Die Syntaxhervorhebung ist unter Ubuntu 20.04 zumindest ja standardmäßig aktiv. Auch die automatische Erkennung von Shellscripten funktioniert. Also eigentlich muss man da - gar nichts mehr tun, läuft einfach.
Ich tendiere dazu den ganzen Abschnitt rauszuwerfen, und nur das Wesentliche zu behalten (schon mal für die automatische sh-Erkennung gemacht). Das Beispiel wie man die Hervorhebung von Hand aktiviert (wenn die automatische Erkennung nicht greift) oder komplett deaktiviert (wenn man sie nicht will), das würd ich behalten und den meisten Rest ersatzlos rauswerfen. Besonders die ganzen Anhänge und wget-Sachen.
Für "Farben anpassen" (habe ich noch nie gemacht, ist aber wahrscheinlich sinnvoll) würde ich das Beispiel vereinfachen. Wer bei den nano Highlights tiefer einsteigen will, der kommt eh nicht an der englischen Anleitung und Regular Expressions vorbei. Denke mal nicht daß jemand der einen einfachen Editor sucht erstmal so eine Abhandlung lesen will... bzw. das müsste dann vielleicht jemand auf einer Unterseite vertiefen.