Hallole
Auf fast allen Ubuntu PC hab ich das Fernwartungstool RealVNC (das einzig wahre Original VNC 😎 ) installiert.
Zuerst liefen die VNC-Server im User-Modus (d.h. für den eingeloggten Benutzer und als dessen Benutzer). Nachteil war das in der Konfiguration der TCP/UDP Port 590x fest vorgeben war für jeden Benutzer.
Deshalb umgestellt auf den Service-Modus (mit entsprechender Lizenz), der Läuft dann als Benutzer root fürs System und VNC-Sitzung ist bereits am dem Login möglich läuf gemäss der Konfiguration auf TCP/UDP 5900. Das funktioniert alles perfekt für eine Ubuntu Desktop Version, resp setzt einen installierten Display Manager im System voraus
Kommen wir nun zu meinem Problem: Beim Sudieren vom Manual und den Einstellmöglichkeiten bin ich noch auf einen weiteren Modus gestossen, den Virtuellen-Modus. Dabei Verbindet sich der VNC-Client erstmal auf den TCP/UDP Port 5999 der System Deamon verifiziert ob es eine Konfiguration im Userhome gibt und ob per Policy der Zugang erlaubt ist. Dann leitet es an den nächsten freien TCP/UDP Port 590x weiter und startet direkt den Desktop des Benutzers (kein Login Screen). Falls das ein Desktop Ubuntu wäre würd der eingeloggte Benutzer getrennt weiter laufen, ist es der selbe Benutzer wäre der zweimal eingeloggt unabhängig Nun wenn ich jetzt aber auf einem Ubuntu Server ein Desktop resp Display Manager nachträglich installiere, startet der nun auch lokal bei jedem Bootvorgang mit.
Das möchte ich aber unterbinden! Lokal soll nur die Konsole auf dem Bildschirm möglich sein (ausser man startet diese selber nachträglich)