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Hallo,

vor etwas längerer Zeit wurde mein Windows geschrottet. Gut, werden viele sagen, wo ist die Neuigkeit? Aber Scherz bei Seite.

Bei einem Windows-Update crashte mein Windows 10 total. Nach einmaligem Starten mit einer Windows-Installations-DVD startete der Rechner überhaupt nicht mehr. D.H. ich sah den Bios Bildschirm, aber kein Beepen mehr, mit DEL ins Bios kam ich auch nicht mehr. Da ich kurz vorher noch eine 3 TB-Platte neu eingebaut hatte, wußte ich nicht was der Grund war. Nach meiner Meinung konnte der Fehler sein:

- BIOS-Batterie neigt sich dem Ende zu –> wurde getauscht, keine Verbesserung

- Netzteil mit der zusätzlichen Festplatte überfordert –> kann sein, da es später eine zeitlang wider lief glaube ich es nicht, aber nicht auszuschließen

- SSD hat Probleme –> möglich, aber wie wahrscheinlich

- Motherboard altert (Baujahr 2015) –> für mich die wahrscheinlichste Problematik

Die damalige Lösung war, nachdem ich auch den Kabelbruch des Gehäuse-Power-Tasters gefunden und repariert hatte, war die SSD (auf ihr war der MBR, und beide Betriebssyteme) zu entkabeln, ins BIOS zu gehen (mit DEL), die SSD anzukabeln um wieder ins Bios zu gehen und die Booteinträge wieder zu koregieren.

Also, wenn dieses hängenbleiben auftrat (was sporadisch geschieht) kam ich überhaupt nicht ins Bios. Erst ein entkabeln der SSD brachte den Rechner so weit, das er ins Bios kam. War er erstmal wieder im Bios klappte zu 98 % der nächste Start ins Bios.

Nachdem ich mein gecrashtes Windows neu aufgesetzt hatte blieb deser Startfehler eigenlich wieder komplett aus (natürlich alle Prgramme verloren etc.)

Seit 3 - 4 Tagen tauchte der Fehler wieder auf. erst 1 x alle 2 Tage, dann jeden Tag und gestern klappte es erst beim 3. Mal entkabeln und verkabeln.

Was ich noch nicht beschrieben hatte ist eine weitere Merkwürdikeit. Nach so einem "Start-Problem" haben sich immer wieder die Booteinträge geändert. Mal mehrfach Ubunueintrag + mehreren Windows-Starteinträgen, mal nut Windows-Einträge , mal in gesamt nur 3 Starteinträge, mal 10. Immer hat es eine Veränderung gegeben.

Ich vermute mittlerweile, das das Motherboard langsam seinen Geist aufgibt.

Was meint ihr? Wo könnter der Grund liegen? Hard- oder Software? Sollte ich meinen Beitrag in der falschen Rubrik veröffentlicht habe, sagt mir bitte welches die richtige wäre.

Hier ein paar Angaben zu meinem Rechner:

- Motherboard: Asus All Series H97-Plus

- RAM: 16 GiB

- Prozessor: Intel Xeon CPU E3-1232 V3 3.40GHz x 8

- Bios: AMI 2501 vom 03/04/2015 BIOS Revision 4.6

- Grafik: Lexa Pro Radeon 540/540x/550/550x

- SSD: 250 GB Samsung SSD 850

- DVD: 2 x Brenner

- Festplatten: 3 x 1 TB und 3 x 3 TB

Wenn weitere Angaben gewünscht sind? Gerne

mfg

Klaus

Tolles Fehlerbild 😎

- Motherboard: Asus All Series H97-Plus

- Bios: AMI 2501 vom 03/04/2015 BIOS Revision 4.6

Also wenn ich bei Asus nach H97-Plus suche, bist du etliche BIOS-Versionen hinterher. Die letzterhältliche Version wäre 2603 von 2016.

Weitere Ideen:

• Im BIOS die Standard-Einstellungen (Default Settings) laden (meist per F9), abspeichern (meist per F10) und dann nochmal einen Kaltstart machen. Nach einem BIOS-Update macht man das grundsätzlich erst einmal und paßt danach bei Erfordernis die Einstellungen wieder an.

• Schonmal ein neues Kabel zur SSD probiert?

Danke dingsbums für deine Hinweise.

Ich melde mich, wenn ich deine Hinweise umgesetzt habe.

mfg

Klaus

Hallo,

das Bios habe ich upgedatet. Dies hat wunderbar geklappt. Ich habe die Standartwerte geladen, neu gestartet und dann das Bios angepaßt.

Was mir aber nach wie vor auffällt: die Booteinträge ändern sich.

D.h, ich stelle eine Bootreihenfolge ein, speicher die ab (Bios sagt mir das keine Daten geändert worden sind ???), starte und gehe sofort wieder ins Bios. Und nun sehen die Booteinträge

- a) anders aus, zB. fehlt dann der Booteintrag von der SSD zu Linux manchmal

- b) meine abgespeicherte Bootreihenfolge hat sich immer geändert

Insofern, das gleiche Verhalten wie vorher. Allerdings habe ich jetzt mehr als 10 x gestartett und noch keinen Hänger gehabt.

Das Kabel zur SSD habe ich noch nicht getauscht. Ich warte noch das weitere Verhalten ab.

Schaun wir mal.

mfg

Klaus

tropi2 schrieb:

Das Kabel zur SSD habe ich noch nicht getauscht.

Hardware ist immer das Erste. Das Fehlerbild deutet auf Datenträger und deren Verbindungen hin. Übrigens können auch defekte optische Laufwerke solches Verhalten provozieren. Also zieh diese derweil ab!

Ich warte noch das weitere Verhalten ab.

Worauf? Die ungewollten Änderungen passieren ja weiterhin.

Hallo,

leider hat der Austausch des Kabels zur SSD keine Veränderung gebracht. Gleich beim ersten Start nach dem Austausch blieb der Rechner wieder hängen. Wenn die "kommende" Blockade beim letzten Runterfahren erzeugt würde, könnte man erst beim nächsten Stop sicher sagen der Austausch nichts gebracht hat. Aber irgendwie kann ich mir nicht vorstellen das das Runterfahren eine solche Blockade beim nächaten Start hervorrufen könnte.

Für mich damit leider nicht die Ursache. Auch ändern sich die Boot parameter bei jedem Start immer noch.

Die Laufwerke hatte ich beim letzten Mal mir schon angeschaut mit dem Ergebnis, das ich eins getauscht habe (Schublade klemmte und ließ sich kaum noch öffnen).

Für bleiben eigentlich als wahrscheinliche Kandidaten die SSD selbst (Wirklich, wie könnte man das prüfen) bzw. das Mainboard selbst. Das ist zwar nur 7 Jahre alt, aber .....

Was meinst du von.wert? Du hast mir schon bei meinem letzten Problem so gut helfen können.

mfg

Klaus

tropi2 schrieb:

Die Laufwerke hatte ich beim letzten Mal mir schon angeschaut

Du meinst die optischen Laufwerke (ODD). Zieh sie beide ab!

Schließe das SSD an einen anderen SATA-Port an! Wechsele auch dessen Stromversorgungskabel! Sollte es kein flaches für SATA direkt am Netzteil sein, sondern eines über einen Adapter auf Molex (die weißlichen), schließe direkt an, nicht über Molex!

SSD selbst (Wirklich, wie könnte man das prüfen)

Festplattenstatus, würde ich aber vorläufig zurückstellen.

das Mainboard selbst. Das ist zwar nur 7 Jahre alt, aber .....

Sichtprüfung auf gewölbte/geplatzte/sehr schräg stehende Elkos.

Hallo,

ich sitze nun am Rechner meiner Frau (schlechtes Zeichen).

Ich habe also beide optischen LWe abgezogen, den Port der SSD gewechselt und auch den Spannungsstecker getauscht. Ergebnis: direkt eine Blockade, die sich nicht einfach mit Datenkabel ziehen der SSD lösen lies. Beim aller erstenmal des Auftretens dieses Fehlers hatte ich auch die Situation, das ich zusätzlich zum Ziehen des SSD-Kabels auch noch eine weiteres Festplatte ziehen mußte (dort ist scheinbar noch ein MBR eingerichtet). Nach dem Ziehen beider Platten kam ich wieder ins Bios.

Ich startete dann neu, ging ins Bios und sah nun plötzlich vernünftige Booteinträge. D.h., es tauchten nur 3 auf, und zwar die mit den MBRs. Statt den beiden P1- Einträgen für Linux und Windows erschienen nun zwei P2-Einträge (verstehe ich, weil ich habe ja die SSD an einem anderen Port angehangen).

Wieder gestartet, die Einträge blieben stabil. 3 Mal wieder gestartet und immer konnte ich starten und hatte keine geänderten Bootparameter.

Dann habe ich wieder Ubuntu starten wollen, bleibt aber diesmal hängen mit der Fehlermeldung

shim_lock Protokoll nicht gefunden

Des weiteren stand dort noch, das zuerst der Kernal geladen werden muß.

Dann wider neu gestartet. Jetzt hängt er wieder im alten Fehler und kommt nicht ins Bios .

Also, irgend etwas hat sich geändert. Warum nun plötzlich Ubuntu nicht mehr startet? Keine Ahnung

Hilft dir das weiter von.wert?

mfg

Klaus

tropi2 schrieb:

auch noch eine weiteres Festplatte ziehen mußte

Warum schreibst Du alles kleckerweise?

Man zieht zur Ursachenfindung alles ab, was man nicht braucht.

Man muddelt nicht bißchen hier, bißchen da. Erst, wenn das System hardware-seitig stabil bootet/läuft, beginnt man sukzessive wieder anzustecken, um eine defekte/störende Komponente zu finden.

dort ist scheinbar noch ein MBR eingerichtet

Wenn HDDs/SSDs mit dem MBR-Partitionierungsschema eingerichtet worden sind, haben sie einen MBR, logisch. Das sagt aber noch nichts über boot-Fähigkeit aus.

Dann habe ich wieder Ubuntu starten wollen, bleibt aber diesmal hängen mit der Fehlermeldung

shim_lock Protokoll nicht gefunden

Schwer, bei gekrümelten Informationen ein Gesamtbild zu erhalten. Bei dieser Meldung hast Du nicht mit CSM, sondern im UEFI-Mode installiert. Das solltest Du jetzt aber schon mal wissen.

Vor allem gehören jeweils MBR und CSM bzw. GPT und UEFI zusammen (ja, unter Linux ist auch anderes möglich, aber das lassen wir außen vor) - und das zieht man auch durch. Sprich, sämtliche OS-Installation werden in 1 Modus durchgeführt, entweder CSM oder UEFI.

Liste auf:

1. Welche Festspeicher HDD/SSD sind wie angeschlossen. Du nennst sämtliche.

2. Nach welchem Partitionierungsschema MBR/GPT sind sie im einzelnen partitioniert?

3. Welche Betriebssysteme sind wo in welchen Modi installiert?

Du hast Dir wichtige Verzeichnisse/Dateien extern gesichert?

Hallo von.wert,

habe bitte ein bisschen Geduld mit mir. Nun, das Problem mit der zweiten Festplatte trat erst beim erstmal (vor ca. 2- 3 Monaten) auf und dann nicht mehr.

Nun zum Ausbau mit den Festplatten:

Ich habe eine PCI-Karte mit zusätzlichen 4 SATA-Ports eingebaut. Diese PCI-Karte kann keine bootfähigen Festplatten zur Verfügung stellen (das BIOS erkennt keine an diesen 4 Ports hängenden LW). An dieser Karte hängen 2 x 1TB Festplatten und ein optisches LW.

Direkt am Motherboard hängen 1 x 1TB und 3 x 3TB Festplatte, die SSD und das 2. optische Laufwerk.

Alle Festplatten und die SSD haben als Partitionsschema GPT. Ich habe den Begriff MBR also falsch verwendet.

Alles läuft im UEFi-Modus, CSM ist derzeit ausgeschaltet.

Um eine vernünftige Datensicherung zu betreiben habe ich die weitere 3 TB-Festplatte eingebaut. Das soll heißen, die Datensicherung ist noch nicht komplett durch bzw. mal dort und mal dort. Ein generelles Problem auf meinem Rechner ist dieses M...-Windows. Da ich eine gekaufte Lightroomversion habe benötige dieses Windows. Ich möchte zwar meine Bildverarbeitung auf Darktable umstellen. Leider komme ich mit der Bildschirmkalibrierung unter Ubuntu noch nicht klar. Wenn dies funktionieren würde, könnte ich die Festplatten von NTFS auf Ext4 umformatieren. Etc.

Ich wollte daher nur kurz die Betriebssysteme updaten und eine Festplatte einbauen. Ok, der Fehler hat nichts damit zu tun, trat nur zufällig im gleichen Zeitraum auf.

Aber, wieso bootet nun mein Ubuntu plötzlich nicht mehr?

mfg

Klaus

...und jetzt sind's 4 HDDs, 1 SSD, 1 ODD am Mainboard-eigenen Controller (zusätzlich die Drives über PCIe-Karte). 👿

tropi2 schrieb:

shim_lock Protokoll nicht gefunden

Nach sowas kann man suchen - hier zeigt sich deutlich, daß man englisch fahren (oder bei Abfragen in einem Terminal zumindest umgeschaltet haben sollte). Je nach SE so gut wie keine Funde, anders en-us:

shim_lock protocol not found ubuntu

Hallo von.wert

kann es sein, das ich bisher total falsch mit meiner Fehleranalyse bin? Könnte es sein, das es mit fehlerhaften Einträgen bei "csm" und "secure boot" zusammenhängt? Ich habe mittlerweile den Eindruck, das die "Blockade" welche ich durch entkabeln meiner SSD wieder lösen kann, dadurch entsteht, das das Bios sofort blockt, wenn der erste Booteintrag überhaupt nicht gefunden wird? Warum auch immer dieser verschwindet?

Ich kann bei CSM einstellen  

- deaktiviert

- automatisch

- aktiviert            mit den 4 Untereinträgen

      - Bootgerätekontrolle

               - UEFI und Legacy OPROM

               - Nur Legacy OPROM

               - Nur UEFI

      - von Netzwerkgeräten booten                  mit den Einträgen

               - Legacy OPROM  zuerst

               - UEFI Treiber zuerst

               - ignorieren

      - von externen Datenträgern booten            mit den Einträgen

               - Beides; älteres OPROM zuerst

               - Beides; UEFI zuerst

               - Legacy OPROM  zuerst

               - UEFI Treiber zuerst

               - ignorieren

      - PCI-E/PCI-Erweiterungskarten booten          mit den Einträgen

               - Legacy OPROM  zuerst

               - UEFI Treiber zuerst

Und bei Secure Booten gibt es unter

      - Art des Betriebssystems     die Einträge

               - Windows UEFI Modus

               - anderes Betriebssystem

Dies zu den Einstellmöglichkeiten. Ich habe verschiedene ausprobiert und bekomme immer andere Booteinträge bei gleicher Einstellung von CSM und Secure boot

Wenn ich z.B. CSM deaktiviert hatte und unter Secure Boot "anderes Betriebssystem" eingestellt hatte bekam ich stabile Booteinträge, aber nach Drücken von DEL (also aufrufen der BIOSeinstellungen ein Fenster

Notice:  Das System kann den UEFI-Treiber für den angeschlossenen Datenträger nicht finden (0x92301B4B)

Ich muß aber sagen, das ich bei allen Versuchen vorher nicht diese Bios-Einstellungen geändert habe. Diese blieben immer gleich. Erst jetzt bei deinem Hinweis auf Secure Booten habe ich es ausprobiert.

Was also, wenn es gar kein Hardware-Fehler ist sondern es bei meiner Unfähigkeit CSM und Secure Booten richtig einzustellen liegt?

Gut, beim Porttausch der SSD hat sich was geändert, dort kamen ja erstmals verwertbare und stabile Booteinträge heraus.

Also, was soll ich unter CSM und Secure Boot einstellen? Ich bin wirklich überfordert.

Was hat es mit dem Fenster auf sich, das es den UEFI-Treiber nicht finden kann? Wie plaziert mand diesen UEFI-Treiber wie wohin und bekommt man den her?

mfg

Klaus

tropi2 schrieb:

Notice:  Das System kann den UEFI-Treiber für den angeschlossenen Datenträger nicht finden (0x92301B4B)

Stell das UEFI (das ist kein BIOS) um auf Englisch! Dann kann man auch vernünftig konfigurieren und suchen.

"0x92301b4b" ist eine ID eines Chips von Marvell für den "88SE9230 PCIe SATA 6Gb/s Controller" mit der ID "0x92301849", also Deine gesteckte Karte, von der Du, wie Du sagst, nicht booten kannst und willst.

Also, was soll ich unter CSM und Secure Boot einstellen?

Wenn Du mit CSM installiert haben solltest, CSM, wenn Du mit UEFI installiert haben solltest, UEFI.

Secure Boot deaktiviert man. Solltest Du freilich Win10/11 mit BitLocker verschlüsselt haben (und das solltest Du jetzt wirklich mal selbst wissen - im Windows Explorer haben Laufwerke ein entsprechendes Schloßsymbol), kann es nicht entschlüsselt werden und logischerweise nicht booen. Da darf man auch kein UEFI flashen, sondern muß erst unter Windows (Kontextmenu Laufwerkssymbol oder über cmd) entschlüsseln (und kann danach Secure Boot disablen).

Fastboot ist in jedem Fall zu disablen, sowohl im UEFI als auch unter Windows.

Ich bin wirklich überfordert.

Na, meine Güte, Windows (das Du durch Lizenz- und Installationskram nicht verändern willst) funktioniert doch jetzt, stabil (soweit man das bei Windows überhaupt sagen kann) - oder? Also auch die Boot-Geschichte.

Eigentlich geht's jetzt nur darum, daß Ubuntu nicht mehr bootet - oder?

Dann könnte man Ubuntu reparieren oder neu installieren.

Im übrigen scheinen dieser Controller bzw. die Karte durchaus boot-fähig zu sein. Zumindest gibt es einige Käuferkommentare (echte Specs vom Hersteller wären besser). Es würde mich daher nicht wundern, wenn sich die Karte bzw. gesteckte Laufwerke 'reindrängeln. Sowas checkt man aber ebenfalls im UEFI.

Tja, je mehr gesteckt wird, desto mehr Komplikationen kann es geben. Dazu kommen die Unwägbarkeiten von Dualboot. Nicht von ungefähr lehne ich letzteres ab.

Windows ist wohl für Dich Hauptsystem, für Deinen Job unverzichtbar - richtig? Es gäbe natürlich die Möglichkeit, bei solchen Problemen Ubuntu in einer VM zu installieren. Nicht schön - man macht es umgekehrt, sperrt Windows ein - aber zumindest eine Möglichkeit für Dich, wenn Du's nicht anders hinbekommst.

Hallo von.wert,

nein, mein Hauptsystem ist Ubuntu. Deswegen bleibe ich natürlich bei einer normalen Ubuntu-Installation, Leider läuft mein Windows immer noch nicht richtig, kann es aber starten. Es hängt sich bei jedem Update auf. Es bringt kein Update mehr durch. Windows brauche ich nur für mein Steuerprogramm und für Lightroom.

Da ich gerne photographiere als Hobbyphotograph aber mit einer Vollbildkamera habe ich von meinen Urlauben in Neuseeland so ca. 50.000 Aufnahmen die es zu managen gilt. Gut als Rentner hat man Zeit, aber alle anfänglichen Fehler rächen sich sobald man größere Datenmengen hat.

Aber nun wieder zu meinem Problem. Mein Fehler ist noch nach wie vor da. Die stabile Situation bekomme ich derzeit nicht wieder hin, obwohl ich mich an die BIOS-Einstellung erinnern kann.

Übrigens, Secure Boot ist aktiviert. Ich sehe keine Möglichkeit, es zu deaktivieren. Der Eintrag "aktiviert" ist ausgegraut und nicht auswählbar.

Für heute Abend mache ich Schluß (der Kopf raucht, bin etwas demotiviert)

mfg

Klaus