Ich habe jetzt mal eine Beschreibung für einen FTP-Server in Verbindung mit der vsftpd im Text Format hier hoch geladen. Kann ich diese eventuell auch nutzen ?
Aus Platzgründen ubuntu desktop 20.04 mit Ubuntu Server 20.04 aufrüsten und mehr
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Supporter, Wikiteam
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Synaptic ist keine Paketquelle, sondern nur ein grafisches Frontend für apt. |
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Ich habe nun ftpd über die Paketverwaltung auf mein Notebook installiert. Mit installiert wurde openbsd-inetd und tcpd. Wie geht es nun weiter ? |
Supporter, Wikiteam
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Die /etc/inetd.conf bearbeiten und die beiden ftpd-Zeilen aktivieren, also das # entfernen. |
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Erst einmal ein Danke bis hier. Wir machen Morgen am Freitag weiter, möchte schlafen gehen. Ich kann fast immer hier sein, bin Rentnerin. |
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Einen schönen guten Morgen wünsch ich Euch allen Ich habe so gemacht, wie Sie mir dieses empfohlen haben. Habe die /etc/inetd.conf mit dem Befehl sudo nano /etc/inetd.conf geöffnet. Doch hier fand ich keine ftpd-Zeilen. Was ich fand : ftp stream tcp nowait root /usr/sbin/tcpd /usr/sbin/in.ftpd Angehängt ist meine inetd.conf im Textformat. |
(Themenstarter)
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Ich habe die Liste aller Anwendungen, die ich unter Ubuntu 18.04 installiert habe, hinzu gefügt. Ich hoffe, Sie können damit etwas anfangen. |
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Guten Morgen DJKUhpisse Was ich einfach nicht verstehe ist, da ich hier bei mir nur 2 Ubuntu Rechner vernetzen möchte, muß da ein Rechner von beiden unbedingt einen Server mit bringen ? Kann ich beide Rechner nicht eher nur über einen Netzwerk Clienten verbinden und spare mir den Server ? Denn bei jeder Desktop-Installation wird automatisch ein Netzwerk Client gleich mit installiert. Dann gibt es in meinem Mini-Netzwerk keinen Server. In einem solchen Netzwerk hat dann jeder Rechner zugriff auf alle Dateien des Anderen. Beide Rechner gehören mir. Sie sind mein Eigentum. Niemand anderes hat hier einen Zugriff. Ich versuche hier Dinge zu realisieren, die unter Windows absolut keine Probleme bereiten. Jetzt könnten alle hier im Forum sagen, dann bleib doch bei Windows. Da sag ich nein. In meinen Vorstellungen möchte ich alles was ich unter Windows realisieren kann, auch unter Ubuntu nutzen. |
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Hallo Leute Ich hab eine Anwendung gefunden, die ich nur in meinem lokalen Netzwerk verwenden kann. Mit dem Avahi-Daemon habe ich die Möglichkeit all meine Rechner, die ich in meinem lokalen Netzwerk nutze ohne einen Server installieren zu müssen, zu vernetzen. Mit Benutzer.lokal kann ich jeden Rechner im lokalen Netz erreichen. Es gibt hierfür auch ein kleines Tool, was das Scannen automatisch macht. Der Witz an dieser Anwendung ist, sie wird automatisch bei jeder Neuinstallation von Ubuntu-Desktop, Version egal, gleich mit installiert. Ich muß es nur noch anwenden. Wer mir hierzu etwas mit zu teilen hat, den bitte ich, seinen "Senf" hier hinzu zu fügen. |
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Hallo Leute Ich denk mal, ich bin eine der Wenigen, die mit einem 4-Kern-Prozessor, 16 GB Arbeitsspeicher und einer 1 Terrabyte großen Festplatte mit nur einem Betriebssystem, Ubuntu, hier unterwegs ist. Meine root-Patition hat ca. 150 GB, eine Swap mit 32 GB und der Rest ist für meine Home-Partition. Damit wird es mir niemals passieren, das meine Fesrplatte voll ist. Jemand, der seinem Ubuntu nur 50 GB spendiert, geht mit seinem ubuntu sehr stiefmüttelich um. Das muß hier mal gesagt werden. |
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Völlig überraschen ist so etwas Grundlegendes in der Dokumentation festgehalten: ▶ Avahi ◀ |
Supporter
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Na wenn du das als absolute Expertin zu dem Thema sagst... Da werden sofort alle, die seit Jahrzehnten mit dem System arbeiten und weder das halbe Repo installiert noch exzessiv Snaps installiert haben, sofort ihre Konfiguration ändern, in der 20GB für ein Desktopsystem mehr als ausreichen... |
(Themenstarter)
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Ich bin kein Experte, sonst müßte ich hier nicht ständig fragen. Aber ich kann doch einen Server auf eine 1000 GB große Festplatte installieren. Ist meine CPU schnell genug, etwa 3.8 GHz pro Kern und genügend Arbeitsspeicher, mindestens 16 GB bzw. mehr, dann sollte der Server schnell genug sein. Soweit ich das begriffen habe, sind alle Dateien, die ich für die/den Clienten benötige, dazu gehören auch Video- und Musik-Dateien, auf dem Server gespeichert. Das ist doch richtig oder mach ich hier einen Denkfehler ? |
Supporter
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Na dann brauchst du ja anderen nicht erklären, wie sie ihr System aufzubauen haben...
Die Frage ist, was du konkret mit dem Server machst. Eine Festplatte ist für einen Server schonmal nicht sonderlich ausfallsicher, da werden häufig mehrere im RAID genutzt. Bei meinem ist es nur eine VM auf KVM-Basis, die hat 20GB und die reichen seit mehr als 10 Jahren für alles, was darauf läuft. Das ist aber halt auch nicht sonderlich viel, der wird nur für einen Webserver, OpenVPN und als Buildserver genutzt, natürlich auch um die darauf gebauten Pakete dann als Paketquelle auszuliefern, aber das macht ja wiederum der Webserver. 16GB wären dafür auch hoffnungslos übertrieben. [~]$ neofetch -` tomx3@server_01 .o+` --------------- `ooo/ OS: Arch Linux x86_64 `+oooo: Host: KVM/QEMU (Standard PC (i440FX + PIIX, 1996) pc-i440fx-2.5) `+oooooo: Kernel: 5.18.7-arch1-1 -+oooooo+: Uptime: 11 hours, 54 mins `/:-:++oooo+: Packages: 432 (pacman) `/++++/+++++++: Shell: bash 5.1.16 `/++++++++++++++: Resolution: 1024x768 `/+++ooooooooooooo/` Terminal: /dev/pts/0 ./ooosssso++osssssso+` CPU: Westmere E56xx/L56xx/X56xx (Nehalem-C) (2) @ 2.799GHz .oossssso-````/ossssss+` GPU: 00:02.0 Cirrus Logic GD 5446 -osssssso. :ssssssso. Memory: 87MiB / 1976MiB :osssssss/ osssso+++. /ossssssss/ +ssssooo/- `/ossssso+/:- -:/+osssso+- `+sso+:-` `.-/+oso: `++:. `-/+/ .` `/ [ ~]$ Sind wir also wieder bei: Es kommt darauf an, was du konkret mit dem Server machst. 😛
Siehe oben: Es kommt darauf an, was du mit dem Server machst. Wenn du damit Multimedia-Dateien ausliefern willst, brauchst du natürlich Platz darauf. Das heißt aber nicht, dass jeder deine Spezifikationen haben muss, auch wenn der Server völlig andere Aufgaben hat. |
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Die Frage die ich mir Stelle ist, wozu hier überhaupt ein Server für das Routing notwendig ist. Denn ein lokales Netzwerk inklusive Freigaben untereinander und Verbindung zum Internet sollte doch mit jedem handelsüblichen Router möglich sein. Dazu einfach die Freigaben bei Windows wie gewohnt und unter Linux via Samba machen. |