihrer Distribution bevormunden lassen und immer aktuelle SW haben wollen.

BTW - auf den Rentner-Rechnern, die ich betreue, habe ich Debian installiert. Das läuft wirklich perfekt stabil und mit minimalem Wartungsaufwand. Außerdem mögen es die älteren Herrschaften nicht, sich ständig mit neuen SW-Versionen vertraut machen zu müssen.

@b20 - schau dir diesen Thread doch mal genau an. Der TS ist mit "Dosenkost" gut bedient, denke ich.

Das ist genau der Kundenkreis von Ubuntu und das ist doch gut so! 👍

Distributionskrieg ist sinnlos. Ich empfehle nicht jedem Arch, sondern nur Leuten, die sich möglichst wenig von ihrer Distribution bevormunden lassen und immer aktuelle SW haben wollen.

Hat der TS irgendwo seine Motivation begründet 😎 , moderne PCs haben ausreichend Speicherplatz und Ram. Bei mir -Xubuntu - z.B. war FF boot albern langsam, daher mußte Snap weg.

Benutze zwar auch Thunderbird , aber das scheint nicht in Snap zu sein. Die Daten von Chromium und firefox muss ich vorher sichern.

https://wiki.ubuntuusers.de/snap/#Konfigurationsdaten-zwischen-Programmen-aus-den-Quellen-und-Snaps-uebernehmen

Vorsicht, mit den Profilen!

b20 schrieb:

BTW - auf den Rentner-Rechnern, die ich betreue, habe ich Debian installiert. Das läuft wirklich perfekt stabil und mit minimalem Wartungsaufwand. Außerdem mögen es die älteren Herrschaften nicht, sich ständig mit neuen SW-Versionen vertraut machen zu müssen.

Die vermeintlich "alten Herrschaften auf ihren alten Kisten" wissen schon allein wegen ihrer Lebenserfahrung was zu ihnen passt. Und wo sie sich evl. bevormundet ...

apt-cache madison firefox
   firefox | 104.0+build3-0ubuntu0.20.04.1 | http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu focal-updates/main amd64 Packages
   firefox | 104.0+build3-0ubuntu0.20.04.1 | http://security.ubuntu.com/ubuntu focal-security/main amd64 Packages
   firefox | 75.0+build3-0ubuntu1 | http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu focal/main amd64 Packages

firefox --version
Mozilla Firefox 104.0.1

dersebastian schrieb:

deta schrieb:

Können die alle Weg ?

Ja. Bis auf FF und Chromium ist das alles Snapd-Zeug, also einfach ein beherztes

sudo apt purge snapd

absetzen und hintenach noch ein

sudo apt autopurge

sollten da noch Abhängigkeiten liegen bleiben.

Vorher sollte noch ein anderer Browser installiert werden, bei Kubuntu bietet sich Falkon an, erst danach dann das snapd entfernen und ggf. den Firefox nach dieser Anleitung wieder installieren.