Hallo,
Artikel ist wieder im Wiki. Danke für die Überarbeitung ☺
noch fehlen allerdings die Bilder.
Welche denn? Ist doch alles drin.
Gruß, noisefloor
Ehemaliger
(Themenstarter)
![]() Anmeldungsdatum: Beiträge: 28316 |
Hallo, Artikel ist wieder im Wiki. Danke für die Überarbeitung ☺
Welche denn? Ist doch alles drin. Gruß, noisefloor |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 4768 |
Hallo, da ich gerade bei Installation mit aktiviertem Secure Boot darüber gestolpert bin, habe ich mir erlaubt, die folgenden drei Anhänge hochzuladen: https://wiki.ubuntuusers.de/Ubuntu_Installation/04_Updates_normal_Secure_Boot_Focal.png/ https://wiki.ubuntuusers.de/Ubuntu_Installation/04_Updates_third-party_yes_normal_Secure_Boot.png/ Mein Vorschlag wäre die beiden letzten Bilder einfach noch unter Weitere Optionen hinzuzufügen - zunächst mal ohne textliche Erweiterung. Das könnte ja gegebenenfalls noch nachgeholt werden sobald da jemand Zeit und Lust für hat. Text wäre ja im wesentlichen das, was im "Learn More..."-Fenster steht. Unter Nach der Installation wäre dann noch ein Kurz-Beschreibung zum MOK-Enrollment notwendig, dass nach der Installation beim aller ersten Neustart durchgeführt werden muss. Da habe ich im Moment keine Bilder dazu. Dieser Anhang kann bitte gelöscht werden: https://wiki.ubuntuusers.de/Ubuntu_Installation/04_Updates_Normal_Installation_Secure_Boot_Focal/ Viele Grüße, newubunti |
Ehemaliger
(Themenstarter)
![]() Anmeldungsdatum: Beiträge: 28316 |
Hallo, das Wiki soll eigentlich auch ohne Bilder funktionieren, z.B. wegen der Barrierfreiheit. Also primäres Medium zum Transportieren von Infos ist Text, Bilder sind optional. Von daher ist nur die Bilder einbinden jetzt nicht wirklich ideal. Also sollten die Bilder erst in den Artikel, wenn jemand Lust und Zeit hat, auch Text dazu zu schreiben. Gruß, noisefloor |
![]() Anmeldungsdatum: Beiträge: 1688 |
In diesem-Thread wurde das Thema auch schon diskutiert. Vor allem die Beiträge von pixel24 sind recht interessant. Demnach war er nicht abgeneigt, das Wiki zu ergänzen. Vielleicht könnte das Wiki-Team pixel24 mal per PN auf diesen Artikel hier aufmerksam machen. Gruß, Holger |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 4768 |
Ja ok, gutes Argument, hatte ich gerade aus den Augen verloren. Allerdings langt ja dann auch einfach ein weiterer Satz, wie in etwa: "Bei aktivierten Secure Boot muss bei der Anwahl von Dritt-Anbieter-Software bzw. -Treibern noch ein Passwort festgelegt werden." Anstatt des Bildes mit dem Hilfetext könnte man den dann noch mehr oder weniger 1:1 einfügen. Meine Intention bezüglich des "...ohne textliche Erweiterung..." ging mehr in die Richtung, dies eventuell einfach ohne extra Verschieben in die Baustelle schnell umsetzen zu können. Müsst natürlich Ihr entscheiden.
Mir ist auch noch nicht ganz klar, was ubiquite da im Detail macht. Es könnte sein, dass das Passwort die Passphrase für den Private Key ist mit dem die Dritt-Treiber dann signiert werden. Oder aber es ist so, dass das Passwort dafür da ist, die Public-Keys der Dritt-Treiber in der Secure Boot DB bzw. in Shim zu hinterlegen. Für das Setup an sich wäre es aber IMO ausreichend, einfach nur die Vorgehensweise zu beschreiben. VG, newubunti |
Ehemaliger
(Themenstarter)
![]() Anmeldungsdatum: Beiträge: 28316 |
Hallo,
Ach so - ja, kein Problem. Es besteht ja kein Zwang zu episch langen Texten. Wenn ein Satz reicht, dann ist das völlig ok. Und so "kleine" Änderungen können auch gerne "on the fly" ohne Baustelle gemacht werden. Kannst also los legen ☺ Gruß, noisefloor |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 4768 |
Ergänzungen wurden eingefügt. Damit Ihr nicht alles lesen müsst:
und
Bei 16.04 ist das mit dem Hinterlegen des Keys im UEFI nicht möglich. Da gibt es bei Anwahl der Option Dritt-Anbieter-Treiber den Zwang Secure Boot zu dekativieren. Was Shim aber nicht zuverlässig zu gelingen scheint. Außerdem ist die Passwortabfrage da ziemlich nervig. Da werden einzelne Zeichen des Passwortes abgefragt. Soll bezüglich 16.04 noch etwas rein? Ich gehe ja mal davon aus, dass die meisten bei Neuinstallation wenigstens zu 18.04 greifen werden. Viele Grüße, Martin |
![]() Anmeldungsdatum: Beiträge: 1688 |
Mir sind noch zwei Wechselverdrehstabenbuchen aufgefallen.
Gruß, Holger |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 4768 |
Typo ist ausgebessert und ich hatte noch den Hinweis auf das USA-Layout der Tastatur bei Systemstart vergessen. Viele Grüße, Martin |
![]() Anmeldungsdatum: Beiträge: 835 |
Hallo zusammen, ich finde es toll eine so ausführliche Anleitung zu haben, wenn man neue Linux-User darauf verweisen kann im Bekanntenkreis. Allerdings hätte ich 2 Anmerkungen: 1) Gerade Neulinge haben keine Erfahrung und daher ist es naheliegend, genau das einzutippen, was in der Anleitung steht. Daher würde ich es sinnvoll finden, im Bild mit der Unterschrift "ext4-Partition anlegen" eine größere Zahl, wie z.B. 20000 MB einzutragen (selbst habe ich 20.04 seit 4 Wochen installiert und schon 15 GB sind belegt). 2)
Genau das halte ich aber für Neulinge für die Standardvariante bei heutigen Festplatten und das sollte evtl. stärker kommuniziert werden. Wenn ein Anfänger ein Problem hat, dann kann er mit einer separaten Partition innerhalb kurzer Zeit alles neu installieren und kann damit ggf. Probleme selbst lösen. Daher würde ich mir wünschen, dass das hier "stärker" formuliert wird, z.B. "Für die meisten Fälle ist es sehr nützlich, das Homeverzeichnis /home als eigene Partition einzurichten – ist aber optional (sie wird bei einer automatischen Installation auch nicht angelegt). Sollte man (wider Erwarten) größere Schwierigkeiten haben mit der Systeminstallation, so kann man evtl. in kurzer Zeit das System auf / neu installieren, ohne dass dabei die eigenen Dateien auf /home betroffen wären. Genauso einfach kann man ggf. die nächste LTS-Version auf / einspielen. (Einzige Ausnahme für die separate Partition: wenn noch nicht abzusehen ist, wie viel Platz man fürs System bzw. für die unter /home abgelegten Nutzerdaten letztlich brauchen wird.) Da dieser Artikel für mich eine grundlegende Bedeutung hat, wollte ich das nicht ohne Rückmeldungen der Verantwortlichen ändern. vg Speedy-10 PS: Im Freundeskreis installiere ich seit Jahren sogar folg. sda1: 20 GB / sda2: 20 GB (für die nächste LTS frei lassen) sda3: Rest für /home Somit kann ich die neue LTS installieren und die alte noch nutzen, falls es zu Problemen kommt oder manche Pakete noch nicht vollständig zur Verfügung stehen. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 2726 |
Hallo Speedy-10 ich finde Deine Vorschläge sehr wertvoll. Für mich ist es unverständlich, warum der Installer Ubuquity die Trennung von System und Daten nicht auch als automatische Installationsart anbietet. Am besten sogar als die Standard-Methode. Da die Schritte der Methode "Etwas Anderes" Unerfahrene mitunter überfordert, und auch gefährliche Fehlbedienung ermöglichen, die zu Datenverlust führen, wäre ein zusätzlicher Hinweis auf eine begleitende Unterstützung eines erfahrenen Ubuntu-Nutzers sicher auch angebracht. Zur Motivation könnte auch noch eine weiterer Satz dienen, der hier den Vorteil von Linux ggü. Windows herausstellt, wo man bei einer ggf. erforderlichen Neuinstallation erhebliche Klimmzüge bewältigen muss, um seine Daten wirklich vollständig zu retten und später wieder korrekt einzupflegen (man denke an C:\ProgramData, C:\User\xxx\AppData, C:\User\xxx\Favoriten etc.). Was mir auch noch fehlt ist die Erwähnung der Situation, falls auf dem Rechner schon eine andere Installation, insbesondere Windows, besteht. Der in dem Fall erscheinende Dialog sollte hier abgebildet und erläutert werden. Ich habe es noch nie probiert, aber wenn man mit der Methode "Etwas Anderes" Ubuntu über eine bestehende Installation unter Verzicht auf "/ formatieren" neu installiert, gehe ich davon aus, dass dabei die Daten in /home auch erhalten bleiben, selbst wenn dafür keine eigene Partition verwendet wurde. Den Hinweis könnte man für die Erneut-Installierer evtl. noch hinzufügen. Das bei Dir schon sehr schnell 15 GB belegt sind, könnte auch daran liegen, dass Du snap (Abschnitt „snapd-deinstallieren-inklusive-aller-installierten-snaps“) und dessen Repositories noch mit Dir herumschleppst, und auch die swap-Datei unnötig groß ist. Ich komme bei Normalnutzern – also z.B. ohne Softwareentwickler-Ambitionen – sehr gut mit 12 GiB aus, und das über Jahre. In Extremfällen, wenn die Platte klein ist und/oder schon Windows und/oder viele Daten drauf sind und der Nutzer nicht viel mehr als Internet, E-Mail und Office macht, komme ich auch schon mal mit 8 GiB für / aus und ersetze z.B. ~/Dokumente durch Symlinks für nach C:\User\xxx\Documents um eine gemeinsame Nutzung. So kommt man auch mit einer sehr schlanken /home-Partition aus. Dafür muss C:\User\xxx in die /etc/fstab eingetragen werden. Im Bild-Beispiel würde ich auch 20.480 MiB bzw. 21.475 MB ggü. 20.000 bevorzugen, das gibt dann später eine schöne runde Anzeige von 20 GiB z.B in GParted. |
![]() Anmeldungsdatum: Beiträge: 835 |
Hallo UlfZibis, danke für deine Rückmeldung. Privat habe ich mir sogar vor Jahren extra eine 64 GB SSD nur für's System geholt, die Daten liegen auf einer 2. SSD. Da ich vor Jahren als Anfänger zunächst auch eine Parallelinstallation hatte, sollte man tatsächlich für Umsteiger eine Fotostrecke machen, z.B. könnte hier: https://wiki.ubuntuusers.de/Dualboot/ der Artikel erneutert werden (Win Xp muss weg) und ggf. dorthin verlinken.
Da hast du recht. vg Speedy-10 |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 2726 |
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![]() Anmeldungsdatum: Beiträge: 835 |
ok, habs auch mal getippt: 1024^3 * 20 ☺. Zu Snaps: ich lasse 3-4 einfach mitlaufen, was für einen Neueinsteiger ähnlich sein könnte ... ob 12 oder 20 oder 25 GB spielt ja nur noch eine geringe Rolle. Lg Speedy-10 |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 2726 |