staging.inyokaproject.org

black_tencate schrieb:

uzfH8 schrieb:

... Ich habe die iso mit dd geschrieben.

Windows-iso-files sind NICHT hybrid! (und Windows live gibt es nicht) ▶ wie man einen Bootstick für Windows erstellt ◀

Ich versteh nicht ganz, denn auf der Seite steht oben "Diese Übersicht listet die gängigsten Programme auf, die benötigt werden, um eine Ubuntu-Desktop-DVD bzw. -iso file auf einen USB-Flashkey zu kopieren, ...". Ich will das aber doch für W10 machen.

Heißt das, ich brauche das Windowsprogramm LinuxLive USB Creator um aus dem W10-iso den Stick zu erzeugen? Das kann dann etwas dauern, da ich kein W10 laufen habe und jemandem ein Ohr abkauen muss.

Nochmal zur Klarstellung: es geht mir nicht darum W10 live zu booten, sondern darum es parallel zu Ubuntu - per grub oder sonstwie - aufrufen zu können. Jetzt speziell geht es mir darum, die Anleitung von TK87 problemlos durchziehen zu können. Dazu schien es mir naheliegend erstmal nachzuprüfen, ob die Werkzeuge, die ich dazu brauche auch wie erwartet funktionieren. Ich dachte, das wäre eine Gelegenheit dazu, erstmal den Stick zu prüfen, ob er auch richtig erstellt ist und so funktioniert, dass ich ihn hernach gebrauchen kann.

...Dazu habe ich auf UEFI statt legacy Support umgestellt

black_tencate schrieb:

... Du mußt Dich entscheiden (EFI oder eben "legacy"), aber unumgänglich ist, beide O/S müssen (damit grub beide booten kann) im selben Modus installiert sein. Bei Windows ganz "einfach" durch Wahl des Partitionsschemas (EFI=GPT), bei Ubuntu durch Prüfen im LiveSystem mit [ -d /sys/firmware/efi ] && echo UEFI || echo CSM.

wie ich sagte, diese Einstellmöglichkeit (xxx first) ist für 'n Eimer) ❗ Ent oder weder ❗

Es geht jetzt hier um das Testen des Sticks. Dazu habe ich, wie gesagt, umgestellt. Da ist nix mehr mit first. Im UEFI des Rechners steht jetzt

Boot Mode: [UEFI]
USB Boot: [Enabled]
PXE Boot to LAN: [Disabled]

PS.: bekommst Du das Windows denn noch gebootet?

Das W10 auf dem Ideapad? Nicht mit dem installierten grub. Was ich da sonst tun könnte, um es irgendwie anders zu booten, weiß ich nicht.

Hej uzfH8,

sorry, aber mir scheint, Du ließt nicht, was man Dir verlinkt! Zitat (aus → Übersicht Live-USB (Abschnitt „Extras“))

Wer unter Ubuntu einen Windows Installation-USB Flashkey erstellen möchte, kann dazu WoeUSB verwenden.

uzfH8 schrieb:

... Nochmal zur Klarstellung: es geht mir nicht darum W10 live zu booten, sondern darum es parallel zu Ubuntu - per grub oder sonstwie - aufrufen zu können.

und genau dazu muß der Bootmodus für Windows und Ubuntu derselbe sein.

Nach den bisherigen Angaben ist Windows im CSM ("legacy" – auch BIOS genannt) Modus installiert (erkennbar am Partitionsschema "msdos"), während Ubuntu im EFI Modus installiert ist.

Jetzt speziell geht es mir darum, die Anleitung von TK87 problemlos durchziehen zu können.

erlaube mir zu bezweifeln, ob Dir das gelingt.

Warum jetzt die Versuche, das Windows von einer grub Konsole (❗ Ubuntu im "legacy" Modus gestartet ❗) mit einem

set root=(hdx,y)
chainloader +1

gestartet werden kann (wobei x und y entsprechend dem Ergebnis einer Suche search -f /bootmgr einzusetzen sind), erschließt sich mir nicht.

Versuche doch, mit SG²D zu starten, dann kannst Du (bedenkenlos) mbr2gpt benutzen, habe es mehrfach erfolgreich angewendet. Ist in jedem Falle einfacher (für Dich) als das, was TK87 vorschlägt.

Es geht jetzt hier um das Testen des Sticks.

Du hast die Notwendigkeit des gleichen Modus für beide O/S nicht akzeptiert, oder? So wird das dann aber nichts.

TK87 schrieb:

... Du kannst also nach der konvertierung nach GPT direkt mit den Schritten vom Windows-Installer aus fortfahren.

Ich weiß zwar nicht, was Du hier meinst (Reparaturmodus?), aber halte den Weg für zu kompliziert

Gruß black tencate

EDIT.: Ich setze mal auf "ungelöst"

black_tencate schrieb:

TK87 schrieb:

... Du kannst also nach der konvertierung nach GPT direkt mit den Schritten vom Windows-Installer aus fortfahren.

Ich weiß zwar nicht, was Du hier meinst (Reparaturmodus?)

Nein, kein Reperaturmodus. Wenn man einen Windows-Installer bootet und Shift+F10 drückt, öffnet sich die Konsole (CMD). Von dort aus braucht man eigentlich nur bcdboot, um den Bootloader erstellen zu lassen (mal mit E: als Beispiel):

1

bcdboot E:\Windows

Die einzige Hürde, die halt im Vorfeld zu nehmen ist, ist herauszufinden, unter welchem Laufwerksbuchstaben genau der Installer die Windowspartition gemountet hat.

Das geht entweder, wie ich geschrieben habe per:

1 2	diskpart list volume

anschließend verlässt man diskpart wieder mit

1

exit

oder alternativ ginge es auch mit

1

wmic logicaldisk get Caption,Filesystem,Size,Description,Volumename

Jedoch wird bei wmic z.B. die Größe der Volumes nur in Bytes angezeigt, was die Identifizierung etwas schwieriger macht.

black_tencate schrieb:

... Warum jetzt die Versuche, das Windows von einer grub Konsole (❗ Ubuntu im "legacy" Modus gestartet ❗) mit einem

set root=(hdx,y)
chainloader +1

gestartet werden kann (wobei x und y entsprechend dem Ergebnis einer Suche search -f /bootmgr einzusetzen sind), erschließt sich mir nicht.

sorry, hier fehlt ein nicht →

… nicht gestartet werden kann…

TK87 schrieb:

uzfH8 schrieb:

Ich habe die iso mit dd geschrieben.

Eine iso ist ein Abbild einer CD/DVD, das ist nicht das selbe wie eine Festplatte - mit dd kann das nicht funktionieren (das geht auch mit Ubuntu-ISO's so nicht).

Ich habe keine Ahnung, was ein *.iso ist, ich habe einfach getan, was ich mit *.iso immer getan habe und was früher immer funktioniert hat. Wobei früher jetzt wirklich früher heißt, da man die neueren *ubuntu *isos ja einfach mit cp auf den Stick kopieren kann. Seitdem ich das weiß, tu ich das. Da ich aber nur von *ubuntu weiß, dass das geht, habe ich es hier wie früher versucht. Ich werde dann, wie von black_tencate vorgeschlagen WoeUSB versuchen.

Dann ist die Anzeige von W10 wohl falsch.

Welche Anzeige denn? Auf dem Screenshot zeigt Windows doch gar nichts an .

Genau das meinte ich. Weder mbr noch gpt. Sondern etwas Anders. Keine Ahnung, ob das Punkt oder Strich sein sollen oder einfach nix bedeuten soll, jedenfalls weder mbr noch gpt, also etwas Drittes.

Zum einen hast du die dort verwendete Anleitung nicht richtig befolgt, denn dort steht eindeutig du sollst die Datenträgerverwaltung öffnen, dass was du da hast ist aber nicht die Datenträgerverwaltung - ...

Richtig, aber daraus, dass sie nicht angezeigt wird, folgt nicht, dass ich sie nicht geöffnet habe. Die Anleitung hat vier Punkte. Soweit ich mich erinnere öffnet das Befolgen des ersten Punkts die Datenträgerverwaltung, das des zweiten Punkts das "Eigenschaften von Lokaler Datenträger (C:)"-Dialogs und "Eigenschaften von ST1000LM024 HN-M101MBB"-Dialogs. Dort wird, wie der dritte Punkt verlangt, der Reiter Volume angezeigt.Soweit ich mich erinnere waren das alles nicht-system-modale Dialoge. Mit anderen Worten: Das Fenster der Datenträgerverwaltung ist zufällig hinter dem Browserfenster, das die Anleitung anzeigt. Zugegeben: Kann man jetzt glauben oder nicht.

zum anderen hättest du selbst dort wo du warst nur noch unten auf "Auffüllen" drücken müssen, damit er Infos anzeigt.

Wieder was gelernt. Das stand nicht in der Anleitung. Leider kann ich das jetzt auch nicht mehr prüfen. Dabei würde es mich interessieren, was sich der Kollege UI-Designer dabei gedacht hat. Normalerweise zeigen Infodialoge naheliegenderweise die Infos, die sie zeigen sollen, wenn man sie öffnet, beziehungsweise den Reiter im Dialog öffnet. Ausnahmen sind denkbar, etwa wenn das Holen der Information lange Zeit dauert oder besondere Rechte erfordert.

mbr2gpt steckt Entwicklungstechnisch noch in den Kinderschuhen und funktioniert nur unter Idealvorraussetzungen.

Noch was gelernt.

Im übrigen habe ich festgestellt, dass das Kopieren der Windowsstartdateien wohl inzwischen nicht mehr nötig ist. Du kannst also nach der konvertierung nach GPT direkt mit den Schritten vom Windows-Installer aus fortfahren.

Ich werde das berücksichtigen, bin jetzt aber nicht am Gerät und das kann bis heute 22:00 dauern. Vielleicht dann noch, eher aber morgen.

uzfH8 schrieb:

TK87 schrieb:

uzfH8 schrieb:

Ich habe die iso mit dd geschrieben.

Eine iso ist ein Abbild einer CD/DVD, das ist nicht das selbe wie eine Festplatte - mit dd kann das nicht funktionieren (das geht auch mit Ubuntu-ISO's so nicht).

Ich habe keine Ahnung, was ein *.iso ist, ich habe einfach getan, was ich mit *.iso immer getan habe und was früher immer funktioniert hat.

Ja, diese Aussage muss ich auch widerrufen. Habe mich da inzwischen von black_tencate eines besseren belehren lassen, dass es wohl mit Ubuntu-ISO's mit dd doch möglich ist.

black_tencate schrieb:

sorry, aber mir scheint, Du ließt nicht, was man Dir verlinkt! Zitat (aus → Übersicht Live-USB (Abschnitt „Extras“))

Auf dem Rechner, auf dem ich den Link aufgerufen habe, stand der LiLi-Eintrag oben, daher dachte ich Du beziehst dich darauf.

Jetzt speziell geht es mir darum, die Anleitung von TK87 problemlos durchziehen zu können.

erlaube mir zu bezweifeln, ob Dir das gelingt.

Ich bezweifle das auch, aber Versuch macht kluch.

Warum jetzt die Versuche, das Windows von einer grub Konsole (❗ Ubuntu im "legacy" Modus gestartet ❗) mit einem

set root=(hdx,y)
chainloader +1

gestartet werden kann (wobei x und y entsprechend dem Ergebnis einer Suche search -f /bootmgr einzusetzen sind), erschließt sich mir nicht.

Mir erschließt sich hier generell sehr wenig, ich versuche, den Anleitungen zu folgen.

Versuche doch, mit SG²D zu starten, dann kannst Du (bedenkenlos) mbr2gpt benutzen, habe es mehrfach erfolgreich angewendet. Ist in jedem Falle einfacher (für Dich) als das, was TK87 vorschlägt.

Ok. Hört sich übersichtlich an. Allerdings ist TK87 anscheinend der Ansicht, dass mbr2gpt nicht funktionierte liegt an diesem Programm selbst. Aber ausprobieren kann man es ja mal.

Du hast die Notwendigkeit des gleichen Modus für beide O/S nicht akzeptiert, oder?

Enttarnt! Ich bin ein Boot-Taliban, der unbedingt einen religiös motivierten Willen durchsetzen will, wie das Ding zu funktionieren hat. Dieses widernatürlich gleich/gleich muss aufhören. Diese Homobooterei. Alluha Abkbar! Tod den BIOS-BIOS-Schwuchteln und den EFI-EFI-Dykes!

Ok. Genug geblödelt.

Erklärt nur irgendwie nicht, warum der Taliban dann überhaupt versucht hat, dass Windows mit mbr2gpt nach gpt zu konvertieren und als das nicht funktionierte auf legacy-boot umgestellt hat, um Xibuntu so zu installieren, oder überseh ich da was?

EDIT.: Ich setze mal auf "ungelöst"

Danke.

black_tencate schrieb:

Versuche doch, mit SG²D zu starten, dann kannst Du (bedenkenlos) mbr2gpt benutzen, habe es mehrfach erfolgreich angewendet. Ist in jedem Falle einfacher (für Dich) als das, was TK87 vorschlägt.

Ich habe super_grub2_disk_hybrid_2.04s1.iso von dort mittels

1

sudo dd super_grub2_disk_hybrid_2.04s1.iso of=/dev/sdb bs=8129

auf eine USB-Stick geshrieben. Boote ich davon, so bekomme ich einen Dialog mit der einzigen Auswahl "Ok" und der Nachricht

Secure Boot
Image failed to verify with «ACCESS DENIED». 
Press any key to continue

Bestätige ich das "Ok" mit ANY , so komme ich weder in das Bootmenü, aus dem ich Ubuntu starte kann, aber sonst nichts.

Hej uzfH8,

uzfH8 schrieb:

...

1	sudo dd super_grub2_disk_hybrid_2.04s1.iso of=/dev/sdb bs=8129

(wie kommst Du denn auf bs=8129?)

...so bekomme ich einen Dialog mit der einzigen Auswahl "Ok" und der Nachricht

sollte aussehen, wie im Anhang

Secure Boot
Image failed to verify with «ACCESS DENIED». 
Press any key to continue

dann schalte halt im UEFI "Secure Boot" ab!

Gruß black tencate

black_tencate schrieb:

(wie kommst Du denn auf bs=8129?)

Vermutlich ein Zahlendreher für 8k.

dann schalte halt im UEFI "Secure Boot" ab!

Danke. Es bootet. Auf Deutsch umstellen habe ich nicht geschafft. Der Punkt "Detect and show boot methods" bringt eine lange List mit zwei Einträgen, die anscheinend von Windows handeln. Sie werden am rechten Rand abgeschnitten und leider schaffe ich es nicht, sie ganz angezeigt zu bekommen.

BIOS-BOOT-REQUIRED:Windows Vista/7/8/2008 (R2) ... /(hd1,msdos→
BIOS-BOOT-REQUIRED:Windows Vista/7/8/2008 (R2) (Direct/ bootmg→

Bei beiden scheitert ein Bootversuch mit der Meldung

Sorry, but we are booted with UEFI and can not load this OS.
Please try booting SD2D via BIOS Compatibility Mode.
Press escape to return to the menu. 

Wenn ich das richtig verstehe, soll ich also, was hier Legacy heißt wieder einschalten. Damit bootet W10 wieder. Der beiliegend screenshot zeigt, dass auch die Auffüllen-Taste, wie von TK87 angegeben, funktioniert. Dann werde ich jetzt versuchen, nach der Anleitung für die Wiederherstellung neu zu starten.

Was mich dabei irritiert ist, dass wenn ich das hier durchführe

man geht in die Einstellungen -> Update und Sicherheit -> Wiederherstellung -> "Jetzt neu starten" 

Mir nur eine Option Rechner ausschalten angeboten wird und wenn ich diese wähle schaltet sich der Rechner tatsächlich aus.

Was heißt dann in diesem Zusammenhang "Hier dann die Erweiterten Optionen anklicken und die Eingabeaufforderung öffnen", wenn der Rechner ausgeschaltet ist?

Hej uzfH8,

uzfH8 schrieb:

... Mir nur eine Option Rechner ausschalten angeboten wird und wenn ich diese wähle schaltet sich der Rechner tatsächlich aus.

vor dem Anmelden ⇧ -Taste gedrückt halten und (unten rechts) den Ausschalter betätigen, "neu starten" … "trotzdem neu starten", dann folgen die Bilder (s. Anhang)

Gruß black tencate

black_tencate schrieb:

vor dem Anmelden ⇧ -Taste gedrückt halten ...

Vor dem Anmelden, also wenn ich W10 mit einem der Menüeintäge starte? Wenn ich da die ⇧ -Taste drücke, kommt ständig ein Dialog, der mir anbietet die Feststellung für die Modifikatortasten einzuschalten. Im Übrigen erfolgt die Anmeldung hier automatisch.

und (unten rechts) den Ausschalter betätigen, "neu starten" … "trotzdem neu starten", dann folgen die Bilder (s. Anhang)

Wenn ich das richtig verstehe, wäre das also der alternative Vorschlag von hier, um zur PE-Umgebung zu gelangen: "Entweder öffnet man das Startmenü und drückt die Umschalttaste und "Neu starten",... "

Ich klicke also auf das Windowssymbol (AKA Start) in der Startleiste, dann das Ein/Ausschalter-Symbol, daraufhin erscheint der Eintrag "Neu starten". Ich drücke die linke ⇧ -Taste, halte sie gedrückt und klicke diesen Eintrag. Darauf hin erscheint auf blauem Hintergrund "Bitte warten" und die W10-Warte-Animation, das heißt sich im Kreis bewegende kleine weiße Kreise auf dem blauen Hintergrund, dann nach einiger Zeit "Einen kleinen Moment Geduld bitte" und dazu wieder die W10-Warte-Animation wie oben und dann ein blauer Bildschirm ähnlich den Screenshots, die Du beigelegt hast. Dort steht oben "Option auswählen", darunter ist ein weißer Rahmen. In diesem befindet sich auf hellblauem Hintergrund ein weißes Ein/Aus-Symbol und daneben der weiße Schriftzug "PC ausschalten". Das ist dasselbe Bild, dass ich aus de anderen Versuch in die PE-Umgebung zu komme, kenne. Ich weiß leider nicht, wie ich von dem ganzen Hergang einen Screenshot erzeugen kann, aber ich hoffe es ist klar geworden, dass ich damit beim selben Ergebnis lande, als wenn ich den anderen Weg gehe. Ich kann nichts tun und ewig auf das Bild starren oder drauf klicken und der Rechner schaltet sich dann wie angekündigt aus. Etwas Anderes kann ich in diesem Zustand anscheinend nicht tun und der Zustand tritt immer ein, egal welchem der beiden Wege ich folge. Ich weiß nicht, wie ich einen Zustand erreichen kann, wie ihn deinen Screenshots zeigen, dass dort mehr als nur die Option "PC ausschalten" angeboten wird. Mit derv rechten Shifttaste geht es Übrigens auch nicht.

Hej uzfH8,

uzfH8 schrieb:

...und dann ein blauer Bildschirm ähnlich den Screenshots, die Du beigelegt hast.

dabei sollte schon genau der screenshot kommen.

Btw., bei deskmodder im Abschnitt Konvertierung von MBR zu GPT ist auch noch ein 2. Weg beschrieben.

Gruß black tencate

black_tencate schrieb:

uzfH8 schrieb:

...und dann ein blauer Bildschirm ähnlich den Screenshots, die Du beigelegt hast.

dabei sollte schon genau der screenshot kommen.

Es ist nur der eine Eintrag "PC ausschalten" vorhanden, der dann eben auch ganz oben und weiß eingerahmt ist.

Ich kann mich noch vage erinnern, das ich früher solche Anzeigen hatte, siehe dazu unten.

Btw., bei deskmodder im Abschnitt Konvertierung von MBR zu GPT ist auch noch ein 2. Weg beschrieben.

Das ist, was ich hier beschrieben habe und was zum selben Ergebnis führt.

Ich kann mich auch vage erinnern, das, was Du hier zeigst, gesehen zu haben, nämlich früher, als Ubuntu noch nicht installiert war und mir Ali_As empfahl zur Vorbereitung mbr2gpt einzusetzen. Dort hatte ich einen dritten Weg gewählt, nämlich ein Befehlsfenster mit Super+R zu öffnen und shutdown -r -o einzugeben. Auch dieser dritte Weg führt aber hier zum selben Ergebnis, dass ich nur angeboten bekomme, den Rechner auszuschalten.

black_tencate schrieb:

Btw., bei deskmodder im Abschnitt Konvertierung von MBR zu GPT ist auch noch ein 2. Weg beschrieben.

Was soll der Blödsinn immer wieder mit MBR2GPT? Das ist Murks!

Darüber hinaus: GPT schreibt anders als MS-Dos auch 33 Blöcke am Ende der Disk - wenn die letzte Partition um 33 Blöcke gekürzt werden muss (was häufig vorkommt), scheitert MBR2GPT auf jeden Fall - denn die letzte Partition ist hier ext4, da hat Windows überhaupt keine Chance.

Was ist denn bitte so schwer daran, vom live-system aus mal kurz

1
2
3

sudo gdisk /dev/sda
w
y

auszuführen?

Ihr dreht euch mit dem Problem doch ständig im Kreis. Jetzt sind wir also schon wieder bei Legacy angelangt - dann musst du halt Xubuntu auch auf Legacy umstellen. Legacy und EFI geht nicht.