Hi zusammen, aus meiner Sichtt wäre der Artikel fertig, weitere Details dazu sind ja auf der exa-Homepage angegeben. Wenn ihr mögt, bitte aus der Baustelle raus.
LG
Anmeldungsdatum: Beiträge: 835 |
Hi zusammen, aus meiner Sichtt wäre der Artikel fertig, weitere Details dazu sind ja auf der exa-Homepage angegeben. Wenn ihr mögt, bitte aus der Baustelle raus. LG |
Projektleitung
Anmeldungsdatum: Beiträge: 1151 |
Danke für den Artikel. Allerdings ist er noch etwas "dünn", LG EDIT: Ich sollte genauer lesen, ich denke, eine Übersicht der exa-spezifischen Optionen sollte reichen ☺ |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 17432 |
Das dunkle Blau für Datum/Uhrzeit ist kaum zu lesen. Außerdem wundert mich, dass bei den Größenangaben die Einheit in einer weniger leuchtenden Farbe dargestellt wird, dabei ist das ja das signifikanteste an der Größe. Was sind das denn für zusätzliche Funktionen, da sollten m.E. 2, 3 genannt werden, damit man überlegen kann, ob man das brauchen kann. Was ich bisher weiß, ist das Programm jünger als Die Gruppe ausblenden kann ich mit ls auch mit einem alias. |
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: Beiträge: 835 |
@tuxifreund:
Habe einige Optionen ergänzt, aber nicht alle derexa-Homepage, da einiges sehr speziell ist (git). @user_unknown:
Finde die Farbe auch nicht optimal, daher habe ich den Link zur Farbeinstellung ergänzt. Ich hoffe, dass dieser default-wert geändert wird 😉 Beim Artikel ist mir wichtig, dass User überhaupt finden können, dass es neben ls auch exa gibt, viele Details kann man ja dort nachlesen. LG |
Ehemaliger
Anmeldungsdatum: Beiträge: 28316 |
Hallo, @user_unknown: es ist gefühlt seit 1-2 Jahren "in", dass "moderne" Alternativen zu "klassischen", "altgedienten" Kommandozeilenprogrammen geschrieben werden, bevorzugt in Go oder Rust. Ob das immer "besser" ist muss am Ende jeder selber entscheiden ☺ Gruß, noisefloor |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 3381 |
Das ist nicht das Problem von exa. Das ist eher ein Problem des Ubuntu-Terminals, würde ich sagen. exa bringt ja auch auf anderen Systemen seine Farben mit und z.B. bei Fedora stellt sich dann euer Komplementärfarben-Problem garnicht dar. Eventuell könntet ihr eure Terminalfarben anpassen, sieht dann sowieso viel frischer aus als die schnöde Standardoptik im Ubuntu-Terminal. Frische Farbe für Geist und Seele und als Bonus am Besten noch die Schriftart vergrößern, jetzt habt ihr Grund dazu. 😊 |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 17432 |
Eben, bei mir ist das gar nicht in. Ich bin nicht pauschal gegen alles was neu ist. Vor wenigen Monaten bin ich etwa von Ob das mit Scala, Python oder Cobol geschrieben ist käme als Kriterium ins Spiel nach allem anderen. Was andere glauben, was Dritte glauben, was in sei oder was nicht sollte uns irgendwo vorbeigehen. Wir sollten darstellen können, was wir weswegen gutfinden und was schlecht. Etwa noch mal in einer anderen Sprache implementieren ist nicht modern, sondern einer der ältesten Hüte überhaupt. |
Projektleitung
Anmeldungsdatum: Beiträge: 1151 |
Insofern wäre es wirklich schön, wenn man wüsste, was exa an "mehr Funktionen" bietet. Farben kann ls auch und das ist bei Ubuntu auch standardmäßig eingestellt (zumindest in Focal). Was mir dort wirklich nur einfällt ist, die Darstellung von Symbolen für die Dateitypen, die Option |
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: Beiträge: 835 |
ja, aber nur die Dateinamen/Ordner, aber per default sind die anderen Spalten bei mir alle gleich farbig. Mir fiel noch auf, dass unter exa die PDF-Dateien eine separate Farbe bekommen, was unter ls nicht gegeben ist. Habe Option --git ergänzt.
LG PS: Habe mal zu den Farben ein Feature Request gestellt: https://github.com/ogham/exa/issues/970 |
Projektleitung
Anmeldungsdatum: Beiträge: 1151 |
IMHO können wir den Artikel in den nächsten Tagen ins Wiki schieben. LG |
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: Beiträge: 835 |
Ja gerne. |