deMaFi schrieb:
... KeepAlive auf beiden Seiten. Denn ich hatte den bisher nur auf den Clients, aber nicht auf dem Server für die Peers eingestellt.
Das habe ich mal nachgeholt und beobachte das Verhalten mal...Denn auf meinen magentafarbenen ISP ist Verlass, sodass ein Abbruch und Re-Connect sicherlich nicht lange auf sich warten lässt!
BTW: Auch wenn Du auf dem WG-Server kein "persistent keepalive" konfiguriert hast, wird der WG-Server "keepalive packets" an den WG-Client senden. Mit Linux wird der WG-Server das alle 5 Minuten machen:
Jul 23 21:05:11 yxyxyx user.debug kernel: [ 2668.491543] wireguard: wg1: Receiving keepalive packet from peer 2 (IP-Serv2-WG:Port)
Jul 23 21:10:11 yxyxyx user.debug kernel: [ 2968.783680] wireguard: wg1: Receiving keepalive packet from peer 2 (IP-Serv2-WG:Port)
Jul 23 21:15:12 yxyxyx user.debug kernel: [ 3269.065825] wireguard: wg1: Receiving keepalive packet from peer 2 (IP-Serv2-WG:Port)
Bei FreeBSD und OpenBSD ist das öfter der Fall. OK, zusätzliches "persistent keepalive" auf dem WG-Server für den WG-Client (wenn dieser 24/7 mit dem Server verbunden ist) kann nicht schaden.
Auf deinem WG-Server kannst Du die "keep alive packets" (default und zusätzlich konfiguriert), als root mit z. B.:
echo module wireguard +p > /sys/kernel/debug/dynamic_debug/control
in der Ausgabe von dmesg (oder gleichwertig), anzeigen lassen.
BTW: Welches OS hast Du auf deinen WG-Clients, weil Du das reresolve-dns.sh-Script, dort nicht benutzen willst (... oder dort nicht benutzen kannst)?