Hej,
getestet Fossa, kleinere Ergänzungen.
Gruß black tencate
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: Beiträge: 10674 |
Hej, getestet Fossa, kleinere Ergänzungen. Gruß black tencate |
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Anmeldungsdatum: Beiträge: 12 |
Seit Ubuntu 20.04 gibt es Probleme mit der Persistenz, wenn man das Label "casper-rw" verwendet (Fehlermeldung beim Booten: "unable to find the persistent medium"). siehe dazu: https://bugs.launchpad.net/ubuntu/+source/casper/+bug/1863672 Statt "casper-rw" muss man nun "writable" als Label verwenden und zusätzlich wird für das home-Verzeichnis eine eigene persistente Partition mit dem Label "home-rw" benötigt. [getestet mit ubuntu-budgie-20.04-desktop-amd64.iso] |
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(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: Beiträge: 10674 |
Hej eric_78,
kann ich nicht bestätigen, auf meiner Maschine funktioniert das nach wie vor mit 'casper-rw'
hab ich jetzt nur überflogen, aber auch dort: je nach Maschine, und auch nicht nachvollziehbar.
getestet mit -rwxrwxrwx 1 root root 2785017856 Okt 4 16:53 ubuntu-20.04.1-desktop-amd64.iso Werde das weiter untersuchen. Danke für den Hinweis; ist denn dieser Artikel der "letzte", der sich noch finden läßt im Wiki mit der Frage nach Persistenz? Hätte jetzt irgendwie eher einen aus Übersicht Live-USB erwartet. Gruß black tencate |
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Anmeldungsdatum: Beiträge: 12 |
Hallo black_tencate, ich hatte das zu hart formuliert. Soweit ich das sehe, werden für die persistente Partitionen prinzipiell die Label "casper-rw", "writable" und "home-rw" unterstützt. Bei Ubuntu 20.04 gibt es einen Bug, der dazu führen kann, dass bei einigen Hardwarekonfigurationen statt "casper-rw" nur "writable" funktioniert. Die Funktionalität von "home-rw" für das Homeverzeichnis ist anscheinend von dem Bug nicht betroffen. Also alles nur "kann", nicht "muss". Gruß, eric_78 |
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(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: Beiträge: 10674 |
Hej eric_78,
habe jetzt nur für die verfügbaren 20.04.1 (U-, Ku-, Lu-, Xu-buntu, Mate und Budgie) getestet, alle funktionieren mit Label 'casper-rw'. Sowohl 'casper-rw' und 'writeable' habe ich mit einem alten 20.04 überhaupt nicht persistent bekommen!
der selbst unverständlicherweise mit der Begründung "erzeugt" wurde, 'writable' sei "logischer"/"verständlicher", ha ha! (Warum dann nicht gleich 'persistent'?) Zum Glück gibt es 20.04 nicht mehr! Gruß black tencate |
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Anmeldungsdatum: Beiträge: 127 |
"Beim Partitionieren - besonders wenn ein und derselbe flashkey wechselweise mit msdos und GPT Tabelle verwendet werden soll, ist ein vollständiges Löschen (dd if=/dev/zero...) opportun. Alternativ kann dazu auch gdisk verwendet werden (sudo gdisk /dev/sdX → x → z). Änderungen müssen dem kernel mitgeteilt werden; reboot oder partprobe /dev/sdx" Müßte man sicherheitshalber nicht vorher das machen:
Der dd-Befehl sollte komplett da stehen:
Ich habe die gdisk-Methode ausprobiert. Dann
Danach muß ich trotzdem neu bootenb. |
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(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: Beiträge: 10674 |
Hej passer-domesticus,
wer sagt denn, daß da was gemounted war (btw., {auch, wenn das jetzt ein sexistischer Spruch ist} wir sind doch hier kein "Mädchenpensionat", wer hier etwas werkelt, der sollte schon 'wissen', was er tut)
nöö, 1. steht er nicht codeblocks, 2. soll der user mitdencken
steht ja auch da, bei mir hat das ( Gruß black tencate |
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Anmeldungsdatum: Beiträge: 93 |
Hallo black_tencate,
Schon klar! Es gibt auch Leute, die lernen noch. Und denen sollte man schon mehr Erklärungen mitgeben. Weil ich so einer bin, sehe ich mir meistens die help-Erklärungen der Kommandos an, um nachzuvollziehen, was da gerade passiert. Manchmal reicht das nicht, weil es sehr viele Möglichkeiten gibt und man innerhalb der Hilfe keine Suche nach Stichwörtern hat.
An der Stelle können exakt 15 Zeichen mehr gleich zwei Dinge transportieren: a) wie man den dd-Befehl da tatsächlich anwendet, b) daß man mit 1MiB-Blockgröße den dd-Befehl beschleunigen kann. Weil auf so großen USB-Sticks alles auf 1MiB-Grenzen organisiert ist, schadet das nicht. Wenn ich damit schief liege (weil ich ja nur ein etwas fortschreitender Anfänger bin), wäre ich für eine Erklärung in dieser Diskussion dankbar! Dann lernen alle anderen, die den Artikel nachvollziehen und auch die Diskussion lesen und ich auch von Deinem Expertenwissen.
Bei mir hat das nicht gereicht. Es kam die Fehlermeldung: Error: Der/die Partition(en) 1 auf /dev/sdb wurden geschrieben, aber es war nicht möglich, den Kernel über die Änderungen zu informieren, weil sie wahrscheinlich in Benutzung sind. Daher werden die alten Partitionen noch benutzt. Sie sollten nun den Rechner neu starten, bevor Sie weitere Änderungen vornehmen. Muß man nach Löschen des Sticks mit der dd-Methode den Rechner auch neu booten?. Oder mit welcher anderen immer funktionierenden Methode - vorzugsweise Kommandos aus einer Kommandozeile - man den Kernel dazu bringt, das völlige Löschen des Sticks mitzubekommen. Alternativ könnte es reichen, den Stick herauszuziehen und dann wieder einzustecken. Denn das Ziehen eines USB-Sticks bekommt der Kern ja mit. Für mein Vorhaben - den ganzen Vorgang von A-Z in ein Skript zu packen - wäre das allerdings unsportlich, aber gegenüber Reboot immer noch vorteilhaft. |
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(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: Beiträge: 10674 |
Hej 4-Elster-4,
Du wirst schon noch merken
Gruß black tencate |
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(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: Beiträge: 10674 |
Hej 4-Elster-4, diese, von Dir eingefügte Änderung
ist schlicht falsch, sowohl mit Ursprünglich stand dort
dabei zeigt das verlinkte Bild einen Fall, bei dem es nicht gelungen war, mit Meine Vermutung (unbewiesen), es hängt mit dem verwendeten Stick zusammen, mal klappt es, mal nicht. Das gleiche gilt für das Anlegen der Partitionen mit Bei diesem Stick Bus 001 Device 012: ID 0781:5567 SanDisk Corp. Cruzer Blade z.B. konnte ich gerade unter ~$ inxi -S System: Host: T520-BB Kernel: 4.15.0-140-generic x86_64 bits: 64 Desktop: Gnome 3.28.4 Distro: Ubuntu 18.04.5 LTS blacktencate@T520-BB:~$
mit Gruß black tencate |
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Anmeldungsdatum: Beiträge: 74 |
Hallo, ich habe ein Verständnis-Problem mit diesem Absatz: (Hinweis: Beide, gdisk und geparted funktionieren nicht (mit jedem Flashkey zuverlässig) wie hier erforderlich beim Anlegen von Partitionen → mit_gdisk_angelegte_Partitionen.png) geparted sollte vermutlich gparted heißen. Richtig?, oder ist das ein anderes Programm? Was soll das Bild mit_gdisk_angelegte_Partitionen.png aussagen? Ist das eine richtige oder eine falsche Partitionierung? Was bedeuten die roten Ausrufezeichen, wie bekommt man die weg? Vielleicht könnte man so schreiben: (Hinweis: Die Einrichtung funktioniert nicht bei jedem Flashkey zuverlässig. Manchmal hilft es, einen anderen Stift zu nehmen, den Stift vollständig zu löschen und neu zu formatieren oder auch einen anderen USB-Anschluss oder ein anderes Programm zu benutzen.) Ich experimentiere schon sehr lange an dem Thema herum, aber immer wieder packt mich der Frust, weil es nicht klappt. Vielleicht kriege ich es diesmal mit 21.04 hin. Gruß, opamike |
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(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: Beiträge: 10674 |
Hej opamike,
richtig
es ist die nicht geglückte, daher auch nicht direkt angezeigt.
mach einen Rechtsklick darauf und ließ die Info
noch mal von vorne.
die richtige Partitionierung? (oder was klappt nicht?)
das liegt eher nicht an der Version, sondern, wie Du festgestellt hast: Am Stick, am Port, am Zufall… Benutze einfach das EWMS.img und gut ist 's. Gruß black tencate |
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Anmeldungsdatum: Beiträge: 74 |
Hallo black_tencate danke für die schnelle Antwort. black_tencate schrieb:
die richtige Konfiguration von grub für mehrere Systeme, da kann mir wohl keiner helfen, ich muss es halt erst verstehen.
bin ich zu doof dazu. 7zip hab ich nachinstalliert. EWMS-1 kann ich entpacken und auf den Stick bringen. Aber EWMS-2 lässt sich nicht entpacken oder sonstwie bearbeiten. Ich probiere mal weiter. Gruß, opamike |
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(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: Beiträge: 10674 |
Hej opamike,
und vor allem einen passenden thread aufmachen, hier ist die Diskussion zum Artikel
wenn beide Teile im Verzeichnis sind, dann wird wie folgt "entpackt"
Gruß black tencate |
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Anmeldungsdatum: Beiträge: 74 |
Hallo black_tencate black_tencate schrieb:
Das hat funktioniert, das Beispiel gefällt mir ganz gut, weil die grub.cfg einfach sind. Ich werde damit jetzt weiter basteln und üben. Dass sich das 2. Image beim Doppelklick automatisch einfügt, war mir völlig neu. Ich hatte versucht, die 2. Datei separat zu entpacken. Na ja, jetzt ist der Groschen gefallen. Könnte mir denken, dass ich nicht der einzige bin, der das nicht weiß. Ein Hinweis dazu und die Beschreibung im Absatz "Anhang" fände ich besser als den Link auf "Diskussion". Warum sind nicht beide Partitionen in einem Image? Warum nimmt man da 7zip? Gruß, opamke |