Bei mir kommen auch wieder Mails an, auch ältere. Scheint wieder alles zu funktionieren.
Viele freundliche Grüsse, juribel
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Bei mir kommen auch wieder Mails an, auch ältere. Scheint wieder alles zu funktionieren. Viele freundliche Grüsse, juribel |
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Ja. Die Ports sind jetzt offen: :~$ nc -zv mail.ubuntu-de.org. 25 110 465 587 993 Connection to mail.ubuntu-de.org. 25 port [tcp/smtp] succeeded! Connection to mail.ubuntu-de.org. 110 port [tcp/pop3] succeeded! Connection to mail.ubuntu-de.org. 465 port [tcp/urd] succeeded! Connection to mail.ubuntu-de.org. 587 port [tcp/submission] succeeded! Connection to mail.ubuntu-de.org. 993 port [tcp/imaps] succeeded! |
Web- & Ikhayateam
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Moin, des Rätsels Lösung war ganz einfach: der Plattenspeicher vom Mailserver ist vollgelaufen und deswegen haben sich nacheinander die Dienste (insb. SMTP) verabschiedet. Warum kommen die aufstauten E-Mails doch noch (verspätet) an? Bei uns werden die E-Mails im MTA der jeweiligen Worker-Hosts (sprich, die Server, auf denen Inyoka läuft) in der Queue gehalten, die so lange die E-Mails zwischenspeichert, bis sie weitertransportiert werden können. Es mag zwar etwas unüblich erscheinen, dass wir auf den Worker-Hosts jeweils einen MTA (quasi auf localhost) laufen haben, das heutige Beispiel zeigt aber, dass dies die „Integrität“ (sprich: Minimierung der verlorenen Mails) erhöht. Im übrigen zeigt es, dass das Mailsystem asynchron konzipiert wurde, früher haben Mails mitunter Stunden bis Tage gebraucht, wenn keine permanenten Verbindungen (sowas gibts erst seit Anfang der 1990er verbreitet) zwischen den Netzen der betroffenen Mailserver bestanden. Von da aus kommen Mailsysteme mit solchen Umständen klar, solche Zustellzeiten liegen nur für heutige Verhältnisse außerhalb des Toleranzbereiches. Viele Grüße |
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