Hallo in die Runde,
Ist das dann die Zukunft?
lsblk -o name,mountpoint,label,size,fstype,uuid | egrep -v "^loop"
😎
Supporter, Wikiteam
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Hallo in die Runde, Ist das dann die Zukunft? lsblk -o name,mountpoint,label,size,fstype,uuid | egrep -v "^loop" 😎 |
Supporter
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Und deine Idee, ein Loop_device ohne loop einzuhängen, wäre konkret welche? |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 915 |
Ubuntu, als Desktop-Version, wird IMHO für die breits vorhandenen willgen Menschen stätig "vereinfacht", um dem Wechsel von z.B Windows zu Linux(Ubuntu) zu vereinfachen, was auch bisher relativ gut geklappt hat. Canonical ist es schon seit Jahren erfolgreich gelungen, diese Menschen zum Umdenken zu bewegen. Ob das nun ein endlicher Durchbruch wird/werden könnte, wird natürlich nur die Zukunft zeigen. Wer sich aber schon jetzt über SNAP(D) aufgregt, bekommt einen weiteren Infarkt, dass es nun möglich ist, dass es ab jetzt möglich ist Microsoft's Powershell nativ unter Ubuntu auszuführen. Und da kommt noch mehr... |
Supporter, Wikiteam
Anmeldungsdatum: Beiträge: 7478 |
So habe ich das nicht gemeint. Wenn es ohne Jedenfalls bei den Festplatten abfragen ist es erst mal gewöhnungsbedürftig.
Das ist auch mein Punkt, den ich unterstreichen will. |
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Lächerlich. Vor 10...15 Jahren sind vor allem User dazugekommen, die sich für Linux Linux wegen interessieren, Ubuntu mit "1 Anwendung für 1 Anwendungsfall" ein sehr gutes Konzept gehabt hat, die Distribution damals noch schlank gewesen ist. Vergangenheit, wohlgemerkt. Was seit mehreren Jahren dagegen neu zu Ubuntu kommt, sind Windows-User, die mit Windows unzufrieden sind, nicht, weil sie sich zuvorderst für Linux interessieren. Sie wollen gar kein Linux, sie wollen ein anderes Betriebssystem, was wie Windows funktioniert. Und das bekommen sie mit snap sogar in gewisser Weise. Nur sind sie damit zunehmend allein. Denn Linux-User sind abgewandert.
Das hat mit...
...nichts, aber auch gar nichts zu tun. Davon abgesehen, kennst Du irgendjemanden, der mit pwsh unter Linux arbeitet? Gibt es seit knapp 5 Jahren, soviel zu diesem Quark "ab jetzt". Diese Shell ist mächtig, keine Frage, aber zugeschnitten auf Windows.
Bla. |
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Sind Ubuntu-User denn keine Linux-User? Wer sagt, dass man sich für Linux tiefergehend interessieren muss, um Linux-User zu sein? Wer definiert was Linux ist? Du? Wer definiert was ein Linux-User ist? Du? |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 915 |
Da stimme ich Dir uneingschränkt zu. Bedenke aber, dass das damalige Konzept mittlerweile wieder von MS aufgegriffen und forciert wird (Windows-Server-Core oder die Container-Lösung). Deinen zweiten Absatz brauche ich nicht weiter zu kommentieren, da Du selbst die Vorteile von Snap genannt hast. Für die "Hardcore-Linux-User" ist SNAP natürlich ein Schlag ins Gesicht. Aber,ey, dann benutzt man halt kein Ubuntu. Und ja, ich arbeite mit pswh, obwohl ich (grundsätzlich) ein Windows-Admin bin. Es holpert zur Zeit noch aber warte mal ca. zwei Jahre ab. 😉 MS (Microsoft) ist zwar der derzeitige OS-Monopolist, der für jeglichen Kram Lizenzgegühren verlangt, aber in diesem Fall nicht. (Mein) Fazit: Für die privaten Linux-Ubuntu Benutzer steht eine grundsätzliche Änderung bevor. Für die gewerblichen Benutzer wird es kompfortabler. Wer das alles nicht mag - es gibt zahlreiche andere Linux-Distro's, die solche Änderungen/Anpassungen unterbinden. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 7756 |
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Anmeldungsdatum: Beiträge: 5557 |
Ich weiß es, aber ich mag die Überheblichkeit nicht. Linux-User ist jeder der Linux nutzt. Ubuntu ist genau so Linux wie Debian, Gentoo oder Arch Linux. Ubuntu ist auch dann ein Linux, wenn es durch grafische Konfigurationswerkzeuge den Weg ins Terminal überflüssig macht. Ubuntu bleibt auch dann ein Linux, wenn es vielleicht mal alle Endanwenderprogramme als Snap ausliefert. Ein Ubuntu-User, der keine Ahnung hat was GRUB ist, was sudo von root unterscheidet und was Wayland ist, bleibt trotzdem ein Linux-User. Dass er kein Profi, Semi-Profi oder gar Linux-Admin ist, dürfte klar sein. Das ist aber auch nicht der Anspruch von Ubuntu an seine User und war es auch nie. |
Supporter, Wikiteam
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von.wert schrieb:
@Cruiz markiere doch bitte mal, was hier überheblich ist. Wenn ich das machen sollte, finde ich hier nichts. |
Supporter
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Das ist Schwachsinn. Damit meinst du ja quasi jeden, der ein gewisses Maß an technischen Geräten zuhause hat. KFZ, Router, Android-Handy, Küchenmaschine, Fernseher,… Dann brauchst du keine Einschränkung mehr, jeder ist irgendwie Linux-Nutzer. Wenn derjenige dann noch ein iPhone/Pad/Pod whatever hat auch noch BSD-Nutzer. Wäre also schön, wenn du deine Abneigung gegenber anderen Forenteilnehmern einfach hinschreibst und nicht versuchst das mit Spitzfindigkeiten auszuloten. Danke. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 5557 |
Bitte:
Dir ist nicht entgangen, dass ich von der Linux-Distribution Ubuntu und nicht von deinem Fernseher geschrieben habe oder? Willst du mir das jetzt bewusst möglichst böswillig auslegen oder warum zitierst du nur einen Satz aus dem Beitrag? |
Supporter, Wikiteam
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Anmeldungsdatum: Beiträge: 7756 |
Nun...
...sollte ich Dich damit überschätzt haben, ist dies natürlich mein Fehler. Ich erkläre es Dir aber gern. Du störst Dich offenbar besonders am letzten Satz. Dort steht nicht "die Linux-User", sprich in Gesamtheit, auch keine absolute Zahl (wie könnte ich), auch keine Prozent. Er ist (wie der gesamte Absatz) Realität, wie man auch bereits im Startpost dieses Threads erkennen kann, wenn Du erlaubst, daß ich Dich darauf hinweise. |
Supporter
Anmeldungsdatum: Beiträge: 12070 |
Und wieso sollte deine Definition der anderer überlegen sein? Vor allem, weil du dich jetzt wieder selbst widersprichst. Entweder ist jeder der Linux nutzt ein Linux-User oder nicht. Wenn nicht, ist deine Definition aber nicht besser oder schlechter, als die von anderen.
Ich brauche dir nichts auslegen, ich muss dich nur beim Wort nehmen. Du kritisierst jemanden für das, was du selbst tust. Und warum ich nur einen Satz zitiere? Weil es keinen Sinn macht Vollzitate zu benutzen. Das erkennt man an den '…', die einem mitteilen, dass danach noch etwas kommt. |